Stuttgart 21


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Neuester Beitrag: 06.07.16 12:48
Eröffnet am:26.08.10 08:50von: sportsstarAnzahl Beiträge:12.551
Neuester Beitrag:06.07.16 12:48von: RaubmilbeLeser gesamt:355.767
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259 Postings, 5032 Tage watschnAch was, ecki eröffnet dan den Bahnhof, schön

 
  
    #8726
2
10.06.11 16:38
mit Kapelle und so.
Genau, wie Angela und Norbert ein paar MRD. an eon und rwe überweisen als Entschädigung für den 23. Atomausstieg....  

3365 Postings, 5670 Tage Andi.H.wie war das mit dem Lügenpack ?

 
  
    #8727
3
10.06.11 16:38
 
Angehängte Grafik:
gruene_notbremse.png
gruene_notbremse.png

51345 Postings, 9022 Tage eckiAndiH. Alles versuchen. Ja, das ist das Wahl-

 
  
    #8728
10.06.11 16:41
versprechen. Kretschmann hat sich sogar in jeder Versammlung hingestellt:
"Ich kann nicht versprechen, das wir es schaffen S21 zu stoppen, aber wir werden alles versuchen."
Kannst du vorne im Thread vielfach nachlesen.

Naja, mal sehen wie das Neue Planfeststellungsverfahren zum Grundwassermanagement ausgeht. ;-)  

1064 Postings, 6134 Tage largodurowie schnell

 
  
    #8729
10.06.11 16:44

doch die Gruenen zu den Lieblingen der BILDERBERGER geworden sind

 

51345 Postings, 9022 Tage eckiHaben grüne 50%+X, Andi?

 
  
    #8730
10.06.11 16:45
Hätte man die SPD mit der man auf so vielen Positionen sehr gut zusammenarbeiten kann in eine Tunnel-Baukoalition zwingen sollen?
Grün hat in BaWü keine Mehrheit. Aber Grün-Rot.
Die Grünen wollen S21 stoppen, die SPD in der Führungsspitze mehrheitlich nicht. Basis unbekannt, die wollte Schmid nie fragen.

Aber im Moment gibt es ja anscheinend keine gültige Baugenehmigung mehr.
Wird spannend was am Dienstag an illegalen Baustellen passiert. Ob die Polizei dann die Tore blockiert?  

3365 Postings, 5670 Tage Andi.H.ecki

 
  
    #8731
1
10.06.11 16:45
Kretschmann wird also alles versuchen.... so so

deswegen hat er also keinen Antrag auf einen Baustopp gestellt....

ich verstehe  

51345 Postings, 9022 Tage eckiKretschmann wird auch keine Mollis schmeissen

 
  
    #8732
1
10.06.11 16:50
oder Bomben legen. Was erwartest du denn? Das Grüne Kampftruppen ausheben um alles zu versuchen?
Grüne sind eine demokratische Partei und achten die rechtstaatlichen Spielregeln.  

3365 Postings, 5670 Tage Andi.H.ach so Ecki

 
  
    #8733
1
10.06.11 16:51
Für Dich müssen also Wahlversprechen nur eingelöst werden, wenn eine Partei eine zwei Drittel Mehrheit hat.

Für Dich ist die S21 Baustelle also illegal, für mich sind es die Grünen, die den Ministerpräsidenten stellen.
Wenn man aufgrund von falschen Wahlversprechen Wahlen gewinnt, sollte man sich schon fragen dürfen .....  
Angehängte Grafik:
politikwechsel.jpg
politikwechsel.jpg

3365 Postings, 5670 Tage Andi.H.ecki

 
  
    #8734
1
10.06.11 16:53
Grüne sind eine demokratische Partei, schreibst Du.

