WCM Ein böser Marionetten-Tanz
so an, als würde es etwas Gutes bedeuten.
S.O spricht manchmal in Rätseln a´la Nostradamus. Jo.
Dass bis jetzt bei dem hohen Volumen noch keine Meldung nach dem Wertpapierübernahmegesetz gemeldet wurde ........
Es besteht ja ein Unterschied zwischen der Meldepflicht und der Übernahme
Meldepflichtig ist bei 5, 10, 25, 50 und 75 %
Übernahmeangebot ist dagegen bei überschreiten der 30 % Schwelle erforderlich. Dazu braucht man auch eine Finanzierung!!! Also eine Bank oder ne gute Portokasse, mit der ich das auch finanzieren kann wenn man doch alles WCMchen nachgeschmissen bekommt ;)))
§ 13
Finanzierung des Angebots
(1) Der Bieter hat vor der Veröffentlichung der Angebotsunterlage die notwendigen Maßnahmen zu treffen, um sicherzustellen, dass ihm die zur vollständigen Erfüllung des Angebots notwendigen Mittel zum Zeitpunkt der Fälligkeit des Anspruchs auf die Gegenleistung zur Verfügung stehen. Für den Fall, dass das Angebot als Gegenleistung die Zahlung einer Geldleistung vorsieht, ist durch ein vom Bieter unabhängiges Wertpapierdienstleistungsunternehmen schriftlich zu bestätigen, dass der Bieter die notwendigen Maßnahmen getroffen hat, um sicherzustellen, dass die zur vollständigen Erfüllung des Angebots notwendigen Mittel zum Zeitpunkt der Fälligkeit des Anspruchs auf die Geldleistung zur Verfügung stehen.
(2) Hat der Bieter die nach Absatz 1 Satz 2 notwendigen Maßnahmen nicht getroffen und stehen ihm zum Zeitpunkt der Fälligkeit des Anspruchs auf die Geldleistung aus diesem Grunde die notwendigen Mittel nicht zur Verfügung, so kann derjenige, der das Angebot angenommen hat, von dem Wertpapierdienstleistungsunternehmen, das die schriftliche Bestätigung erteilt hat, den Ersatz des ihm aus der nicht vollständigen Erfüllung entstandenen Schadens verlangen.
(3) § 12 Abs. 2 bis 6 gilt entsprechend.
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So und jetzt zu de: "jetzt aber mal butter bei die fische, wovon ist denn die rede"
Hast du: 871. Warum die IVG gegen die WCM kämpft ... gelesen?
Da stand meine Überlegung:
Merke:
Für eine KE braucht man einen guten Aktienkurs, bei der IVG so um die 11 Oiro!!!
Macht es klick?
Frage: Warum kommt der Kurs der IVG nicht hoch und auch der Kurs der WCM nicht?
Weil aus meiner Sicht die Konsortialbank der IVG, die BGB, durch die verpfändeten Ehlerding-Aktien, die Kurse der WCM drückt, damit die WCM bei dem momentanen Aktienkurs keine KE erwirken kann!!!
Und genau so umgekehrt, bleibt der Kurs der IVG schön da wo er sein soll, damit die IVG keine KE bekommt!!!!!!!!!
Bankenkrieg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit der Absicht dass IVG sich aus den Händen der WCM befreit! „Wir sind bereit, Ihnen Aktienkapital zur Verfügung zu stellen“, versprach ein Versicherungsmanager. Bedingung sei, dass IVG „die Fessel WCM abstreift“.
Und das ist erst der Fall, wenn das Pfand, das in den Händen der Sirius-Banken liegt seinen endgültigen Besitzer gefunden hat.
Und dann wird entschieden wie es bei IVG weiter geht ;)))))))))
So nu die Frage, wie bekomme ich einen Kurs schnell nach oben um eine KE durchzuziehen? Was wäre denn, wenn jetzt Mr. 30 % auf den Plan treten würde und ein SCHÖNES ANGEBOT machen würde???
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Vielleicht indem ich 30% überschreite und ein Angebot mache. 90 Tagesdurchschnitt, oder mehr?
Heidewitzka .... da hauts den Deckel vom Butterfass ;)))
s.o.
