Conergy...das ist ein Debakel !
Seite 36 von 36 Neuester Beitrag: 25.01.13 18:59 | ||||
Eröffnet am: | 06.02.08 09:34 | von: Zitroneneis | Anzahl Beiträge: | 896 |
Neuester Beitrag: | 25.01.13 18:59 | von: Zitroneneis | Leser gesamt: | 237.263 |
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Erklär mir mal einer diesen Gedankengang , gilt hier die Prämisse je niedriger die Umsätze desto niedriger die Verluste ?
Hätten die Sanierungmasnahmen nicht gewirkt, hätte man einen deutlich höheren Verlust erwirtschaftet.
Meiner Meinung nach hat das Unternehmen bewiesen dass es nun wesentlich wirtschaftlicher arbeitet als noch vor einem Jahr und sollte es mit dem Makrt in den kommenden Sommermonaten wieder aufwärts gehen ,sieht Conergy Zukunft gut aus.
Wer schon keine Ahnung von deutscher Rechtschreibung hat, derjenige sollte anderen auch nicht unterstellen keine Ahnung vom Börsengeschehen zu haben !
zu tun? --überhaupt nichts. Bei einer Kapitalanlage muß du nur rechnen können, gel!
Und ja, die Zahlen sind nicht gut aber sie sind besser als der Anleger sie zu erwarten hatte.
Ja und nun muß man wieder rechnen, ob es nicht besser ist das Kapital in ein Unternehmen zu stecken das durch die " Hölle" gegangen ist aber den Himmel sieht, oder ob man sich einen langweiligen Lutschbonbon kauft und darauf wartet ,--wie manche Großeltern,--auf eine Dividende, oder ob man die Postbank bevorzugt mit 1 % Zinsen in einen ganzen JJJJAAAAHHHHRRRR!
Und ja, die Zahlen sind nicht gut aber sie sind besser als der Anleger sie zu erwarten hatte.
Ja und nun muß man wieder rechnen, ob es nicht besser ist das Kapital in ein Unternehmen zu stecken das durch die " Hölle" gegangen ist aber den Himmel sieht, oder ob man sich einen langweiligen Lutschbonbon kauft und darauf wartet ,--wie manche Großeltern,--auf eine Dividende, oder ob man die Postbank bevorzugt mit 1 % Zinsen in einen ganzen JJJJAAAAHHHHRRRR!
von dir würde eine gute clown werden geh doch da dein geld verdienen würdes da mehr erfolgreicher sein vie hier
Herr Ammer glaubt nach wie vor an die Wende, um ihn herum tun es immer weniger.
Den Konjunktureinbruch mag man als Pech verbuchen, aber er erklärt nicht alle Probleme Conergys.
Dem Chef laufen die Führungskräfte davon, das Unternehmen fährt höhere Verluste ein als erwartet, es schreibt Lagerbestände überraschend stark ab und muss trotz einer hoch dosierten Kapitalspritze den nächsten Liquiditätsengpass fürchten.
Ammer selbst:
Wir konnten in der Vergangenheit nicht mit vielen wirklich guten Nachrichten glänzen", räumt Ammer ein. Und sie werden noch schlechter: Internen Berechnungen zufolge, die Capital vorliegen, standen bei Conergy bis Mitte März Verkäufe und Aufträge in der Fotovoltaik von weniger als 15 Megawatt in den Büchern. Das macht rund 50 Millionen Euro Umsatz - ein Viertel des Vorjahresquartals. Allein für März fehlten zur Monatsmitte Aufträge von 6,6 Megawatt, um das ohnehin stark gesenkte Absatzziel zu erreichen. Nun droht im ersten Quartal ein zweistelliger Millionenverlust.
Analysten reden hinter vorgehaltener Hand schon wieder vom "Pleitekandidaten". Zu den Überlebenschancen der im TecDax notierten Firma heißt es: "Fifty-fifty."
Und was für ein Verlust : Bei 64,6 Mio Umsatz 20,9 Mio Verlust 1Q 09
Den Konjunktureinbruch mag man als Pech verbuchen, aber er erklärt nicht alle Probleme Conergys.
Dem Chef laufen die Führungskräfte davon, das Unternehmen fährt höhere Verluste ein als erwartet, es schreibt Lagerbestände überraschend stark ab und muss trotz einer hoch dosierten Kapitalspritze den nächsten Liquiditätsengpass fürchten.
Ammer selbst:
Wir konnten in der Vergangenheit nicht mit vielen wirklich guten Nachrichten glänzen", räumt Ammer ein. Und sie werden noch schlechter: Internen Berechnungen zufolge, die Capital vorliegen, standen bei Conergy bis Mitte März Verkäufe und Aufträge in der Fotovoltaik von weniger als 15 Megawatt in den Büchern. Das macht rund 50 Millionen Euro Umsatz - ein Viertel des Vorjahresquartals. Allein für März fehlten zur Monatsmitte Aufträge von 6,6 Megawatt, um das ohnehin stark gesenkte Absatzziel zu erreichen. Nun droht im ersten Quartal ein zweistelliger Millionenverlust.
Analysten reden hinter vorgehaltener Hand schon wieder vom "Pleitekandidaten". Zu den Überlebenschancen der im TecDax notierten Firma heißt es: "Fifty-fifty."