Ja warum haben sie dann keinen Antrag für einen Baustopp gestellt?
Wenn Sie doch so demokratisch sind?

wie Du nun auf Bomben und Kampftruppen kommst... das kann ich nicht nachvollziehen, ... nur erahnen  

51345 Postings, 9022 Tage eckiAndiH., du wirst von mir keine postings finden,

 
  
    #8735
1
10.06.11 16:58
wo ich CDU oder FDP Wahllügen vorwerfe, nur weil sie in Koalitionsverhandlungen Wahlziele nicht durchsetzen konnten.
BaWü hat jetzt keine Grüne Regierung, sondern eine Grün-Rote. Und da hat jede Seite auf Augenhöhe ihre Handschrift hinterlassen.

Die Grünen sind schon seit 30 Jahren gegen Atomkraft angetreten und haben also deiner Meinung nach seit 30 Jahren ihre Versprechen gebrochen. Für mich eine alberne Argumentation.  

3365 Postings, 5670 Tage Andi.H.Ecki

 
  
    #8736
1
10.06.11 17:03
Wir sprechen hier über S21 und nicht über Atomkraft.

Das  Wahlthema in BW  der Grünen war nun einmal die Verhinderung von S21
oder willst Du das jetzt auch bestreiten?

Die Grünen haben versprochen S21 zu verhindern.
Nun sind sie gewählt und was passiert

sie verzichten auf einen Antrag auf einen Baustop

wenn ich an die hunderte Demonstrationen denke, was das alles gekostet hat.....
und nun, nachdem die Bürger schön brav gewählt haben, stellen die Grünen nicht mal mehr einen Antrag  

4261 Postings, 6495 Tage oliweleidKein Antrag, weil

 
  
    #8737
2
10.06.11 17:06
Bedingung war Kostenübernahme über nicht überschaubare Kosten.
Da wäre er ja schön blöd gewesen der Kretschmann... hätte Waltraud natürlich gefallen :)

Schönes Wochende allerseits!

3365 Postings, 5670 Tage Andi.H.@ ollweid

 
  
    #8738
10.06.11 17:15
Woher hast Du denn Dein Wissen, das die Bedingung eine Kostenübernahme war?
Hier spielt deine Fantasie dir einen Streich!

Die Regierung wollte von der Bahn wissen, was es kosten könnte, den Bau zu stoppen.  
Welche Kosten durch Nichterfüllung der Verträge entstehen.

Das sollten die Expertenrunde der Grünen doch wissen und das haben sie auch schon vor den Wahlen gewusst.
Hättest nur mal die Schlichtung verfolgen sollen.  

51345 Postings, 9022 Tage eckiNein, #8736 ist falsch Andi.

 
  
    #8739
10.06.11 17:18
Dieses Versprechen gab es nicht. Da kannst du dich noch so oft drehen.
Ein Wahlkampfthema war es natürlich. Und die Position ist so wie sie ist. Und die Zeit schreitet voran.
Es gibt dieses "Wir werden alles versuchen". Ob es reicht? Ich hoffe ja.

"Antrag auf einen Baustop " und Hermann wedelt mit Blankoscheck? Das hätte ja allen rechtsstaatlichen Grundsätzen widersprochen. Da hätte ich dich hören wollen über Steuermittel veruntreut usw.....

Abgesehen davon: Der Widerstand gegen S21 sind nicht die Grünen. Das ist eine Bürgerbewegung, die Grünen sind nur ein Teil im Bündnis. Viele auf der Straße sind sogar extrem misstrauisch gegenüber Grünen. Manche werden auch weit demonstrieren, selbst wenn Grün eines Tages den politischen Kampf aufgeben muss.  

36845 Postings, 7838 Tage TaliskerDas steht in jeder Pressemeldung

 
  
    #8740
1
10.06.11 17:20
zu dem Thema und ist in zahlreichen O-Tönen heute zu hören gewesen.
Äh, soviele Beiträge zum Thema und keine Ahnung? Beispielhaft!