Da niemand irgendeine Schwelle gemeldet hat, stellt sich die Frage, ob da einige kooperieren oder wirklich die ganzen Volumen so breit gestreut werden, obwohl niemnad WCM will
Der nächste Schritt wäre darüber nachzudenken: WOLLEN sie es?
Wenn sie es bisher nicht mussten, aber ganz plötzlich wollen! wird das ein Signal sein!
Lieber Vorbeieilender. Du hast ja auch das Interview in N-TV mit Roland gesehen. Ich auch, habe es sogar aufgezeichnet! Ich habe es mir sehr oft angesehen ;) Ich war von der Fröhlichkeit und Gelassenheit von Roland sehr entzückt ;) Ich lehne mich zurück und genieße ....... Ach übrigens, eins ist mir dabei aufgefallen (ist aber nicht so wichtig), als Roland sagte: "Wenn wir das Coba-Paket" verkaufen werden wir vorher nicht mit der Glocke läuten", gab es im Hintergrund ein riesen Gelächter ;))) ... da musste ich übrigens auch hehehehehe
Also mit der Kooperation liegst du nicht schlecht. Ich denke auch dass hier alles nach Plan abläuft.
Wie gesagt, ich kenne mich da nicht so aus, aber wann gemeldet werden muss und welche Hintertürchen es da gibt, wer weiß !!!
Ich denke immer an die Substanz und dass der Kurs den tatsächlichen Wert nicht entspricht. Roland hat das ja gesagt. Letzten Endes kommt es auf das Konzept an und das wenn steht gibt es kein halten mehr.
s.o.
ich sehe derzeit weit und breit niemand, der eine ke zeichnen würde, wo auch immer, solange die eigentumsverhältnisse unklar bleiben, und das tun sie bei wcm (K.E.) ebenso wie bei ivg (rebon/sirius), wie auch bei coba (angebot/e ja oder nein?). es ist ein gordischer knoten, und es braucht einen alexander d. grossen, der nicht daran rumdröselt, sondern den knoten durchhaut.
das ist, soweit ich es sehe, das sirius-bank-konsortium, insbesondere dz, wgz und hsh (als potent. übernehmer von ivg, da die ja noch weitere immos haben), die als 1. step den verwertungsprozess in gang gesetzt haben. G.S. scheint mir keine lösung zu haben, scheinen eher eine schnelle mark machen zu wollen (gebe zu, dass ich das mal anders gesehen habe), und fahren auf dem trittbrett mit. rebons versuchen zu stören, da sie bei sirius-pleite geld verlieren dürften; vielleicht liegen sich ja auch vedder und friends schon in den haaren (wär das schlimm?).
also, was könnte passieren?
das ivg paket liegt so rum; wenn es niemand kurzfristig gegen ablösung der siriuskredite übernimmt, landet es durch verwertung bei der hsh (sofern rebons es nicht noch verhindern können, wobei ihre argumente schwach sind -ich habe noch nie gehört, dass man einen "wirtschaftlichen erfolg", z.b. erfolgreichen verkauf des pakets bis zu einem best. zeitpunkt oder abschluss eines finanzierungsvertrages "einklagen" kann. es kann doch niemand garantieren, dass morgen die sonne scheint, oder? sonst hätte man den kachelmann auch schon längst in grund und boden geklagt). also, restrisiko für wcm gering, da allenfalls kleine differenz auszugleichen wäre und die forderungen an sirius abgeschrieben sein sollten.
coba steigt jeden tag, da kann zuwarten sogar lohnen.
klöckner ist schwierig, da maschinenbau konjunktur wegen starkem euro demnächst schwächeln düfte. ausserdem ungelöstes cash-problem klö/wcm.
maternus ist käse, kostet geld.
maag ist gut, aber klein; geht aber sicher gut weg.
bleiben die immos und wcm ag als solche; was kann daran attraktiv sein?
ivg ist es, aber zu 10,30 ? (soviel macht die finanzierung aus). und was ist mit den altlasten; unklar, ob vorsorge ausreicht.
also, warten wir die ivg verwertung ab. und schöne weihnachten.
