Fundamentals nach Doc: Royal Dutch Shell
Seite 36 von 41 Neuester Beitrag: 14.06.23 17:09 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.13 09:12 | von: traveltracker | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 14.06.23 17:09 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 530.877 |
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Meine Shell B Dividende war bei einem anderen Broker am 01. 04 auf dem Konto, mit einer Differenz von wenigen Tagen sollte das also bei allen Banken und Brokern vonstattengehen.
News
Shell präzisiert seine Pläne zur Schaffung neuer Ladestationen:
https://ukinvestormagazine.co.uk/...id-charging-points-across-the-uk/
https://www.onvista.de/news/...h-auf-exxon-shell-und-bp-los-451350035
Könnte diesen Monat noch richtig ungemütlich werden...
Der Aktionär rät trotz allem zum Kauf von Shell. Aktuelles Kursziel: €28:
https://www.deraktionaer.de/artikel/...ml?feed=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag
Wie dem oben geposteten Artikel entnehmbar, liegt das durchschnittliche Kursziel auch deutlich tiefer, nämlich bei €21,47.
Wäre für mich aber auch bereits ein warmer Regen.
Nun wird Shell zwar Berufung einlegen, aber mich würde es auch nicht wundern, wenn der Konzern eine Verlegung seines Sitzes diskutieren würde.
Die feiernden Ökos wollen oder können anscheinend nicht verstehen, dass die Transformation einer Gesellschaft Zeit benötigt, will man sie nicht zerstören.
Der Kurs hat die Niederlage schon eingepreist und Shell ist ja aktiv. Cool finde ich, dass ein Konzern als ganzes verklagt wird. Ist für mich ein neues Rechtsempfinden. Zählt ein Konzern dann auch als ganzes Steuern? Oder immer noch lokal die Firmen, welche lokal im jeweiligen Steuerland sitzen?
Frage ist bewusst. Wie wird denn in Shell Namibia der CO2 Wert ermittelt? Genauso wie in Holland? Wer ermittelt denn, Shell oder Ursulas Schergen, wenn die Impfstoffverträge fertig sind....
Ökosozialismus. Bin auch für Elektromobilität. Aber nun Shell für den Klimawandel verantwortlich zu machen - nur noch krank. Was ist mit den Konsumenten? Tragen die keine Schuld?
Lösung ist sehr einfach: Shell geht nach London und lässt die EU weiter im Sozialismus versinken. Welche Firma hat schon Lust in der EU noch zu investieren. Das Öl und Gas wollen sie (siehe Nordstream), der Hauptsitz der Firmen die Öl herstellen sollte aber nicht in der EU sein. Warum? Ja weil wir dann nicht für die Umweltverschmutzung verantwortlich sind. Schon verrückt ... völlig kranke Ideologie.
Aber nun Shell per Dekret dazu zu verpflichten, nur noch krank. Dann importieren wir quasi von Exxon und BP und die Welt ist in Ordnung? Na dann ... Mir wird das immer suspekter hier. Investiere kaum mehr einen Euro in eine Firma innerhalb der EU. Die Debatten sind so massiv sozialistisch und nur noch von Ideologien getrieben. Langfristig ist das nicht gesund. Staat mischt sich fast überall ein.
Für Kunststoffe, Heizung,...
https://utopia.de/ratgeber/erdoelprodukte-und-bessere-alternativen/
Royal Dutch Shell: 47 Prozent Kurspotenzial
Ich werde meine Anteile halten. Zum einen kann die Berufung noch was bringen, zum anderen dürfte Öl nach Corona-Öffnung wieder deutlich gefragter sein als jetzt. Außerdem sind es noch 9 Jahre bis 2030 und Shell hatte eh ökologische Umstrukturierungen vor. Der Konzern ist groß und reich genug, sich diesem Wandel zu stellen und keiner verlangt, daß er morgen schon damit parat stehen soll. Eine andere Option wäre, sich ins United Kingdom zurückzuziehen; Brexit macht's möglich.
Also hellsehen kann ich natürlich auch nicht, aber ich sehe keinen Anlaß zu Panikverkäufen.
Ein Urteil wie Shell muss die Schäden beheben, wäre klar, aber Eingriff in die Eigentumsrechte rechtlich nicht haltbar.
Als Nächstes wird Gazprom verpflichtet Wasserstoff durch die Pipelines zu pumpen. Und als Bezahlung italienische Lira zu akzeptieren.
Shell transformiert eh schon und fährt ja auf stabiles Niveau zurück, dass es mit der Nachfrage passt. Und das heutige Gerücht, dass Kohlekraftwerke jetzt Holz verbrennen sollen zeigt, dass die Realität sich durchsetzen wird und nicht medienwirksames Erträumen von Zahlen.
Für Panikverkäufe besteht kein Grund, aber es muss auch jedem klar sein, dass sich "Aktivisten", Klima Kids & Grüne kaum je mit den Energieriesen anfreunden werden.
Das muss zwar auch gar nicht sein, weil deren Naivität auf die Nüchternheit von Konzernen wie Shell angewiesen sein wird, soll die neue Energiepolitik nicht komplett scheitern, aber Dividende werden vermutlich langsamer steigen als erhofft, Kurse länger dümpeln als man es gerne hätte.
Ich habe meine Shell Position reduziert auf nur noch 5,5 % meines Aktien Depots.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/...ei-senkung-der-emissionen-ld.1627271
"Die robuste Ölpreisentwicklung spielt dem Konzern aktuell deutlich in die Karten, das Gerichtsurteil belastet jedoch. DER AKTIONÄR bleibt für die Aktie von Royal Dutch Shell mittel- bis langfristig aber zuversichtlich gestimmt. Anleger können bei der günstig bewerteten Aktie weiterhin an Bord bleiben. Der Stoppkurs sollte bei 13,60 Euro belassen werden."