ADX Energy (WKN: 875366): Millionenchance?????
Seite 360 von 495 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:37 | ||||
Eröffnet am: | 27.05.10 16:54 | von: DukeLondon8. | Anzahl Beiträge: | 13.36 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:37 | von: Klaudialfbda | Leser gesamt: | 2.095.389 |
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Na dennoch, good luck. Mir sieht es so aus, wenn in Sydney ich mir das Orderbuch so ansehe, daß wir morgen früh 4-6 % höher stehen könnten. Wenn nicht: Data hat die Verzögerung plausibel erklärt, damit habe ich kein Problem, mich noch ein paar Tage in Geduld zu üben. Und ich denke schon, daß wenn die Meldung kommt, es nicht gewaltig aber doch deutlich nach oben geht, wir insoweit dann die Kurse von jetzt zum Einstieg nicht mehr haben werden.
Kann aber auch jeder natürlich anders sehen, die Tage und vor allem der Tag der Meldung werden es zeigen. :o)
habe versucht, die von Dir erwähnte Quelle zu finden. Gelang mir leider nicht, hab aber was anderes interessantes gefunden. Zwar von Oktober 2011, aber in sich ein guter und leicht verständlicher Abriß. Ich denke es lohnt sich schon, das zu lesen (ist auch wenig mühevoll, da in Deutsch). :o)
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...e_1.12964293.html
http://cb.iguana2.com/netwealth2/depth/adx
Ne neue Meldung?
:o)
http://adhoc.pressetext.com/news/20120203022
Ich habe zwei neue Freunde für dich:
http://translate.google.de/
http://dict.leo.org/
Schuldendaten? Depth würde ich eher mit genau, also "keine genauen Daten bei ADX verfügbar. War vor kurzem schon mal so. Danach zeigte zwar die Seite - wie auch jetzt -
wieder an, aber im Anschluß an die Börsensitzung kam dann eine Meldung.
Tunesien
Italien (Lambouka = halb italienisch)
Rumänien
Idee: Lizenz mit Gulfsands tauschen und in Syrien bohren, anschließend noch Ungarn
;-)
Wieso? Sich versehen oder mal irren ist Natur des Menschen. Und von daher: Man soll nie sein eigenes Licht unter den Scheffel stellen, das versuchen andere schon zur Genüge.
;o)
Ich denke mal das liegt wohl auch im Interesse von ADX.
Aber da gibt es ja auch noch andere Faktoren die das beeinflussen!
.....
ließ dir doch einfach bitte die älteren Beiträge durch!
LG
Jugo!
Ich bin nun ein halbes Jahr dabei, steigere ständig meine Anteile und die Nachrichten die von ADX ausgehen sind einfach nur lächerlich und dünn.
Andere Unternehmen geben ein ,,A´´ bekannt und die Aktien steigen.
Was bitte passiert hier noch ? Geringe Umsätze, der fette Deckel von JP u.s.w.
An dem Tag wo ich die 51 % an Adx halte, schmeisse ich die ganze Belegschaft raus und hole mir Leute die es verstehen schnell ÖIL zu fördern, und ne pfiffige Blondine für die Presseabteiling ist nicht zu vergessen.
Herr Zimmer, mach Platz ich bin bald da
Big Oil Players looking for Farming-In?
Warum es interessant ist, für einen Big-Oil/Gas- Player, ein Farm-in bei einem kleineren, erfolgreichen Unternehmen zu suchen?
Big Oil/Gas Player unterhalten ein globales, multi-diversifiziertes Netz mit eigenen Explorationsabteilungen, Bohrinseln und Personal, eigene Raffinerien, Schiffe und Tanklaster, Tankstellen, ein weltweites Vertriebsnetz das oft in seinen Strukturen für den einzelnen Betrachter kaum noch überschaubar ist. So ein riesiges Netz verschlingt täglich eine Unmenge an Geld - auch wenn die Umsätze oder die Auslastung (der Schiffe z. B.) zurückgehen. Diese Kosten werden im Durchschnitt erfasst und werden in den Gemeinkosten ausgedrückt. Diese Gemeinkosten fallen immer an, auch wenn kein Umsatz getätigt wird und sinken %tual erst bei steigenden Umsätzen. Erst wenn ein "break even" erreicht ist, sinkt der %tuale Gemeinkostenfaktor.
Kleinere Unternehmen haben den Vorteil, viel schneller als große Unternehmen auf sich schnell verändernde Kostenstrukturen reagieren zu können. Sie brauchen keinen großen Verwaltungsapparat, zusätzliche Dienstleistungen werden vorübergehend gechartert, auch die Personalkosten sind in der Regel wesentlich günstiger als bei den Big Playern.
Man kann es also auf einen einfachen Nenner bringen:
Große Firmen = große Gemeinkosten
Kleine Firmen = kleine Gemeinkosten.
Diese Gemeinkosten spielen im Öl/Gasbusiness gerade bei einer Farm-in Partnerschaft eine große Rolle. Der Farm-in Partner kauft sich in der Regel mit einem bestimmten %tualen Anteil an einem Objekt oder einer Explorationsliegenschaft ein und ist entsprechend seinem erworbenen Anteil am - so hoffentlich positiven - Ergebnis beteiligt. Das setzt aber voraus, dass
der Partner auch alle (alle!) Kosten im Verhältnis seines % tualen Anteils übernimmt. Es ist üblich, dass zu den operativen Kosten auch Verrechnungssätze für Personalleistungen des jeweiligen Betriebsführers verrechnet werden. Und schon sind wir bei den Gemeinkosten!
Wir können daraus schnell ableiten, dass es oftmals mehr Sinn macht, wenn ein Big Player ein Farm-in bei einem kleineren Player macht als umgekehrt.