Vorausgesetzt
1. Der Markt bleibt auf Erholungskurs
2. WCM glingt die komplette umstrukturierung des Geschafts.
3. WCM gelingt es leicht verspieltes Vertrauen im Markt widerzugewinnen.
4. Einen potenten Grossinvestor an seiner Seite zu haben.
Nichtsdestotrotz sind Kurse unter 2€ auch bei jetziger Betrachtung ein WITZ !!!
Man schaue sich mal den Condomie Kurs nach der gestrigen Hiobsbotschaft an 1,92€ ... und bei denen steht`s wirklich kurz vor 12 . (verglichen zu WCM haben die auch kaum werthaltiges zu versilbern) ausser ein paar Gummies mit Erdbeergeschmack
boersenfeger
( heute mal ganz in ROT ;-) )
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§ 15
Veröffentlichung und Mitteilung kursbeeinflussender Tatsachen
(1) Der Emittent von Wertpapieren, die zum Handel an einer inländischen Börse zugelassen sind, muss unverzüglich eine neue Tatsache gemäß § 15 Abs. 3 Satz 1 veröffentlichen, die in seinem Tätigkeitsbereich eingetreten und nicht öffentlich bekannt ist, wenn sie wegen der Auswirkungen auf die Vermögens- oder Finanzlage oder auf den allgemeinen Geschäftsverlauf des Emittenten geeignet ist, den Börsenpreis der zugelassenen Wertpapiere erheblich zu beeinflussen, oder im Fall zugelassener Schuldverschreibungen die Fähigkeit des Emittenten, seinen Verpflichtungen nachzukommen, beeinträchtigen kann. In der Veröffentlichung genutzte Kennzahlen müssen im Geschäftsverkehr üblich sein und einen Vergleich mit den zuletzt genutzten Kennzahlen ermöglichen. Sonstige Angaben, die die Voraussetzungen des Satzes 1 offensichtlich nicht erfüllen, dürfen, auch in Verbindung mit veröffentlichungspflichtigen Tatsachen im Sinne des Satzes 1, nicht veröffentlicht werden. Unwahre Tatsachen, die nach Satz 1 veröffentlicht wurden, sind unverzüglich in einer Veröffentlichung nach Satz 1 zu berichtigen, auch wenn die Voraussetzungen des Satzes 1 nicht vorliegen. Die Bundesanstalt kann den Emittenten auf Antrag von der Veröffentlichungspflicht befreien, wenn die Veröffentlichung der Tatsache geeignet ist, den berechtigten Interessen des Emittenten zu schaden.
(2) Der Emittent hat die nach Absatz 1 zu veröffentlichende Tatsache vor der Veröffentlichung
der Geschäftsführung der Börsen, an denen die Wertpapiere zum Handel zugelassen sind,
der Geschäftsführung der Börsen, an denen ausschließlich Derivate im Sinne des § 2 Abs. 2 gehandelt werden, sofern die Wertpapiere Gegenstand der Derivate sind, und
der Bundesanstalt
mitzuteilen. Absatz 1 Satz 2 bis 4 gilt entsprechend für die Mitteilung nach Satz 1. Die Geschäftsführung darf die ihr nach Satz 1 mitgeteilte Tatsache vor der Veröffentlichung nur zum Zwecke der Entscheidung verwenden, ob die Feststellung des Börsenpreises auszusetzen oder einzustellen ist. Die Bundesanstalt kann gestatten, dass Emittenten mit Sitz im Ausland die Mitteilung nach Satz 1 gleichzeitig mit der Veröffentlichung vornehmen, wenn dadurch die Entscheidung der Geschäftsführung über die Aussetzung oder Einstellung der Feststellung des Börsenpreises nicht beeinträchtigt wird.