51345 Postings, 9022 Tage eckiBahn erklärt Grundrechenarten für haltlos. Haha

 
  
    #8741
10.06.11 17:25

Offener Brief von Dr. Christoph Engelhardt an die Bahn

Der Autor des in der Eisenbahn-Revue veröffentlichten Artikels "Stuttgart 21: Leistung von Durchgangs- und Kopfbahnhöfen", Dr. Christoph M. Engelhardt, nimmt Stellung zur Kritik von Seiten der Bahn
Freitag, 10. Juni 2011 - 16:36

Ursula Eickhoff, Pressesprecherin Baden-Württemberg, Deutsche Bahn
Wolfgang Dietrich, Projektsprecher Bahnprojekt Stuttgart - Ulm

 

Sehr geehrte Frau Eickhoff,

mit Interesse habe ich die Mitteilungen der Bahn verfolgt betreffend meiner in der Eisenbahn-Revue International erschienenen Veröffentlichung zur Leistungsfähigkeit von Stuttgart 21.

Die dpa veröffentlichte am 03.06.2011 einen Text mit der Aussage: "Die Bahn hatte die Berechnungen als «haltlos» zurückgewiesen." Die Rückfrage bei der dpa ergab, dass diese Aussage von Ihnen stammt. Die weiteren Begründungen dazu in dem dpa-Beitrag stammten offenbar aus der Pressemitteilung auf der Projekt-Homepage vom 01.06.2011 (siehe unten). Die dpa-Meldung erschien in unzähligen Medien (z.B. Stuttgarter Zeitung).

Sie sind sich selbstverständlich der rechtlichen Relevanz von öffentlichen Äußerungen bewusst, die das Ansehen einer Person betreffen. Deshalb bin ich mir sicher, dass Sie die folgenden Fragen zufriedenstellend klären können.

  • Meine Arbeit enthält nur wenige Berechnungen, etwa 4 × 8 = 32 oder 4 × 10 = 40 oder andere elementare Algebra, deren Ergebnisse auch nach sorgfältiger Prüfung nicht als "haltlos" erscheinen.
  • Vielmehr scheinen Sie als "haltlos" anzusehen, dass ich den Maximalwert großer deutscher Bahnhöfe von (im Bahnhofsdurchschnitt) rund 4 Zügen pro Gleis und Stunde als Ausgangspunkt nehme für eine Abschätzung der Leistungsgrenze für Stuttgart.
    Hier bin ich auch auf Gegenwind von Seiten der Kritiker von Stuttgart 21 gefasst, die argumentieren könnten, dass die Bahnhöfe in diesem Leistungsbereich mit vielen Doppelbelegungen schon "unter Stress" stehen. Dieser Kritik halte ich stand, da die Abschätzung ja nur eine Obergrenze liefern soll.
  • Mutmaßlich geht Ihre Kritik aber in die andere Richtung, dass Sie die Anwendung des Maximalwerts als "haltlos" ansehen, in dem Sinne, dass Sie mehr erwarten. Damit sind wir bei der zentralen Fragestellung meines Artikels.Aus meinem Blick auf die Praxis, beispielsweise auch bei anderen Bahnhofsneubauten, finde ich keinen "Anhalt", mit der Leistungserwartung über das heutige Maximum wesentlich hinauszugehen. Vielmehr scheint die geplante Leistung für Stuttgart 21 gewissermaßen "haltlos" weit über der Realität zu schweben. - Meine Frage ist: Was ist der Leistungsturbo von Stuttgart 21?

    Ich fordere die Bahn also hiermit heraus, nachvollziehbar argumentativ (nicht allein mit dem intransparenten Stresstest) darzulegen mit welchen betriebs- und 1 / 3fahrplantechnischen Maßnahmen der Leistungszuwachs auf die 49 Züge pro Stunde des Stresstests und die 60 Züge nach Ausbau der Zulaufstrecken (entsprechend 6,1 und 7,5 Zügen pro Gleis und Stunde, also 40 % bis 80 % über den heutigen Maximalwerten) bewerkstelligt wird, - bei guter Betriebsqualität.

