Daldrup & Söhne
Die Fakten sprechen ja jetzt schon für sich. Auftragsbestand so hoch wie nie.
www.sonnenseite.com/de/franz-alt/...uenchen-fit-fuer-die-zukunft.html
Zunächst Unterhaching: War nahezu Pleite und wurde von Grünwald übernommen. Jetzt gibts Ärger im Gemeinderat wegen den Belastungen im Haushalt.
Die Schätzung der Geothermischen Vereinigung, dass ein Viertel des deutschen Stromverbrauchs künftig aus der Tiefe gewonnen werden kann entsprechen "alternativen Fakten".
Bei einem Stromjahresverbrauch von 516 Terawattstunden in Deutschland sind ein Viertel davon
129 Terawattstunden.
Bei einer Stromleistung von 3000 kWh eines Geothermiekraftwerkes sind also 430.000 Geothermiekraftwerke notwendig. Hier kann man den Unsinn der Geothermischen Vereinigung nachvollziehen.
Vielleicht kannst du jetzt den Unsinn der Geothermi Gegner besser nachvollziehen.
Hierbei ist die Wärmeproduktion noch gar nicht mit eingerechnet.
Wenn ich irgendwo einen Denkfehler habe, dann kläre mich bitte auf.
Bei 25% komme ich ungefähr auf 4000 Kraftwerke. Und das auch nur, wenn sich die Technik und die größe der Kraftwerke nicht verändern. 25% sind sehr ambitioniert. Aber wer hätte vor 20 Jahren gedacht, dass eine Industrienation, wie wir sie sind, mehr als ein drittel seines Stroms erneuerbar herstellen kann im Jahr 2017?
Und jetzt laß uns bitte nicht wieder unsachlich oder beleidigend werden. Ich habe interesse daran, dass hier ein offener Dialog von Gegner und Befürwortern der Geothermie geführt wird.
Es wird ja schließlich keiner dazu gezwungen hier zu investieren.
Aber wenn von anderen Usern stichhaltige Argumente kommen...…………………..
Übrigens besteht Daldrup nicht nur aus dem Bereich Geothermie.
Der macht so um die 52% der Aktivitäten aus.
Vergessen einige anscheinend
Wo sollen die 5000 Kraftwerke hin? Zur Zeit ist kein einziges stromgeführtes Kraftwerk im Bereich der Nennleistung. Landau steht seit einigen Wochen. Taufkirchen produziert keinen Strom im Regelbetrieb. Siehe hierzu auch die Bilder von den Landauern.
In Unterhaching ( Kalina-Prinzip wie Taufkirchen) wurde die Stromproduktion eingestellt.
Die Liste der Geothermeikraftwerke bei der Geothermischen Verengung ist veraltet und irreführend.
Wenn dann noch die hohe Einspeisevergütung wegfällt oder auf Windkraftniveau reduziert wird, ist Geothermie zur Stromproduktion am Ende. Hinzu kommt noch die abnehmende Akzeptanz, siehe beispielsweise Neuried, Puchheim und auch Landau usw
Fakt ist, dass nahezu kein Kraftwerk in Deutschland im Bereich der Nennleistung produziert. Landau steht. Taufkirchen produziert nicht. Und die Akzeptanz schwindet, siehe Neuried und Puchheim, um nur die aktuellen zu nennen.
Ich hoffe, dass Daldrup uns am Donnerstag auch belastbare Auskünfte über die Situation in Taufkirchen und Landau präsentiert und uns von der Propaganda der selbsternannten und von Dadrup finanzierten Analysten bewahrt.
Fragen an Daldrup: Was ist mit der Rückzahlungsgarantie der Bohrkosten in Millionenhöhe beim gescheiterten Projekt Geretsried. Was ist mit Taufkirchen? Im Geschäftsbericht 2017 wird unter Strategische Risiken berichtet:" Im Geothermiekraftwerk Taufkirchen könnte sich die Vollinbetriebnahme der Stromerzeugung aufgrund technischer Probleme weiter verzögern, wodurch u.a. Pönalen fällig werden. Der Finanzbedarf könnte sich bis zur Fertigstellung noch erhöhen....
Was ist mit der fragwürdigen Kapitalerhöhung. Die Begründung, die Projekte Neuried und Puchheim zu finanzieren ist abwegig. Puchheim ist von den Bürgern abgesagt und Neuried wieder am Anfang.Wurden die Mittel zur Finanzierung für die lahmenden Projekte von Landau und Taufkirchen eingesetzt?
2018
29.08.2018 - Daldrup & Söhne AG Geothermiekraftwerke Taufkirchen und Landau am Netz
Daldrup & Söhne AG Geothermiekraftwerke Taufkirchen und Landau am Netz
DGAP-News: Daldrup & Söhne AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung/Auftragseingänge
29.08.2018 / 09:49
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
CORPORATE NEWS
Daldrup & Söhne AG: Geothermiekraftwerke Taufkirchen und Landau am Netz
- Kraftwerk Taufkirchen produziert nach Optimierungsarbeiten Strom
- Hohe Nachfrage im Bohrdienstleistungsgeschäft im In- und Ausland ungebrochen
- Prognose 2018 bestätigt
Grünwald / Ascheberg, 29. August 2018 - Die beiden Geothermiekraftwerke der Daldrup & Söhne AG (ISIN DE0007830572) in Taufkirchen und Landau produzieren Strom, der werden über die EEG-Einspeisetarife vergütet wird. Der Auftragsbestand aus dem In- und Ausland im Bohrdienstleistungsgeschäft hat sich Ende August weiter auf 63 Mio. Euro erhöht (Ende Mai 2018: 49 Millionen Euro). Das Bohrgeschäft ist bis über das Jahr 2019 hinaus ausgelastet.
