GPC-Biotech 585150 auf den Weg zur 200€ marke
aur'n Sack geht!
Und wenn Grenke sagt die geht auf 2000Euro.
NA UND????
MfG
Waldy
Ps.
Ich hab GPC weil --- I C H --- dran glaub.
Und nicht weil Grenke sagt das---I C H --- dran glauben soll.
Grüße
ecki
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Wertpapier: GPC Biotech |
gruß Grenke
Bin schon schon lange mit GPC unterwegs.Ich hatte 50 % Verlust (Evotec/Medigene u.s.w.), und habe es nur GPC zu verdanken, dass ich mit 150 % auf der Sonnenseite bin. Noch vor dem Golfkrieg, vor gut einem Jahr, war ich dick in den Miesen. Habe dann alles auf GPC gesetzt, Kollegen haben mich(mit Recht) für verückt erklärt, und gewonnen. Ich hatte die gleiche Einstellung wie Grenke!!
Kein Analyst hat damals diese Entwicklung vorausgesehen!! Habe inzwischen 5 Ordner mit GPC-Unterlagen, darunter auch viele Analystenstimmen (Ob die sich wohl ihre Analysen heute noch mal zu Gemüte führen). Da wird so viel Mist geschrieben, ich wäre heute noch in den Miesen, wenn ich nur einem von denen geglaubt hätte. Ausnahme Stefan Riedl, der damals schon das Potential von GPC erkannt hat.
Was mich immer schon überzeugt hat: der organisatorische Aufbau, die Management-struktur und der fundamentale Wert des Unternehmens. Dabei habe ich mir angewöhnt Informationen doppelt abzuchecken. Ohne das Engagament von Altana hätte ich GPC sicher
nicht gekauft, weil die Experten da eingestiegen sind, konnte das kein totaler Flopp sein. Von der medizinischen Seite ist das für mich sonst nur schwer zu beurteilen.
Meine Stärke ist der betriebswirtschaftliche, bilanztechnische Ansatz und von dieser Seite aus ist GPC sehr interessant.
Im Moment habe ich aber alle GPC- Aktien verkauft, weil es kurzfristig nur bergab gehen kann mit dem Kurs, und man da nicht unbedingt dabei sein muß.
Es fehlt kurzfristig die Phantasie, warum man im Moment GPC kaufen sollte, also geht der Kurs nach unten. Aber ich werde mir GPC im August wieder kaufen, weil ich mir ein Kursziel für 2008 von 75 bis 100 ausgerechnet habe (nur Satraplatin).
Zu MOR: Sehr interessanter Wert, aber ab Dienstag könnte es nach unten gehen, wenn keine zusätzliche positiven Nachrichten bekanntgegeben werden. Dann ist da kurzfristig auch die Phantasie kurzfristig raus.
MFG
Daher sehe ich für Unternehmen die nicht an der Nasdaq gelistet sind schwere Zeiten anbrechen. Vor allem für Tec Dax Werte. Daher beruhigt es mich ungemein, dass GPC demnächst an der Nasdaq gelistet wird. Dieser Faktor wird dem Kurs sehr viel bringen. Mehr als viele bisher hier angedeutet haben. Die Deutschen haben im Moment keinen müden Cent mehr übrig um sich Aktien zu kaufen. Im Gegenteil sie sind gezwungen zu verkaufen.
Die Amis werden sehr viel Kapital in diesen Wert pumpen vorrausgesetzt er kommt an die Nasdaq.
Ganz einfach: Der beste Mann was Medikamentenzulassungen angeht in Amerika steht bei GPC auf der Gehaltsliste.
Die volkswirtschaftlichen Zahle nsehen anders aus.
Angstsparen, Höchste Sparquote und Konsumverweigerung als Stichwort
Grüße
ecki
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Nun mal realistisch meine Damen und Herren hier,
mit Krebsmittteln wird am meisten geforscht, eine Alleinstellung hat GPC hier nicht!
Selbst wenn GPC sein Mittel irgendwann auf den Markt bringt, sind in der Zwischenzeit eine Menge anderer Krebsmittel auf dem Markt, welches sich dann durchsetzen wird, zeigt sich erst nach der Markteinführung!
Und übrigens Großinvestoren, stecken bevorzugt ihr Geld in Biotech Firmen, die bereits gewinnbringend arbeiten!
Wie weise die doch sind!
Also lasst uns nach Biotech Firmen fahnden, die bereits Gewinne machen!
Oder zumindest bereits marktreife Produkte haben.
Mehrgleisig fahren , hat noch niemals geschadet.
Die Familie mit 2 Kindern, die am knappsen ist, sind nicht gerade die, die die Aktienmärkte bewegen.