Aufpassen muss man jedoch bei den Bedingungen eines solchen Farm-In Geschäftes. Häufig stellen Big-Player auch Big-Bedingungen, der "Teufel steckt manchmal im Detail"! Fordern doch Big-Player oft, nach einer erfolgreichen Appraisal Bohrung auch die Operatorschaft für dieses Projekt übernehmen zu wollen. Man kann sich darauf einlassen, aber nur, wenn man die gegenseitigen Ziele kennt und untereinander auch eine Vertrauensbasis vorhanden ist.
Big Player meinen dann z. B in der weiteren Entwicklung, dass dieses "Projekt" an Stelle Nr. 27 des Gesamtkonzerns stehe und somit weitere Entwicklungen erst einmal auf Eis gelegt werden, was natürlich den kleineren Unternehmen gar nicht passt.
Auch die Gemeinkosten der Operatorschaft (eines Big_Players) , die ja weiterhin für die Betreuung anfallen, lassen den kleineren Partner dann regelrecht "aushungern". Die Kosten sind dann nicht mehr auf Dauer zu bezahlen und so haben jetzt die Big-Player ein leichtes Spiel, den Anteil des kleineren billigst zu übernehmen.
Die Notwendigkeit sofort produzieren zu wollen (müssen) stellt sich oftmals für einen Big-Player nicht, man ist eher geneigt, sich aussichtsreiche Reserven für die Zukunft zu erarbeiten und deshalb muss man im Falle eines Farm-In diesem Punkt sehr viel Aufmerksamkeit widmen.
Wie gesagt, eine Beobachtung, die so sein kann, aber nicht muss! Das ist abhängig von dem Sachverstand und der Erfahrung des jeweiligen Managements.
Das allgemeine Interesse an zusätzlichen Farm-in Beteiligungen ist für das Jahr 2012 sehr groß:
Shell z. B. hat für das Jahr 2012 über 30 Milliarden USD (Billion amerikanisch) budgetiert. Auch andere Firmen wei Exxon Mobil, Statoil, Eni wollen ihre Bemühungen stark aufstocken. Da die eigenen Kapazitäten nun fast ausgeschöpft sind, ist eine Farming-In bei kleineren, aussichtsreichen Explorern eine zwangsläufige Folgerung.
Quelle: http://linshareholder.blogspot.com/2012/02/...ing-for-farming-in.html
Wie wär´s mit "Master Petroleum", "Mint Energy" oder "Rocket Oil & Gas"?
sollte es eigentlich nicht!
Bitte um korrektur falls ich falsch liege...
Leute, ich habe zunehmend das Gefühl, dass das Management nicht weiter weiß, denn:
Rückkauf Rumänien hat Geld gekostet, das nun für den Flow-Test fehlt, und davon ist nicht besonders viel da.
Allerdings wird es da auch nicht so schnell weitergehen. Japetus hatte bereits auf dem w:o Board darauf hingewiesen, dass die Genehmigungen in Rumänien noch auf sich warten lassen könnten, nachdem dort der Präsi zurückgetreten ist.
Die bisher publizierten Daten zu Sidi sind nciht so eindeutig positiv, wie man sich das wünschen würde. Das ganze Geblubbere von wegen moderste 3D-Seismik usw. war vollkommen für die Tonne.
Vertrag mit dem Rig-Anbieter immer noch nicht abgeschlossen. Da frage ich mich, was da so ewig dauert. Entweder ich miete die Karre, die um die Ecke steht oder ich lasse es. Aber ich denke nicht, dass da viel Verhandlungsspielraum drin ist.
Ich gehe im Moment davon aus, dass wir hier locker bis Sommer warten, bis es weitergeht. Zwischendrin gibts wahrscheinlich nochmal ne KE, da die letzte so gut wie nichts eingebracht hat.
Auf jeden Fall ist das hier bisher eine einzige Enttäuschung, gemessen an den Vorhersagen.
Ich würde mal sagen, das Restrisiko ist dabei einzutreten. Aber es heißt ja immer so schön: Totgesagte leben länger. :-)
Gruß von
tnzs
Nicht der rumänische Präsident, sondern "nur" der Ministerpräsident ist zurückgetreten. Allerdings ist dessen Haus zuständig für die finale Ratifikation der Öl-Lizenzen.
Soeben wurde ein neuer gewählt, so dass wieder eine handlungsfähige Regierung entsteht:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,814367,00.html
Kurioserweise, wie es der Zufall manchmal will, wurde heute gemeldet, dass die im Artikel erwähnte Shell bei Petromanas, einem Juniorexplorer, in Albanien einsteigt.
http://www.upstreamonline.com/live/article302589.ece
Shell war dort früher bereits aktiv, hat sich aber wegen politischen Unsicherheiten wieder zurückgezogen und die Schweizer Manas Petroleum hat sich die Lizenzen geschnappt, und nach Erstellung von Studien als separates Unternehmen Petromanas in Kanada an die Börse gebracht. Dadurch haben sie eine volle Kasse und können jetzt mit ihrem Bohrprogramm massiv loslegen.
Schaun mer mal, welchen Partner ADX für Rumänien präsentiert. Es sollen sich ja größere Unternehmen dafür interessieren.
Der nächste Schritt wäre dann noch ein Farmin für die Offshore-Projekte.
Nun ja, es wäre ein Traum, aber immerhin hat Shell auch dort früher gebohrt (Dougga = Shell Discovery) und ist heute direkt in den Nachbarlizenzgebieten aktiv. Aber es gibt sicher auch andere Möglichkeiten. Warten wir mal ab...