    Das ließe sich ja grob aufschlüsseln: +x % ETCS, +x % moderne Weichensituation, -x % Bahnsteiggleisgefälle, -x % Engpässe ... In kaufmännischen oder strategischen Betrachtungen nennt man eine solche Darstellung eine Überleitung. Vielleicht eine Übung, die die Ergebnisse des Stresstests verständlicher macht und die Potenziale zur Behebung der Überlastungen in den Bahnhöfen der Spitzengruppe deutlich macht.

  • Ich verstehe, dass Sie nicht mit mir einer Meinung sein müssen. Wo Sie aber meiner Arbeit vorwerfen "haltlos" zu sein, also unbegründet oder aus der Luft gegriffen, müssen Sie im Einzelnen Ihren Vorwurf als "erweisbar wahr" belegen, anhand meiner Arbeit. Man kann mir kaum vorwerfen, dass mein Versuch der Plausibilisierung der S21-Planung durch den Blick auf die Realität von Deutschlands Bahnhöfen vollkommen unbegründet ist.

 

Sehr geehrter Herr Dietrich,

in Ihrer Pressemitteilung vom 01.06.2011 kritisieren Sie meine Arbeit. Erlauben Sie, dass ich zu den einzelnen Punkten Stellung nehme.

  • Den Punkt, ob ich "in der Branche" bekannt bin und ob "Manöver verfolgt" werden, können wir gewiss schnell abhaken. Ich bin kein Verkehrswissenschaftler, ich bin promovierter Physiker, der lange Jahre als Analyst in der Konzernstrategie eines Dax-Konzerns arbeitete (Sie können hier Parallelen zum Werdegang von Dr. Rüdiger Grube erkennen). Dort lernt man, Planungen auf Vergleichswerte aus der Praxis zu beziehen und sich das Delta nachvollziehbar erklären zu lassen.
  • Mich haben die unzähligen Unaufrichtigkeiten in den Schlichtungsgesprächen auf der Befürworterseite bewegt, diese Untersuchung zu erstellen. Sie erinnern sich, Schlichter Dr. Heiner Geißler hatte zu Aufklärung und selbstständigem Denken aufgerufen.
  • Sie bezeichnen unverständlicherweise die Arbeit als "theoretische Betrachtungen", obwohl vielmehr ein Vergleich mit der Praxis vorgenommen wird. Was daran theoretisch ist, bitte ich Sie mir zu erklären.
  • Lassen Sie mich eines richtig stellen - die Eisenbahner können da sehr pingelig sein: Ich habe nicht die "Kapazitäten verschiedener Bahnhöfe" sondern die "erbrachte Leistung" verglichen. Die Bahnhöfe, die hier Maximalwerte erreichen und nach einhelliger Ansicht an der Leistungsgrenze operieren, und überdies vergleichbar groß sind wie Stuttgart 21, markieren meiner Ansicht nach - das ist die These meiner Arbeit - eine Leistungsgrenze aus Praxissicht. Hier kann man in die Argumentation einsteigen und darlegen, was Stuttgart 21 so viel besser macht und um wie viel.
  • Ich stelle fest, dass Sie zu meinem in der Arbeit ausführlich begründeten Vorwurf, die Bahn habe ihre Glaubwürdigkeit hinsichtlich von Aussagen oder Untersuchungen der Leistungsfähigkeit von Stuttgart 21 massiv beschädigt, keine Stellung beziehen. Muss ich das als Eingeständnis auffassen?
  • Ich stelle fest, dass Sie bis heute die von mir aus den DB-Fahrplänen ermittelten Leistungskennwerte nicht in Zweifel zogen oder unter den Vorbehalt einer Prüfung stellten. Ich vermutete schon, dass solche Auswertungen bei der Bahn bereits vorlagen, was der schnellen Überprüfung mutmaßlich förderlich war.
  • Sie argumentieren, alle Bahnhöfe seien verschieden. In meiner Arbeit wird nichts anderes behauptet (und das sogar in gleicher Weise wie von Ihnen mit den unterschiedlichen betrieblichen Bedingungen und Fahrplankonzepten begründet). Der Punkt meiner Arbeit ist, dass laut den Planungen ein einziger Bahnhof in Deutschland in Zukunft sehr viel verschiedener sein soll: Stuttgart 21, mit einer Leistung 40 % bis 80 % über den heute maximal erreichten Leistungswerten von Bahnhöfen, die am Limit operieren. Ein Leistungswunder, das vielleicht nur noch nicht gebührend als solches gewürdigt wurde.
  • Dieser Leistungssprung erscheint so lange als "theoretisch", als er nur durch intransparente Computersimulationen oder mit Modellrechnungen basierend auf unrealistischen Eingangsgrößen begründet wird. Insofern verweise ich auf meine oben getätigte Anregung, den "Leistungsturbo" von Stuttgart 21 im Lichte der Praxis nachvollziehbar zu begründen.