(3) Die Veröffentlichung nach Absatz 1 Satz 1 und 4 ist
in mindestens einem überregionalen Börsenpflichtblatt oder
über ein elektronisch betriebenes Informationsverbreitungssystem, das bei Kreditinstituten, nach § 53 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über das Kreditwesen tätigen Unternehmen, anderen Unternehmen, die ihren Sitz im Inland haben und an einer inländischen Börse zur Teilnahme am Handel zugelassen sind, und Versicherungsunternehmen weit verbreitet ist,
in deutscher Sprache vorzunehmen; eine zeitgleiche Fassung in englischer Sprache ist gestattet; die Bundesanstalt kann gestatten, dass Emittenten mit Sitz im Ausland die Veröffentlichung in einer anderen Sprache vornehmen, wenn dadurch eine ausreichende Unterrichtung der Öffentlichkeit nicht gefährdet erscheint. Eine Veröffentlichung in anderer Weise darf nicht vor der Veröffentlichung nach Satz 1 erfolgen. Die Bundesanstalt kann bei umfangreichen Angaben gestatten, dass eine Zusammenfassung gemäß Satz 1 veröffentlicht wird, wenn die vollständigen Angaben bei den Zahlstellen des Emittenten kostenfrei erhältlich sind und in der Veröffentlichung hierauf hingewiesen wird.
(4) Der Emittent hat die Veröffentlichung nach Absatz 3 Satz 1 unverzüglich der Geschäftsführung der in Absatz 2 Satz 1 Nr. 1 und 2 erfassten Börsen und der Bundesanstalt zu übersenden, soweit nicht die Bundesanstalt nach Absatz 2 Satz 4 gestattet hat, die Mitteilung nach Absatz 2 Satz 1 gleichzeitig mit der Veröffentlichung vorzunehmen.
(5) Die Bundesanstalt kann von dem Emittenten Auskünfte und die Vorlage von Unterlagen verlangen, soweit dies zur Überwachung der Einhaltung der in den Absätzen 1 bis 4 geregelten Pflichten erforderlich ist. Der Emittent hat den Bediensteten der Bundesanstalt und den von ihr beauftragten Personen, soweit dies zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben erforderlich ist, während der üblichen Arbeitszeit das Betreten seiner Grundstücke und Geschäftsräume zu gestatten. § 16 Abs. 6 und 7 gilt entsprechend.
(6) Verstößt der Emittent gegen die Verpflichtung nach Absatz 1, 2 oder 3, so ist er einem anderen nur unter den Voraussetzungen der §§ 37b und 37c zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet. Schadensersatzansprüche, die auf anderen Rechtsgrundlagen beruhen, bleiben unberührt.
s.o.
http://www.bafin.de/cgi-bin/...G$esetze&nofr=1&site=0&filter=&ntick=0
Jetzt bitte ich euch mal eure Gehirnzellen ein wenig anzustrengen. Ach, wie kommst du aus hsh? Denn das ist absolut genial ;) Die stehen auch auf Seite WCM! Also Frage wieso HSH? Beantworte mir mal das bitte.
Wenn Vogel von den Banken zu WCM gebracht wurde, heißt das, dass die mehr vorhaben. Ginge es nur darum das IVG-Problem bei Sirius zu lösen, dann wäre doch jetzt der Käse gegessen!!!! Wer denken kann ist klar im Vorteil!!! Vogel ginge jetzt zu Bertelsmann .... Aber? Nö ich habe noch nicht fertig - mehr sog i nid
Achtet auf die IVG!!! ... bzw. das Paket ;)
WER bekommt es? (Ich glaube es wird vor der Versteigerung verwertet)
Moisl sprach von einer Wandelanleihe .... Bei Coba gabs ne KE !!! ohne Wirbel wurde die KE auf den Tisch gelegt ohne große Ankündigung 4fach überzeichnet!!! Von Wem?
Vorher lief der Kurs in schwindeleregende Höhen!!!
Und darauf warte ich bei WCM auch. Ich kenn mich nicht aus, aber eine KE bei diesem Kurs ist scheinbar nicht zu machen ....
Ich prognostiziere dass irgend wann die IVG bei WCM landen wird. Bei Klöckner sind doch auch schon ein paar Prozent von IVG ....
s.o.
Das muss nicht so sein, wäre aber eine logische Schlussfolgerung!
BGB und IVG ist wie FC Bayern und der DFB. Wenn man den Vergleich weiter spielen würde, müsste Hamburg in der Champion-Liga spielen hehehehe
Was nicht so alles an der Börse möglich ist .... mehr sog i nid
Schönes Wochenende wünscht
s.o.
