Stuttgart 21
Es ging aber heute nicht um das bezahlen von Projektabbruchkosten sondern um mehrere Monate Zeitverschiebung.
Das sind ganz andere Kosten, das eine hat mit dem anderen relativ wenig zu tun. Vielleicht erklärt es dir Kiiwii.
Insofern ist meine Vermutung schon sehr naheliegend (und vermutlich zutreffend...) ...
Das zieht die DB dann durch alle Instanzen und am Ende muß eine neue Regierung in Stuttgart den Schadensersatz zahlen...
die Grüne
oder irre ich mich da
Nun sind einige Monate ins Land gegangen, und plötzlich merken die Grüne, das sie Steuergelder in Millionenhöhe verursacht haben.
Die Grünen wussten schon von Anfang an, das Verträge geschlossen wurden.
So wie es üblich ist, wenn man etwas baut!
Aber das alles haben die Grünen schon vergessen, denn ihr eigentliches Ziel ist erreicht
Die Wahl ist gewonnen
vielleicht erklärt es Dir Dein Vorsitzender
Und Andi, wenn du die letzten Monate in Stuttgart gewesen wärst, dann hättest du gesehen das es keinen Baustop gab. Täglich wurde weiter gebaut.
Nun will die Bahn ihre Bautätigkeit wieder forcieren. Aber es geht doch nicht darum das Projekt zu verzögern, sondern es geht Grünen und Projektgegner darum das Projekt zu beenden.
Immer wieder Stop und ein paar hundert mio futsch, ist niemandens Ziel.
Und Wahlen gewinnen ist immer nur ein Etappenziel. Parteien/Politiker wollen auch abliefern. Denn irgendwann wird gefragt: Was habt ihr denn so gemacht? Was ging voran, was lief mies, wart ihr Pfeifen oder wart ihr gut? Meist gibt es nicht nur schwarz und weiß.
Also was soll das mit der Wahl? Jetzt wird regiert nd S21 ist ein schwieriges Thema und die Kuh muss vom Eis. Hoffentlich mit Abbruch.
Verwunderlich ist nur: die Stadt würde sich laut einem Gemeinderatsbeschluss von 2007 mit 21,2 Millionen Euro zufriedengegeben. Überhaupt, so Hermann, habe eine Controlling-Abteilung der Bahn 2008 sogar einen positiven Effekt einer einjährigen Verzögerung ermittelt. Der Grund dafür: Das "nicht sehr wirtschaftliche Projekt" würde erst später Eigenkapital benötigen, so der Minister, der sagt, die Bahn würde ohnehin nicht pünktlich Ende 2019 fertig. Es liege der Entwurf eines Fördermittelantrags von 2010 vor, in dem die DB selbst von einer Einweihung nicht vor 2020 ausgehe. Ein Rahmenterminplan sei ihm aber bis heute nicht vorgelegt worden. Hermann weist darauf hin, dass sich die Planfeststellung allein für den Filderbereich um zwei bis drei Jahre verzögere. Die Bahn behauptet freilich, den Zeitverzug aufholen zu können.
....Auch die Behauptung, dass es bei der Nichtvergabe von Bauaufträgen für die Tunnels zu einer Neuausschreibung und zu langen Sperrpausen komme, könne widerlegt werden. Dass die Inbetriebnahme des Bahnknotens nur zum Fahrplanwechsel im Dezember eines Jahres erfolgen könne, so dass selbst wenige Wochen Terminüberschreitung zu einem Verzug von einem Jahr führen würden, sei schwer nachvollziehbar, wie die Beispiele der Neubaustrecke Nürnberg-Ingolstadt und des Berliner Hauptbahnhofs zeigten. ....
Kleiner Auszug aus
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...58ba-45f8-965b-d64a2041b6e8.html

Da standen bis 30.9. noch die innerstädtischen Baumriesen.
Seither ist angeblich laufend Baustop.....
Ich bin gespannt, wie sich der Straßenmob und die Landesregierung verhalten werden.
Denn die Grüne Landesregierung muss jetzt das Baurecht der Bahn, verfassungsgemäß schützen. Und das Beste: man kann jetzt nicht mehr auf Mappus schimpfen, wie noch vor der Landtagswahl. Für den Schutz von Verfassung und Rechtsstaat ist jetzt die damalige Dagegen-Partei mit verantwortlich.
Wie viele reale Personen sind hinter dem Pseudonym Ecki?
solltest Du nicht mal den PC ausmachen, um Strom zu sparen?
Da werden Emotionen geschürt und Feindbilder aufgebaut, mit dem Erfolg, dass wir nun eine 2.klassige Regierungspartei mit großer Klappe und sonst nicht viel dahinter in BaWü vorne dran haben.
Anstatt Gerechtigkeit walten zu lassen, gehn jetzt diese billigen Tiefschläge der Grünen schon wieder weiter. Dieser Landesregierung mit ihren kindischen Unwahrheiten kann man doch gar nichts mehr glauben.