Hochachtungsvoll,
Christoph Engelhardt

 

Quelle: Bei Abriss Aufstand

Abdruck mit freundlicher Genehmigung

 

Zum Nachlesen hier der in der Eisenbahn Revue International veröffentlichte Artikel im Original-Wortlaut:

Stuttgart 21: Leistung von Durchgangs- und Kopfbahnhöfen

http://www.bruchsal.org/story/...ief-von-dr-christoph-engelhardt-bahn

 

3365 Postings, 5670 Tage Andi.H.Ecki

 
  
    #8742
1
10.06.11 17:38
Warum ignorierst Du die Beiträge von vielen Usern ?

Wie oft muss man noch sagen, das es hier nicht um einen Blanko Scheck geht!

Die Grünen haben auch schon vor der Wahl gewusst, dass ein Baustop kosten verursacht
(siehe Schlichtung)

Dennoch haben die Grünen unermüdlich dafür geworben S21 zu verhindern.

Die Bahn und Bauexperten der Grünen, die jede Schraube von S21 kennen, wussten also vor der Wahl nichts davon, das der Baustop kosten verursacht.. ich verstehe

und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute
Zitat von Jutta Dittfurth: Die Grünen-Wähler wollen angelogen werden  

129861 Postings, 7777 Tage kiiwiiwenn ich die Grünen gewählt hätte (wovor mich ein

 
  
    #8743
1
10.06.11 18:47
gütiger Gott bewahrt hat), dann würde ich mich spätestens heute doch sehr veralbert fühlen...

51345 Postings, 9022 Tage eckiStuttgart 21 Grundwasser: Neues Verfahren nötig?

 
  
    #8744
10.06.11 18:51
Stuttgart 21 Grundwasser: Neues Verfahren nötig?

dpa, vom 10.06.2011 17:37 Uhr

Stuttgart - Beim umstrittenen Bahnprojekt Stuttgart 21 muss laut einem Gutachten ein neues Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden. Das erneute Aufrollen werde nötig, weil die Bahn beantragt hatte, während der siebenjährigen Bauzeit die Grundwasserentnahme auf 6,8 Millionen Kubikmeter zu erhöhen und ursprünglich nur drei Millionen Kubikmeter Wasser beantragt und genehmigt bekommen hatte. ....
Nun liegt es am Eisenbahnbundesamt

... Nach Angaben des Umweltministeriums liege es nun an der genehmigenden Behörde - dem Eisenbahnbundesamt - das Gutachten zu prüfen. Sollte ein neues Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden, könnte dies eine jahrelange Verzögerung des Baus nach sich ziehen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.d...fde27a60d.html
 

51345 Postings, 9022 Tage eckiTja kiiwii, die Grünen sind aber zunächst mal

 
  
    #8745
1
10.06.11 18:56
mit ihren Wahlzielen ihren Wählern verpflichtet. Und die wissen die Bemühungen zu schätzen.
Das du nichts gegen illegale Abholzungen hast oder das Einhalten von Bauauflagen wie Rußfilter für überflüssig hälst, genauso wie Baugenehmigungen anscheinend dir egal sind, wundert nicht.