Taufkirchen hat Betrieb aufgenommen
Nach der ersten Einspeisung von Strom Ende März 2018 hat die Daldrup & Söhne AG über ihre Tochtergesellschaft Geysir Europe nach weiteren Betriebstests technische Optimierungen unter anderem an Generator und Turbine vorgenommen. So musste beispielsweise der sogenannte Düsenring der Turbine erneuert werden. Die Arbeiten wurden inzwischen abgeschlossen. Das Kraftwerk ist am Netz.
Der zweite Verdampfer für die Stromproduktion ist bestellt. Der Vorstand geht davon aus, die volle Stromerzeugungskapazität im ersten Halbjahr 2019 ans Netz zu bringen. So kann das Unternehmen die Heizperiode 2018/2019 für den vollen Wärmeabsatz an die Gemeinden Oberhaching und Taufkirchen nutzen.
Anfang 2018 hat die Geysir Europe die 35 Prozent Anteile der Axpo Power AG an der Projektgesellschaft Taufkirchen erworben. Auf Konzernebene hält die Daldrup & Söhne AG damit 55 Prozent der Anteile.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand aus dem Strom- und Wärmeverkauf in Taufkirchen auf Konzernebene mit einem Umsatzbeitrag von rund 2,6 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von rund 31 Prozent.
Landau mit wirtschaftlich sehr zufriedenstellenden Ergebnissen
Das Kraftwerk Landau produziert seit Aufnahme des Betriebs im vierten Quartal 2017 wirtschaftlich sehr erfolgreich Strom. Für 2018 geht der Vorstand von einem Umsatz auf Kraftwerksebene in Höhe von rund 2,4 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von rund 5 Prozent aus dem Stromverkauf aus.
Ende 2017 hatte die Geysir Europe die 50 Prozent Anteile der Pfalzwerke AG am Kraftwerk übernommen. Auf Konzernebene hält Daldrup damit 67 Prozent am Kraftwerk. Darüber hinaus besteht die Option, von der EnergieSüdwest AG die restlichen 10 Prozent an der Betreibergesellschaft zu übernehmen.
Der Daldrup-Konzern wird für das Geschäftsjahr 2018 - wie prognostiziert - erstmals nennenswerte Umsätzen und Erträgen aus dem Kraftwerksbetrieb ausweisen: rund 5 Mio. Euro Umsatz und 1 Mio. Euro EBIT. Das strategische Ziel war stets: Die Daldrup & Söhne AG muss auch zum Energieversorger werden. Das Ziel ist erreicht.
Beginn der Bohrarbeiten für das Kraftwerk in Neuried im Jahr 2019 absehbar
Für das geplante Geothermiekraftwerk Neuried im Ortenaukreis ist der Genehmigungsprozess mit dem Regierungspräsidium Freiburg neu aufgenommen worden. Das Beteiligungsverfahren mit den Gemeinden ist abgeschlossen, die Feinplanung erfolgt in enger Abstimmung mit dem Regierungspräsidium und es wird auch eine Informationsveranstaltung für die Bürger geben. Gespräche mit Finanzinvestoren für die Beteiligung an der Projektgesellschaft sind weit fortgeschritten. Der Vorstand davon aus, in der ersten Hälfte 2019 mit dem Bohrplatzbau beginnen zu können.
Heizwerk Puchheim soll mit Finanzinvestoren realisiert werden
Das Geothermieprojekt Puchheim für ein Heizkraftwerk wird ohne Beteiligung der Stadt Puchheim an der Projektgesellschaft weiter verfolgt. Die Bürger hatten sich in einem Bürgerentscheid gegen eine solche Beteiligung ausgesprochen. Unabhängig davon wird die Daldrup-Gruppe das Projekt mit Finanzinvestoren weiter verfolgen.
Weiterhin sind die Aussagen zu Taufkirchen nicht belegt und mehr als zweifelhaft wie es wirklich in Taufkirchen aussieht. Daldrup erzählt uns seit Jahren Märchen.
Vielleicht sollten Sie das der Bafin melden.
Euro. Wohl wieder so ein Märchen. Die Anlage steht seit Ende Juni. Was bleibt übrig? Wie sollen die Millionen Verbindlichkeiten bezahlt werden?
Da dürfen aber nur registrierte Aktionäre rein.
Eine einzige Aktie hätte da schon gereicht.
Unser Dauernörgler zieht es aber vor uns hier mit seinen Negativpostings zuzumüllen
Ist ja auch nur sein einziges Thema hier.
Abgesehen davon:
- "Was bleibt übrig?" - Sagen Sie es uns doch... Sie scheinen ja bestens Bescheid zu wissen...
- "Wie sollen die Millionen Verbindlichkeiten bezahlt werden?" - Weiss ich nicht, fragen Sie das doch auf einer Hauptversammlung, waren Sie nicht da?
- "Nicht nachhaltig" - Na, das ist doch die beste Gelegenheit, dieses Forum zu verlassen und dieses leere Geschwätz einzustellen :-)
Zieht hier seit 2015 über Daldrup her.
Warum wohl..................
Große Sprüche aber keine Substanz.
Der Betreiber der Homepage ´´Geothermie Landau´´
Scheint inzwischen sein einziger Lebensinhalt zu sein dem Herrn Daldrup das Leben schwer zu machen.
Wird ja auch regelmäßig von ´´deutlich´´ bei ariva und ´´Erdbeben´´ bei Wallstreet-online auf dessen Homepage hingewiesen.
Bin immer noch der Meinung dass es ich bei beiden Profilen um ein und dieselbe Person handelt.
Eben um genau den Geothermiegegner aus Landau.
Falls mein Posting jetzt gelöscht wird betätigt sich das wohl.
http://www.badische-zeitung.de/neuried/...mie-bohrung--156224055.html