Banco Espirito Santo Faktenthread
der Espirito Santo Familienimmobilien.
http://economia.elpais.com/economia/2015/05/20/...2126696_045769.html
es gibt mittlerweile 29 offene Verfahren
http://economia.elpais.com/economia/2015/05/21/...2227173_140216.html
http://www.tsf.pt/PaginaInicial/Economia/...r.aspx?content_id=4583507
seis wie es sei... auch von mir keinen Cent mehr...
Ob die BNP da nicht doch selbst auch noch versucht hat, ihre Aktien auf den Markt zu schleudern?
http://www.monitormercantil.com.br/...ina=Noticias&Noticia=170129
http://www.ideal.es/internacional/201505/23/...ca-20150522113514.html
http://paginaglobal.blogspot.de/2015/05/...lhoes-do-banco-de.html?m=1
man kennt doch das von den krähen die alle noch ihre augen haben.
http://m.eldiario.es/economia/...ones-Espirito-Santo_0_390911128.html
http://diariodigital.sapo.pt/news.asp?
id_news=774279
Die bisherigen Klagen der Aktionäre wurden vor Zivilgerichten eingereicht gegen den Staat und die Notenbank.
Hier geht es um die Rechtmäßigkeit der Auflösung und um Entschädigungen.
Das andere sind Strafgerichtsprozesse gegen die ehemaligen Akteure der BES.
Bei Straftaten ist der Staat selbst in der Verantwortung, diese zu zu verfolgen.
Dabei geht es aber nicht in erster Linie um Entschädigungen sondern um Geldstrafen oder Knast.
Solche Geldstrafen gehen an den Staat als Vertreter des Gemeinwesens, er kann damit machen was er will.
Dabei ist die Höhe solcher Geldstrafen gesetzlich für jedes Vergehen in einem gewissen Rahmen vordefiniert und würde niemals für eine Entschädigung ausreichen.
Und wenn stattdessen Knast verhängt wird, fließt da gar kein Geld.
Der Untersuchungsbericht hat gezeigt, das Carlos Costa Mist gebaut hat.
Jetzt wird der er vom Ministerpräsidenten gelobt und für eine weitere Amtszeit vorgeschlagen.
Wie geht das zusammen?
Geht schon, wenn er den Mist im Auftrag der Politiker gebaut hat.
Alles war dort bekannt, aber eine frühere Reaktion auf die Zustände bei der BES war nicht erwünscht.
Alles ging nur darum, die Troika aus dem Land zu bekommen.
Dabei hätte ein BES Skandal gestört.
Also hat man mit der Intervention so lange gewartet, bis die Troika weg war und in der Zwischenzeit das eigene Volk der BES zum Fraß hingehängt.
http://www.jn.pt/Opiniao/...86366&opiniao=Jos%E9%20Manuel%20Diogo
Da stehen die Aktionäre ganz hinten.
Wenn da etwas bei den Aktionären ankommen würde, wären das keine Entschädigungen sondern ihr Eigentum anhand des Auflösungsvertrags.
Das andere sind die ganzen Gerichtsverfahren.
In denen wird Kompensation für begangenes Unrecht gefordert.
Da sind die Richter frei, sich das genau anzuschauen und innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen Entschädigungen festzusetzen.
Das hat dann aber mit der o.g. Reihenfolge nichts zu tun.
Und weil das passieren kann, muss der Staat vorbereitet sein.
Deshalb und auch weil es sich ja je nach Richterspruch um gestohlenes oder durch Betrug erworbenes Eigentum handelt, jetzt die Beschlagnahmungen.