Rechtsstaat der Beliebigkeit.
Gut das die Regierung jetzt genauer hinschaut.  

129861 Postings, 7777 Tage kiiwiiGefälligkeitsgutachten

 
  
    #8746
10.06.11 18:57
...eines Berliner Anwaltsbüros ??


Gibts in Stuttgart keine Anwälte mehr ?

3365 Postings, 5670 Tage Andi.H.wenn Ecki nicht mehr weiter weiß

 
  
    #8747
10.06.11 19:08
kommt er mit Rußfilter daher....

Tja, wie er schon so schön schreibt, die Grünen sind ihren Wählern verpflichtet.
Ich denke eher, das die Grünen alle Bürger verpflichtet sind
das ist halt der Unterschied!

Grüne Klientel Politik.
Erst kennen die Grüne jede Schraube von S21
und dann, wenn Sie an der Regierung sind, ist all die Fachkenntnise verschwunden.... Sie wissen nichts mehr über die Bauabschnitte, die jetzt gebaut werden sollen und was ein Baustop (bedingt durch geschlossene Verträge) kostet.

Oder haben sie vorher auch schon keine Kenntnisse darüber gehabt? Aber dann hätten sie über S21 nicht urteilen können....  

51345 Postings, 9022 Tage eckiAndiH. du redest wirr.

 
  
    #8748
10.06.11 19:13
In der Schlichtung wurden Projektabbruchkosten diskutiert. Kein Baustop mit Frist.
Da kamen 3 Gutachter zu 3 verschiedenen Zahlen. Das war Stand Oktober/November 2010.
Jetzt wären es natürlich andere Zahlen wie damals und ausserdem sind Kosten eines Baustops von ein paar Monaten nicht vergleichbar mit den Kosten für einen Projektabbruch mit Rückbau. Was soll die eine Zahl mit der anderen zu tun haben?

Die Bahn hat hohe Kosten behauptet aber nicht belegt. Und zur Blankoübernahme nicht belegter Kosten ist die Regierung sicher nicht befugt. Da hätte ich dich hören wollen, wenn Hermann heute 410 mio€ an die DB überwiesen hätte.  

51345 Postings, 9022 Tage ecki@kiiwii, Gutachten macht man bei Fachexperten

 
  
    #8749
10.06.11 19:21
Preisgekrönte Fachkanzlei:
JUVE Kanzlei des Jahres 2010
Öffentliches Umwelt- und Planungsrecht
GASSNER GROTH SIEDERER & COLL.
http://www.juve.de/handbuch/de/2010/eintrag/13393

http://www.ggsc.de/

Das Anwaltsbüro [Gaßner, Groth, Siederer & Coll.] in Berlin, Frankfurt (Oder) und Augsburg ist eine Spezialkanzlei, bundesweit tätig, schwerpunktmäßig auf den Gebieten Umwelt, Bauen und Planen sowie Abfall, Wasser und Energie, vielfach kommunal orientiert, oft ökologisch engagiert, immer voll motiviert.

xxxxxxxx

Was dir nicht passt ist ein Gefälligkeitsgutachten.

Die CDU/Mappus-Zeiten mit L'Etat c'est Mappus sind vorbei.  

3365 Postings, 5670 Tage Andi.H.Eckis nochmals

 
  
    #8750
1
10.06.11 19:28
Die Grünen haben gewusst, das es zu Projektabbruchkosten kommt.
Die Bahn hat bei der Schlichtung die Kosten benannt!

Die Grünen müssen nicht so tun, als wäre plötzlich alles neu!


Bist Du Parteimitglied?
So Parteiblind wie Du argumentierst  

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