...Die Bahn hat die Darstellung des Umweltministeriums umgehend zurückgewiesen. "Ich bin sehr verwundert, dass im Anschluss an den Lenkungskreis, in dem am Samstag alle Projektpartner, also auch das Land, an einem Tisch saßen, plötzlich ein Gutachten zum Grundwassermanagement ebenfalls vom Land veröffentlicht wird", erklärte Projektsprecher Wolfgang Dietrich. Die darin getroffenen Feststellungen seien "nicht haltbar". Ein neues Planfeststellungsverfahren, wie die Gutachter des Landes forderten, "wird definitiv nicht erforderlich sein", erklärte der Projektsprecher. "Das Ganze ist ein durchsichtiger Versuch, mit einem offenkundigen Gefälligkeitsgutachten das Vorhaben und die geplanten weiteren Baumaßnahmen in Frage zu stellen." Aufgrund der von der Bahn beantragten Änderungen sei lediglich ein "wasserrechtliches Änderungsverfahren" notwendig, erklärte Wolfgang Dietrich."...
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...4703-4c57-9015-9b6d77812fc6.html
Wir sind hier doch nicht im Sandkasten irgendeines Kindergartens.
Der Straßenmob, aufgehetzt durch Unwahrheiten der Grünen, Linken, Verdi und BUND,etc., muss jetzt von der Polizei unter Verantwortung der Grün-Linken Regierung zurückgehalten werden.
Da werden sicherlich Schläge, Pfeffersprays und ggf. Wasserwerfer auch zum Einsatz gehören. Denn mitt Bauchkitzeln und Wattebäuschen lassen sich die Radikalen nicht vertreiben.
Bahn bringt Grüne und SPD zusammen
In Stuttgart könnte sich die Stimmung wieder aufheizen
Von Michael Brandt, Landeskorrespondent Baden-Württemberg
Es sollte wohl eine Falle sein, was sich Bahnchef Rüdiger Grube und sein Vorstand Volker Kefer da am vergangenen Wochenende ausgedacht haben. Sie bieten großzügig an, dass sie bereit sind, den Baustopp an Stuttgart 21 zu verlängern. Erklären dann aber, dass sich das Land an den Kosten für den Baustopp beteiligen müssen.
Das mutmaßliche Kalkül dahinter: Die Landesregierung, insbesondere den grünen Verkehrsminister Winfried Hermann, einen erklärten Stuttgart-21-Gegner, ins Messer laufen zu lassen. Wenn er zahlt, wird die Opposition und möglicherweise der Koalitionspartner SPD über ihn herfallen, denn er verschwendet Steuergelder. Wenn er nicht zahlt, werden die Stuttgart-21-Gegner über ihn herfallen, weil der grüne Minister plötzlich die Verantwortung für den Weiterbau trägt.
Die Falle mag schön gedacht gewesen sein, aber das Manöver ist gründlich schief gegangen. Denn die Bahn konnte nicht belegen, warum der Baustopp von vier Wochen 50 Millionen Euro kosten sollte. Das Zahlenmaterial, dass sie der Landesregierung vorgelegt hat, ist so dürftig, dass kein Verkehrsminister auf dieser Grundlage Millionen Steuergelder hätte ausgeben dürfen. Wenn doch, wäre ihm zuerst der Landtag und dann der Rechnungshof aufs Dach gestiegen, und zwar zu Recht! Und so hat das Angebot der Bahn die Koalitionspartner Grüne und SPD, die bekanntlich unterschiedliche Positionen zu dem Bahnhof haben, nicht auseinander getrieben, sondern zusammen, denn beide waren verärgert über die dürftigen Zahlen, die die Bahn vorgelegt hat.
.... Die Eskalation durch die vermeintliche Falle war unnötig und jetzt besteht die Gefahr, dass sich die Stimmung wieder aufheizt wie vor der Schlichtung. ....
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kommentar/1479536/
Brandstifter eben. :-(
Du bist ja schon bald rund um die Uhr hier
und postet laufend Artikel, die ja auch erst mal gelesen und gefunden werden müssen
wie machst Du das denn.
Hast Du keine berufliche Tätigkeit, oder ist dies gar Dein Beruf?
oder ist es einfach nur Fanatismus?
oder stecken hinter den Namen Ecki viele reale Menschen, die beauftragt hier Werbung gegen S21 zu machen?
Vollzeit 100€ die Stunde kassieren.
Unter
www.daszahlenallesdiegrünen-wersglaubtisteinvolldepp.de
kannst du dich auch anmelden und abkassieren.
im Laufband, dass bei einem Baustopp von Stuttgart21 unter einer schwarz/gelben Regierung kein Schadensersatz zu zahlen gewesen waere bei einem Baustop.
Warum dann bei einer gruen/roten Regierung?
Vor der Wahl = große Klappe - danach großes Kniezittern.
Die Voraussetzungen zu S21 haben sich völlig geändert!
Von den alten Vorgaben blieb nichts übrig!
Also muß eine neue Gesetzeslage her - Herr Kretschmann - und nicht dieses feige "Rum-ge-Eiere"!
Und - grundsätzlich - WER in BaWü bauen will, braucht das Einverständnis der Regierung!
Oder hat die Bahn jetzt Stuttgart gekauft??
Weshalb bestimmen "Bundis" und Bahn-Fuzzi`s, wie Stuttgart ins Bauloch rutscht?
Es ist stets die gleiche Leier: Wenn es zur Sache geht, haben die Grünen die Hosen voll.
http://www.schwaebische.de/region/wir-im-sueden/..._arid,5087845.html