Kapitalerhöhung scheitert bei WCM im Ansatz, da Ehlerding und seine Banken keinen EUmel mehr investieren dürften. Da muss erst ein anderer die Aktien halten.
Ist Vogel wirklich von den Banken geholt worden? Mir scheint, eher nein, sonst sollten die anders mitspielen.
Der Kurs wäre nie so gefallen und würde sich besser erholen, wenn nicht dicke Pakete zu beinahe jedem Kurs geworfen wurden und werden (u.a. von Berliner Bank Ges. und Deutsche Bank). Zudem ist in Berichterstattung auffallend, dass man Familie E. jetzt nur noch 40% zuschreibt, davor 42,5 davor 46. Aber außer der BW-Bank scheint keine andere an G.S. verkauft zu haben, daher könnte die Quelle langsam trocken werden.
Um IVG wird viel zu viel Getue gemacht. Die sind auch ganz schön verschuldet, relativ sogar mehr als die WCM. Hier spielt Meinungsmache auch eine große Rolle.
Klöckner ist ja nicht nur Maschinenbau v.a. im Bereich Verpackung, sondern auch die Spardose der WCM. Wird bestimmt gehalten, sogar mit Versuch, auf 100% zu kommen. Maternus zieht etwas an im Kurs, ist aber eine Niete, dem stimme ich - wie mach anderem von Kiiwii - zu.
Die CoBa muss es bringen oder hat es schon gebracht. Das Lachen im Interview habe ich auch registriert, könnte aber Zufall gewesen sein. Dennoch, wenn der Flachmann - der wirklich locker war - sagt , wir werden nicht mit der Glocke läuten, dann könnte das in seiner Codesprache heißen: "Wir müssen nicht mehr mit der Glocke läuten!". - Und Mittwoch kommt der Aufsichtsrat zusammen. Ich schätze, da wird der CoBa-Verkauf genehmigt.
also hsh, das ist nicht meine erfindung, und genial auch nicht, nur naheliegend, wenn man sieht, was hsh im immo-geschäft so alles hat/tut (agiv etc., alles irgendwie käse)
ausserdem "they are as ambitious as big" (aber auch intelligent?).
zu vogel: vogel will nicht zu bertelsmann, er ist schon dort, und zwar schon lange - aber nicht als angestellter. (war ganz früher mal assi von r.mohn - und lizzy kennt er auch ganz gut - und den thielen).
ich glaube nicht, dass ihn die banken zu wcm geholt haben, sondern KE (old buddies, seit vogels zeit bei pegulan). 888 hat wohl recht, die banken spielen nicht richtig mit(also mit vogel). er hat aber einen "namen", seit mobicom. hier ist er eher quantité négligeable.
zu vergleich wcm mit coba: also, die kann man nicht wirklich vergleichen. coba ist ein "brand-name". international aufgestellt, wenn halt seit ewigen zeiten sch... gemanaged.
aber alle sitzen auf dem zaun und beobachten, wer den ersten zug macht (sandy weill, rampl, ackermann - der sitzt aber eher auf´m baum und schiesst auf den, der den ersten zug tut)
man muss sich den hut von h. flach mal aufsetzen, um zu verstehen, wie für den die welt aussieht:
ivg-problem: ist nicht mehr seins, sondern das der hsh, dz, wgz und rebons. also warum darüber aufregen ?
coba: die meute sitzt auf´m zaun; also auch kein problem mehr; bringt irgendwann mal etwas cash
klöckner: hat geld (an wcm geliehen - "cash-management" nennt man das); sonst kein problem, ausser man will klö verkaufen
vogel: hat bei den banken keinen zug
KE: denkt mal an die großen opern: hat die rolle des kastraten - weiß zwar wie es geht, kann aber nicht mehr, und wenn, dann nur noch im sopran
und flach selbst: hat gut bezahlten job, den sonst keiner machen will, und vor allem: die banken haben ihm doch gesagt, dass sie ihn erstmal nicht in anspruch nehmen werden aus sirius (damit keine wcm-inso); also der kann sich doch zurücklehnen und sogar dem vogel widersprechen - siehe klö. also muss er nur noch sehen, dass er möglichst viele wohnungen versilbert, um immer eine "handbreit wasser unter´m kiel" zu haben.
in ungefähr 50 jahren ist er damit fertig. und wcm saniert. aber mal ehrlich - wollt ihr darauf warten ??
also, wenn ich mal wirklich etwas wissen sollte, dann melde ich mich: "drauß´vom walde komm ich her, ... " (ihr wisst, wie es weitergeht)
WCM/IVG
Ungewisse Zukunft
Die Probleme ihres Großaktionärs WCM haben die Bonner Immobilien-AG IVG zur Übernahmekandidatin gemacht.