Das ist dpa-Meldung von letzter Woche:
http://de.news.yahoo.com/040504/3/40ipa.html
| Mittwoch 5. Mai 2004, 12:12 Uhr Quadratur des Kreises - Sparen, Reformieren und auch noch Wachsen Berlin (dpa) - Nach den Aufgeregtheiten über einen möglichen Kurswechsel in der Finanzpolitik gab sich die rot-grüne Koalition zu Wochenbeginn als die Mannschaft, die auch im Sturm stramm Kurs hält. Der Konsolidierungskurs werde beibehalten, der Reformkurs ohnehin und das Wachstum - trotz schwerer See - angekurbelt. Bei dieser von der Koalition harmonisch «Dreiklang» genannten Marschrichtung soll von allem etwas umgesetzt werden. Eine Abkehr vom einstigen rot-grünen Prestigeprojekt Haushaltskonsolidierung, die am Wochenende Spitzenkoalitionäre selbst noch andeuteten, wurde energisch zurückgewiesen: Eine «vollständige Fehlinterpretation» und «absoluter Quatsch». Dass es sich bei diesem «Dreiklang» um drei Dinge handelt, die nur schwer miteinander vereinbar sind, weiß allerdings auch die Regierungskoalition. Daher wird seit Mitte vergangener Woche hinter den Kulissen nach Wegen gesucht, wie das laut Regierungssprecher Bela Anda «zarte Pflänzchen Aufschwung nicht kaputtgetrampelt» wird. Dazu müsse «sinnhaft» gespart werden: «Möglichst viel Konsolidierung auf der einen und möglichst viel Wachstum auf der anderen Seite», heißt es vielsagend. Wie das unterm Strich aussehen soll, bleibt aber unklar. Fest steht bereits jetzt: Der Staat muss mit weiteren riesigen Steuerausfällen und Haushaltslöchern kämpfen. In diesem Jahr fehlen im Vergleich zur Etatplanung Koalitionskreisen zufolge 18 Milliarden Euro, im nächsten Jahr 15 Milliarden. Allerdings hat Finanzminister Hans Eichel (SPD) für 2004 schon 29 Milliarden neue Schulden eingeplant und 2005 rund 21 Milliarden. Und eigentlich sollte die Summe der Neuschulden wieder unter die Investitionen des Bundes gedrückt werden. Und das EU-Defizitkriterium - nicht mehr neue Schulden als 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts - sollte nach drei Verstößen 2005 wieder eingehalten werden. Danach sieht es derzeit aber nicht aus. Die Union sagt für 2004 sogar eine Rekordverschuldung von 45 Milliarden Euro voraus, was Rot-Grün zuletzt eine «Tartarenmeldung» nannte. Wie vor diesem Hintergrund ein Zukunftsprogramm für Bildung und Innovation finanziert werden soll, bleibt die große Frage. Zumal mehr Ausgaben für Bildung und Innovation nicht gerade ein Konjunktur- Sofortprogramm sind. Angesichts immer neuen Etat-Hiobsbotschaften verweist das Finanzministerium seit Tagen auf den 13. Mai. An diesem Tag verkünden im thüringischen Gotha die Steuerschätzer von Bund, Ländern, Instituten und Bundesbank nach zweitägiger Klausur die erwarteten Steuereinnahmen. Ein neuerlicher Einbruch und die siebte Korrektur nach unten in Folge stehen jetzt schon fest. In der Zwischenzeit sucht die Regierung nach Auswegen. Bis Ende Juni zum Kabinettsbeschluss über den Etat 2005 will sie nicht warten. Bundeskanzler Gerhard Schröder und seine von Umfragetiefs gebeutelten Sozialdemokraten wollen die nach den Reformen zutiefst verunsicherten Verbraucher nicht weiter belasten. Das «Angstsparen» - mit fast 11 Prozent des verfügbaren Einkommens ist die deutsche Sparquote ein internationaler Spitzenwert - soll aufhören und der Privatkonsum angekurbelt werden. Das Konzept «Wirtschaft gesund konsumieren» ist allerdings schon im Osten gescheitert, wie grüne Haushälter monieren. Bleiben noch Privatisierungserlöse, massiver Subventionsabbau, die Goldreserven oder höhere Schulden. Volkswirte warnen aber schon jetzt davor, die Konjunktur mit schuldenfinanzierten Ausgaben in Bildung und Forschung stimulieren zu wollen. Denn eine Binsenweisheit besagt: Neue Schulden sind die Steuern von morgen. |
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Klar heißt hohe Sparquote nicht, dass jeder viel übrig hat. Aber der gehobene Schnitt hats. Und von denen legt ein gewisser Teil auch in Aktien an. Und jetzt geht es wieder um die Chancen.
Das (vor allem kinderreiche) Familien Probleme haben ihr Auskommen zu finden, stimmt. Und bei vielen ist die Grenze zur (deutsch definierten) Armut nicht weit.
