Löschung

 

 

Moin,

Haß ist immer gefährlich !

Was willst mit deinen Posting erreichen? Mit deinem Haß oder mit einem Gegen-Haß anderen anstecken ? Wozu und warum ?
Bist du kluger und weiser als President der U.SA. und seinen Berater-Stäben ? Hast du vielleicht Harward absolviert ? Oder eine Fachhhochschule in XX ? Kennst du alle Hintergründe der Entscheidungen der Zugmaschine unerer Zeiten ? Aus welcher Perspektive betrachtest du die Realität ? Welche Farbe hat deine Brille ? Ist/war ein Deutsche besser als ein Ami  ? Wann ?

Ist dir Begrif der "Rosinen-Bomber" bekannt?

Eine Taube ist auch ein Symbol für Friede ; aber weisst du, das das auch ein Aßfresser und ein brutaler Mörder ist ?

Für mich bist du ein Beispiel einen gefährlichen Möchte-Gerne-Populist, nichts mehr.  

 

 

 

 

bereits insofern nationalistisch, als Du den wirklichen oder vorgeblichen Schandtaten Amerikas im übrigen Globus lediglich ein inferiores oder subalternes Opfer amerikanisches Niedertracht gegenüber stellst. Überall außerhalb Amerikas siehst Du einen grundsätzlichen guten Willen unterwegs, der nur deshalb nicht zum Zuge kommen könne, weil er sich dem amerikanischen Würgegriff nicht entziehen kann.  Diese Gegenüberstellung erinnert an Michael Moore, der krasse Härten insbesondere im sozialen System der US mit der Weichzeichnung der Zustände anderswo kontrastiert.... Nationalistisch ist es, die Verantwortung an wahrgenommener Fehlentwicklung von was auch immer einer 'Fremdbeherrschung' in die Schuhe zu schieben, deren Überwindung dann erst überhaupt die Möglichkeit böte, all die vorgestellten menschenfreundlichen Aufträge der eigenen Nation Realität werden zu lassen...Was dieser Standpunkt jedoch übersieht ist, dass überall auf dem Globus die staatlichen und ökonomischen Subjekte um ein- und dieselben Dinge konkurrieren: Globale Einflußsphären, politische und mitlitärische Macht, Erfolg des eigenen nationalen Kapitals usf - und dies alles notwendig auf Kosten dritter. ...Doch weil die US in dieser globalen Konkurrenz sich spätestens mit dem WK II erfolgreich durchgesetzt haben, definieren diese auch das Maß, an dem sich alle anderen Subjekte orientieren  und abarbeiten. In der Beschwerde über amerikanische Vormundschaft äußert sich daher nichts anderes als der Neid all der zukurzgekommenen Möchtegern-USAs auf diesem Globus. ... Noch als praktisches Beispiel: In Deiner Lesart ist Deutschland am Hindukusch, weil es  - eigentlich selbst doch so ungemein friedliebend, wie schon seine Geschichte belegt - aufgrund seiner Inferiorität sich dem amerkanischen Marschbefehl nicht entziehen könne.  Tatsächlich aber nimmt gerade auch Deutschland  Maß an amerikanischer Machtentfaltung. Deutschland denkt nicht daran, den USA allein das Feld zu überlassen, wenn globale Einflußsphären neu sortiert werden. Die deutschen Soldaten in Afghanistan töten und sterben dort für diesen Anspruch an Partizipation...


Uff, Fill

 

zu dem, was sein sollte und könnte - dann fallen Deine, Caro, ziemlich bescheiden aus. Finde ich...

 

together incredible

 

Fill

Wäre es nicht so, wären wir noch in der Steinzeit, es liegt an uns allen, auch an Dir, das Gesamte nach vorne zu bringen.

Schon bei Raumschiff Enterprise mit Käpt'n Kirk gab's "eine Föderation", gedreht 1965 in den USA. Mit allen Nationalitäten vereint nach vorne.  

:):):):):)  

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,681253,00.html  

Durch den Apostroph, der gerade in den neuen Bundeländern und in eher unteren Schichten Einzug gehalten hat, manifestiert sich der amerikanische Imperialismus.
So und jetzt gehe ich eine Ei’s essen…

dass ist doch der, der sich seine Brötchen als Lobbyist der amerikanischen Finanzindustrie (oder war's die Kulturindustrie ?) erarbeiten muss ...



Fill

 

Raumschiff Enterprise und mit allen Nationalitäten vereint...irgend wie erinnert mich das an ein gewisses Manifest "...aller Länder vereinigt Euch!"  ;-)  

 

und erst dann anderen belehren und kritisieren.

Überall auf der Welt herrscht Lug, Trug und Betrug, Schein und nicht Sein nicht nur in den Vereinigten Staaten.