Und was für ein Verlust : Bei 64,6 Mio Umsatz 20,9 Mio Verlust 1Q 09
je länger die aktien liegen desto besser die chancen ist natürlich kein shortinvest ;)
grade bei solarwerten und nach dieser wende bin ich mir sicher das der kurs die nächsten tage steigt deswegen werde ich mir morgen noch welche dazukaufen :)
betrachte ich dieses Investment als Zukunftsinvest und so sollte diese Aktie auch gehandelt werden. Kauft sie, haltet sie ein paar Jahre und dann verkauft sie mit 39 Euro pro Stück das gibt ne gute Performance. Und an alle die, die diese Aktie zum jetzigen Preis verkaufen sag ich nur ihr müsst verrückt sein bei diesen niedrigen Kusen zu verkaufen !
Das der Jahresauftakt missglückt ist, ging bereits aus den, Anfang April veröffentlichten, vorläufigen Zahlen der Conergy AG für das erste Quartal 2009 hervor. Nun folgte der Quartalsbericht.
Der - nach eigenen Angaben - Marktführer in der solaren Systemintegration setzte demnach im ersten Quartal 2009 64,6 Mio. Euro um und verzeichnete damit einen herben Einbruch. So sank der Umsatz gegenüber dem Vorjahreswert von 207,2 Mio. Euro um 69 Prozent. Am deutlichsten war der Einbruch dabei in Deutschland, wo Conergy nach 109,9 Mio. Euro im Vorjahr nur noch 22,2 Mio. Euro umsetzte. Der Rohertrag sank gleichzeitig um 48 Prozent auf 18,9 Mio. Euro, womit Conergy bei sinkenden Umsätzen die Rohertragsmarge von 17,5 Prozent auf 29,3 Prozent ausgebaut hat.
Auf minus 14,6 Mio. Euro summierte sich in den ersten drei Monaten 2009 das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Nach einem EBITDA von minus 20,2 Mio. Euro im Vorjahr ergibt sich eine EBITDA-Marge von minus 22,6 Prozent (Vorjahr: minus 9,7 Prozent). Noch stärker gesunken ist die EBIT-Marge. Zwar konnte auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbessert werden, es betrug minus 20,6 Mio. Euro nach minus 25,6 Mio. Euro im Vorjahr. Durch die stark gesunkenen Umsätze verschlechterte sich die EBIT-Marge deutlich. Sie lag bei minus 31,9 Prozent nach minus 12,4 Prozent vor einem Jahr. Netto verlor Conergy in den ersten drei Monaten 2009 27,9 Mio. Euro nach einem Verlust von 42,9 Mio. Euro im Vorjahr.
Die zukünftige Entwicklung des Konzerns macht das Conergy-Management zurzeit vor allem von der Entwicklung der Wirtschaft abhängig. Da jedoch diese noch unsicher ist, sei auch eine konkrete Prognose bislang nicht möglich. Man geht jedoch davon aus, dass sich „das Bild im Laufe des Jahres konkretisieren wird“ und wird zu späterem Zeitpunkt eine Prognose nachreichen.
Der - nach eigenen Angaben - Marktführer in der solaren Systemintegration setzte demnach im ersten Quartal 2009 64,6 Mio. Euro um und verzeichnete damit einen herben Einbruch. So sank der Umsatz gegenüber dem Vorjahreswert von 207,2 Mio. Euro um 69 Prozent. Am deutlichsten war der Einbruch dabei in Deutschland, wo Conergy nach 109,9 Mio. Euro im Vorjahr nur noch 22,2 Mio. Euro umsetzte. Der Rohertrag sank gleichzeitig um 48 Prozent auf 18,9 Mio. Euro, womit Conergy bei sinkenden Umsätzen die Rohertragsmarge von 17,5 Prozent auf 29,3 Prozent ausgebaut hat.
Auf minus 14,6 Mio. Euro summierte sich in den ersten drei Monaten 2009 das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Nach einem EBITDA von minus 20,2 Mio. Euro im Vorjahr ergibt sich eine EBITDA-Marge von minus 22,6 Prozent (Vorjahr: minus 9,7 Prozent). Noch stärker gesunken ist die EBIT-Marge. Zwar konnte auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbessert werden, es betrug minus 20,6 Mio. Euro nach minus 25,6 Mio. Euro im Vorjahr. Durch die stark gesunkenen Umsätze verschlechterte sich die EBIT-Marge deutlich. Sie lag bei minus 31,9 Prozent nach minus 12,4 Prozent vor einem Jahr. Netto verlor Conergy in den ersten drei Monaten 2009 27,9 Mio. Euro nach einem Verlust von 42,9 Mio. Euro im Vorjahr.
Die zukünftige Entwicklung des Konzerns macht das Conergy-Management zurzeit vor allem von der Entwicklung der Wirtschaft abhängig. Da jedoch diese noch unsicher ist, sei auch eine konkrete Prognose bislang nicht möglich. Man geht jedoch davon aus, dass sich „das Bild im Laufe des Jahres konkretisieren wird“ und wird zu späterem Zeitpunkt eine Prognose nachreichen.