Aber das sind doch nicht die Fragen des Kapitalmarktes.
Grüße
ecki
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Doch seit einigen Monaten geht es hier tendenziel schwer Rückwärts. Das werden die Indexe in den nächsten Monaten schwer wiederspiegeln. Beim Dax kann man es schon gut erkennen.
Ich denke erst nach der nächsten Einkommensteuerreform wird der durchschnitts Bürger Geld haben um Aktien zu kaufen. Bis dahin heißt die Devise finger weg von Aktien die nur auf dem Deutschen Kapitalmark präsent sind. GPC wirft hier noch rechtzeitig den Anker richtung Amerika.
Ich persönlich bin auch der Meinung, dass unser Land auch Gefahr läuft einen totalen Kollaps zu erfahren. Ist ja auch logisch die Preissteigerungskurve zieht ständig nach oben doch die Löhne stagnieren.
Zahl der Aktienbesitzer wieder gestiegen
Freiburg, 31. März 2003. Die Zahl der Aktienbesitzer ist zum Jahresende 2002 erstmals wieder gestiegen. 5,3 Millionen Deutsche besitzen nach Umfrage von NFO-Infratest im Auftrag des Deutschen Aktieninstituts Aktien, das entspricht einem Anteil von 8,3 Prozent an der Bevölkerung über 14 Jahre. Im ersten Halbjahr 2002 lag die Quote noch bei 7,3 Prozent. Trotz des Anstiegs ist der Höchststand vom Jahr 2000 mit 9,7 Prozent noch längst nicht erreicht. Nach den Kurseinbrüchen an den Börsen hoffen die Anleger jetzt auf bessere Zeiten. Allerdings gehört zu einer erfolgversprechenden Anlagestrategie zumindest der regelmäßige Blick in die Entwicklung des Portfolios. PC-Börsenprogramme erleichtern diese Aufgabe.
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Jedenfalls haben nur unter 10% Aktien. Der Durchschnittsbürger hat keine. In den USA ist die Quote bei ca. 25%.
Eine allgemeine Volkswirtschaftliche Diskussion hat allerdings nichts mit GPC zu tun.
Grüße
ecki
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Man wird sehen. Ich denke GPC an der Nasdaq = steigender Kurs.
Gesundheitsreform und andere einschneidende Maßnahmen, zwingen die Leute ihre Fepots aufzulösen und in Bargeld umnzutauschen, weil die Rente nicht mehr ausreicht, damit sie weiter ihren Lebensstandard sichern können. Und alte Menschen, wollen noch was erleben, Reisen bis es nicht mehr geht. Und wenn das Geld nciht mehr reicht, dann muß das Depot her, und dann wird noch der Sohn, die tocher arbeitslos, usw.!
Kenne auch Leute mit einer großen Rente, und weil die so weiterleben wollen wie bisher, werden Step by step, die aktien verkauft! Und es wird auch keines mehr nachfließen um neue aktien zu kaufen!, Insofern hat er durchaus recht!
Es gehen immer mehr pleite, es sieht nicht rosig aus!
ich vermute aufgrund der vielen bekannten anzeichen, daß der heurige mai ein horrormonat für aktionäre sein wird.
außerdem sitzt der schock der letzten großen konsolidierung noch so tiefe, daß die meisten sehr vorsichtig geworden sind.
ich denke, daß die blase breits schon vergangene woche rissig geworden ist.
was meint ihr?:
sell in may and go away - heuer wieder zutreffend?
Ich kann nur jeden beglückwünschen, der den FF-Empfehlungen folgend bereits letzte oder vorletzte Woche ausgestiegen ist. Wer jetzt noch investiert ist, sollte zumindest einen günstigeren Tageskurs abwarten. GPC Biotech wird im Laufe des Tages leicht zurückkommen. Der frühbörsliche Absturz mit > - 5% ist überproportional ausgefallen und mildert sich jetzt etwas ab.
die meisten von uns benötigen viele, viele jahre erfahrung und viel zeit (die einen mehr und die anderen weniger).
zieht eure felle an land!
nächste Woche werdet ihr euch wundern, grins ;-)aber mehr sag ich net!
Gruß RG AG-Filter: GPC Biotech
Gruß RG
Wir stehen gleich wieder bei 12. Da sieht man mal wieder das dein dummes rumgelabere der letzten Tagen wie erwartet keinen Halt hatte.
Tja und wie war das mit dem Vergleich GPC und Gesamtmarkt.
Tex Dax heute + 1,8 % und GPC +5,1%
Tja jetzt würde ich mal gern ne Stellungnahme von FF lesen. Aber ist besser so wenn Du und die Peinlichkeit ersparst.
Mal sehen wo die heute abend um 20 Uhr stehen DU EXPERTE.