Caroline , warum kämpfst du um die Demokratie in BRD nicht? Doch hier ist die Demokratie ausgeholt, hier ist auch Zweiklasse- Gesellschaft-Medizin-Schulwesen- Justiz- Osi und Wesi nach 20 J und...present, hier sind die Wählern ( durch die Medien, Berichten, Auslegungen, Zumutungen, Ausgrenzungen etc.) gesteuert . Hier Zulande gibt es unbegrenzte Macht der Banken und/oder Konzernen, tausende von selbst ernanten Leistungsträgern sind ordinäre unbestrafte Stuerhinterzieher,selbsternannte Eliten bestimmen vorab was demokratisch ist oder auch nicht. Hier gibt es tausende von VIPs mit denen will ich nicht am einen Tisch sitzen, hier Zulande seit Jahren regieren Lobbysten die weder Demokratisch noch christlich waren und sind, hier Zulande gibt es auch traurige Bestätigungen von Obersten-Gericht, dass die demokratische Regierungen und Bundestag GRUNDSATZWIDRIGE  Gesätze erlassen hatten, hier Zulande gibt es bezahlte Gespräche der Ministerpräsidenten, heilige DE-Konzerne die "Big_Brother" spielen, hier ist "Deutschland AG" realisiert, usw,usw.. Caroline - hast Du Ogger oder Graffin Denhoff gelesen ?

Ich dürfte fast die ganze Welt gesehen und erleben zu haben ( über 30 Jahre auf See) und bin aus tiefer Überzeugung ein Demokrat (trotzdem habe FDP nicht angekreuzt). Die menschliche Natur ist überall gleich.
Überall gibt es Misstände die genannt werden sollten, nicht nur diese die Du in USA feststellst.

Caroline - solange kämpfst zuerst um DEmokratie nicht, solange deine Kritik der USA  eine reine Höchlerei ist. Mit grosse Freude werde ich dein neuen Thread - Die Deutsche sind die Bester dieser Welt -lesen. Punkt.

Gruß  

 

 

wenn mit der furiosen Ron Paul Revolution der wahre Volkswille triumphiert und raffgierige Bänkster, korrupte Politiker, Homos, Abtreibungsbefürworter und illegale Migranten endlich an den Laternen baumeln !


Sieg im Volkskrieg - Sieg im Infokrieg !

 

na, wer sagt's denn? Das Bild welches Amerikaner von Deutschen haben ist so gut wie seit Jahren nicht mehr. Für die meisten Amerikaner ist Deutschland nach wie vor als Hightech-Land, jedoch in seiner globalen Bedeutung auf dem absteigenden Ast und könnte weitaus mehr im weltweiten Anti-Terror-Kampf tun. 47% meinen, das Engagement könnte größer sein. Nur für 25% spielt Deutschland im Kampf gegen den Terror in Afghanistan eine wichtige Rolle.

Die Hälfte der US-Amerikaner hat ein gutes bis sehr gutes Gesamtbild von Deutschland - der höchste Wert seit Beginn der Umfragen vor sieben Jahren. Ein Fünftel zählt Deutschland zu einem der wichtigsten internationalen Partner der USA, damit liegt es aber nur auf Platz fünf hinter den Spitzenreiter Großbritannien, China, Kanada und Japan. London, Peking und Ottawa haben aus Sicht der US-Bürger den meisten Einfluss auf die US-Politik.

Besonders erfreulich vielleicht auch die Tatsache, dass Deutschland insbesondere unter US-Studenten hoch angesehen ist. 46 Prozent halten Deutschland für führend in der Erforschung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Auf die Frage, was Amerikaner an Deutschen am meisten schätzen und worüber sie gern die ausführlichsten Informationen hätten lautete die Antwort mit über 70% - über deutsches Bier. Nun denn ...

Bleiben Sie stark

die neue gerechte Welt , die Du dir wünscht,  ist die alte, lediglich bereinigt um die Funktionen und diejenigen Teilnehmer, die dir missfallen. Dies meinte ich mit 'Mangel an Phantasie'. ..Doch ist es sicher ein gutes Gefühl, the good, the bad + the ugly so ohne jeden Zweifel identifizieren zu können. ..

 

L'amor est bleu, Fill

 

 

Jeden Tag wieder und wieder das Gleiche erleben?!!!

Nein, mittelalterlicher Ablasshandel oder Kindesmißhandlungen durch Geistliche heut sind Geißeln der Zeit, dies zu ändern ist richtig. #897 zeigt's, Reformen für die Menschen und nicht gegen sie, das ist richtig; Reformen, Demokratie und Kapitalismus müssen sich nicht widersprechen, sofern die Mehrheit der Bürger und das Allgemeinwohl da profitiert.

Der gute Fill wird die Metapher verstehen. -))))