Die Aktienexperten der Privatbank Kempen & Co., Amsterdam, gehen davon aus, dass es bis Jahresende eine M&A-Transaktion mit der IVG Immobilien AG geben wird. Unter den acht interessierten strategischen bzw. Finanzinvestoren habe das IVG-Management bereits einen " bevorzugten Partner" identifiziert, hieß es.
Die Interessenten werden sich beeilen müssen: Vor kurzem hatten die finanzierenden Banken des IVG-Großaktionärs Sirius ihre Kredite fällig gestellt und angekündigt, das 49,9%-Sirius-Paket an der IVG versteigern zu wollen. Wer den Zuschlag erhalte, werde auch für den Rest der IVG-Aktien bieten, erwarten die Analysten. Die Geschäftsführung der Sirius Beteiligungsgesellschaft hat inzwischen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Die WCM begründet dies damit, dass zwischen den Sirius-Gesellschaftern und den Banken keine Einigung darüber erzielt werden konnte, wie mit der Sirius weiter zu verfahren sei. Als Alternative habe man vorgeschlagen, alle Sirius-Anteile an die WCM zu übertragen. In beiden Fällen wäre ein " optimierter Prozess" beim Verkauf der IVG-Aktien möglich gewesen. Die Sirius hält knapp 50% an der Immobilien-AG IVG. Die Banken werden nun einen Verkauf dieser Aktien veranlassen, um die Verbindlichkeiten von Sirius und WCM zu decken.
Das Schicksal des Immobilienriesen IVG bleibt damit ungewiss. Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr 2003 einen Überschuss knapp unter dem Vorjahreswert von 70,4 Mio. EUR. Zum Ende des dritten Quartals 2003 gab es im Ergebnis von 47,5 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahresvergleich (70,9 Mio. EUR) einen deutlichen Rückgang. Der Konzernüberschuss lag bei 27,7 Mio. EUR (51,5 Mio. EUR). Das Zwischenergebnis 2002 war vom Verkauf einer Projektentwicklung positiv beeinflusst worden.
M&A - Fusionen u. Erwerb
Die Intensivierung des Wettbewerbs und der damit einhergehende Konzentrationsprozess unter den Marktteilnehmern sind, gemäss einer 2002 durchgeführten Studie, die Motivation für die Mehrzahl aller M&A - Aktivitäten in der Schweiz. Als wichtigste Gründe für M&A - Aktivitäten wurden im Einzelnen genannt:
- Zukaufen von Marktanteilen
- Erschliessen neuer Märkte
- Umsatzwachstum in gesättigtem Markt
- Stärkung der Innovationskraft
- Auslandexpansion
- Internes Wachstum
- Kostenoptimierung
- Prozessoptimierung
- Nutzung von Synergien
IVG-Management bereits einen " bevorzugten Partner" identifiziert --- hahahahaha
s.o.
Also ich glaube dass über GS, der vielleicht der bevorzugten Partner ist, einmal das IVG-Paket wieder zur Mutti kommt.
WCM ist in Strukturierungsarbeit geübt und könnte die IVG auch flott machen - hehehehe
Mittwoch, 31.01.2001, 13:15
AKTIE IM FOKUS: WCM im Aufwärtstrend - Analyst: `Aktie stark unterbewertet`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG haben den zweiten Tag in Folge deutlich zugelegt. Das im MDAX notierte Papier stieg am Mittwochmittag bis 13.15 Uhr um 6,35% auf 20,95 Euro. Gleichzeitig lag der 70 Nebenwerte umfassende MDAX knapp behauptet bei 4.791,37 Zählern.
Analyst Victor Heese von der WGZ Bank sieht keine aktuellen fundamentalen Gründe für den Aufschung. "Die Aktie ist allerdings stark unterbewertet", so der Analyst weiter. Langsam erkenne seiner Meinung nach "selbst der letzte" den Wert der Papiere.
Der Kurs sei in der jüngsten Vergangenheit vor allem durch die Spekulationen um die Klöckner-Übernahme unter Druck geraten. Die Bankenwelt habe WCM lange genug "schlecht gemacht". Der schlechte Ruf der an WCM beteiligten Investorengruppe Cobra habe auf die Aktie abgefärbt. Der Großaktionär der Commerzbank sei zur "persona non grata" erklärt worden.
Die Cobra galt bereits im Vorfeld als einer der Gegner der gescheiterten Fusion der Commerzbank und der Dresdner Bank . Die Investorengruppe hatte immer versucht, einen großen ausländischen Investor als Braut oder Mutter für die Commerzbank zu gewinnen. Analyst Heese glaubt, dass Anleger ihre Berühungsängste mit dem WCM-Titel nunmehr überwunden hätten./akr/fn/ep/
mhhhhhh
c.u.
Die Analysten von „der aktionärsbrief“ empfehlen die Aktien der WCM AG (WKN 780100) zu kaufen.
Was mache WCM nun mit Klöckner, fragen die Experten. 82 % der Stimmrechte an Klöckner würden inzwischen bei dem Immobilien-Konzern liegen. Nun gehe es um den Verlustvortrag, an dem WCM immer interessiert war. Allein deswegen bestehe überhaupt kein Grund für WCM das Paket nur "durchzuhandeln". Um aber an den Verlustvortrag von 2,3 Mrd. DM selbst heranzukommen bzw. Gewinne der WCM damit zu verrechnen, müsste es entweder einen Beherrschungsvertrag zwischen beiden Konzernen geben oder aber beide Konzerne unter einem Dach zusammengeführt werden. Letzte Variante gelte bei einigen Spekulanten als hochinteressant.
Würden WCM und Klöckner zu einer Gesellschaft fusionieren, hätte der Immobilienkonzern die Möglichkeit, stille Reserven aus dem Immobilien-Portfolio gegen den Verlustvortrag bei Klöckner zu verrechnen und somit steuerfrei zu realisieren. Dies sei eine glaubhafte Spekulation. Der Kurs von WCM sei in den letzten 12 Monaten von 39,80 Euro auf 14,30 Euro gefallen und liege derzeit bei knapp 19,15 Euro. Der Börsenwert liege damit bei knapp 3,46 Mrd. Euro, wovon ca. 1 Mrd. der Beteiligung bei Klöckner entspräche. In den letzten 10 Tagen zog der Kurs bereits deutlich an. Allein das Kurspotential der Erholung reiche bis knapp 26/27 Euro. Dies entspräche einem Börsenwert von 4,8 Mrd. Euro der für vertretbar gehalten werde und der auch die "kritische Größe" ausmache, die notwendig sei, um im DAX zu bestehen, so der aktionärsbrief.
soso...
soso...mr flach
deshalb steht kloeckner wohl auch nicht zu verkauf...
hehehe
c.u.
Ansonsten koennte der Text fuer OUTSIDER "irrefuehrend" sein.
mfg
boersenfeger
( Bei 14€ geh ich ohne jedes Zoegern in die Fruehrente)
lol
2. Deine vierfach begründeten fundamentalen Kursziele sind ja Allerfeinstesahne. Könnte sein dass wir mit der gleichen Macht, mit der man den Kurs drückt nun auch mal auf 10 kommt - ich tät es mir wünschen, aber eine 4 würde auch schon reichen ;)
3. Ich mach das jetzt mal so wie bei N-TV. Habt ihr den Chart gesehen, den die gezeigt haben? Das war der 3 Jahreschart - wow. Die haben es echt drauf. Also das sah so aus:
Und hier kommt mal meine Vision:
Nur der Zeitraum sollte auf 4 - 6 Monate begrenzt sein!
s.o.
Schönes WE
s.o.
sorry wegen dem datum(an alle outsider) aber man steckt halt schon so tief drin...gell...
c.u.