Vivalis + Intercell = Valneva
Ich denke die Europäische Kommission wird nach dem Fortschritt im Zulassungsprozess einer Fristverlängerung zustimmen mit oder ohne Abänderung des Vorabvertrages über 24 Millionen Impfdosen für 2022.
Wir werden es bald wissen
sich keinen irrigen Überlegungen hingeben und sich gar querstellen
und somit Pro- einer Fristverlängerung plädieren.
bitte beachten, das nch, bis vor der Valneva Zulassung ,der TIPP abgegeben,
Hier die aktuellen Tipps einiger User.
Jimy09 am 01.11.22 = 4,2,00 €
MDinvest am 01.11.22 = 30,00 €
Börsenspekul 73 am 01.11.22 = 26,82 €
Crossverone am 01.11.22 = 25,80 €
1234567u am 01.11.22 = 23,50 €
Escalona am 01.11.22 = 17,50 €
Trder Lard 66 am 01.11.22 = 11.50 €
Weatheeby Mark am 01.11.22 = 10,39 €
2 andere Zulassungen stehen vor der Tür.
Meilenstein Zahlung für die Borreliose ist auch nicht schlecht. Ausserdem 20 % vom Umsatz wird an Valneva gehen
Kooperation mit BN ist auch Top.
Einfach Tee trinken und entspannen.
Diese Aussage steht konträr zu vielen anderer deiner Vorab-Prognosen. Irgendwie lässt du dir für alles, was noch kommen wird, eine Möglichkeit offen. Hinterher kannst du dann sagen, dass einer dieser Szenarien eingetreten ist.
Mal abgesehen davon: Sollte Valneva die o.g. Fortschritte erzielen und der Kurs "nicht unter 10 Euro" stehen, dann sitzen hier fast alle auf großen Verlusten. Daher: Aus anlegertechnischer Sicht ist Valneva a) bislang ein Fass ohne Boden und b) eine hochriskante Wette auf Eventualitäten in einem unberechenbaren Sektor. Der Kurs wird nicht im Labor gemacht, sondern am Markt (mit all seinen Einflussfaktoren). Da hilft die tägliche Kaffeesatzleserei inkl. halbseidener, selbstprophezeiender Prognosen gar nichts.
Stand jetzt hat Valneva den Anlegern horrende Verluste beschert. Als Investor ein klarer Fehlgriff. Und inwiefern das Restpotenzial in Zukunft überhaupt zum Tragen kommt, weiß niemand. Allen Investierten bleibt nur die Hoffnung auf Schadensbegrenzung. Die hier vielfach vorgebrachten utopischen Kursziele sind angesichts der Realität unangebracht, gar lächerlich.
Leider muss man die Erwartungen wegen diesen ungünstigen Variablen zurückschrauben.
Bei Biotechs wie Valneva spielen diese aber immer mit und sind ein übliches Risiko (Zulassungen)!
Ich persönlich bin mit Valneva nicht im Minus, da ich um die 25 einen Großteil meiner Anteile verkauft habe (wegen dem Nachlassen des Covid-Impfhypes).
https://www.reuters.com/article/...c-and-valneva-announ-idUSASN00087L
Und wie du richtig anmerkst: Bei Biotechs gibt es zusätzliche Risiken und Unwägbarkeiten. Umso unverständlicher wirkt dann der Versuch, regelmäßig die unterschiedlichsten Szenarien zu prognostizieren, nach dem Motto "Wenn-nicht-Fall-A-dann-eben-Fall-B-C-X-Y".
Schön, dass du einen Großteil deiner Aktien verkauft hast. Das dürfte die anderen Anleger, die auf hohen Verlusten sitzen, aber kaum beruhigen. Es riecht von deiner Seite immer irgendwie nach Durchhalteparole. Stand jetzt ist aber eine weitere Kurshalbierung auch leicht möglich. Dazu bedarf es nur einen einzigen Rückschlag bei einem der drei Hoffnungsträger. Bei all der Euphorie, die hier geschürt wird, scheint dieses Szenario ja völlig ausgeschlossen. Ist es meiner Ansicht nach aber nicht.
Auch wenn MD angeblilche 10k Gewinn gemacht hat (kann man hier nachlesen, wobei ich mich frage, ob dort keine Steuern anfallen aber egal), so ist doch der jetzige EK für MD bei 19,9 (kann man auch nachlesen). Wo bitte ist das kein Verlust? LOL
Bin auch mit 30k drinnen und derzeit locker im Minus - nicht im Plus! Mein Glück ist BP und Bayer. Die regeln, so dass mir Valneva mit den dauernden Dämpfern keinerlei Sorgen machen.
Aber dieses dauernde euphorische schönreden wirkt langsam aber sicher nicht mehr glaubwürdig. Die Vergangenheit hat doch ganz klar gezeigt, wo bei Valneva Defizite sind. Auch wurde ganz klar gezeigt, wie der Markt Valneva sieht. Sowas kann man doch nicht einfach ausblenden. Eine Aktie ist ein Invest, man will Gewinn machen - und das jedesmal. Zu sagen, nachdem man böse im Minus ist, dass man nun nicht mehr kurzzeitig investiert, sondern nun längerfristig denkt, ist sicherlich ok. Aber sich dann nur die positiven Möglichkeiten nach vorne holen halte ich für extrem fragwürdig.
Wir können -hoffen-, dass eine Notfallzulassung kommt. Genauso können wir nur hoffen, dass bei der weiteren Pipeline es nicht so wie bei VAL2001 laufen wird. Der Zeitraum von dem hier gesprochen wird, ist zwei Jahre. In den zwei Jahren kann eine ganze Menge passieren, was den Kurs nach unten drückt (Ist ja nicht so, als wenn es bei Valneva nicht üblich wäre) ;-)
Ich bleibe, zwangsweise, hier long investiert. Nicht weil ich Valneva mag, sondern weil ich keine Lust habe, mit Verlust zu verkaufen. Nach wie vor sind Marketing etc. auf einem sehr niedrigen Niveau. Hier ist gewaltig Luft nach oben. Und ob die EMA nun Schuld hat oder nicht, wissen wir nicht. Wir nehmen es nur an. Diese Unterstellungen von Manipulation etc. sind doch nur gesuchte Gründe, mehr nicht. Keiner weiss, ob im Vorfeld bei anderen nicht auch solche Fragen kamen, die aber direkt mit geklärt wurden, etc.
Dieser Bereich des Forums ist mehr und mehr in ein Euphorieforum geschlittert.... Schade eigentlich.
Nunja. Bleibt halt abzuwarten, was die zukunft bringt. Drücke logischerweise nach wie vor die Daumen, dass alles zum Positiven verläuft.
Aber Euphorie ist von mir nicht mehr zu erwarten. Dafür hat Valneva zu oft gezeigt, dass die Aktie viel zu volatil ist. Derzeit meiner Meinung nach, ein reines Zockerpapier mit sicherlich guter Chance auf Gewinn aber auch sehr gute Chance auf Geld verbrennen.
So long.
Auch sehe ich nicht wo mich eine Verantwortung bezüglich den Verlusten anderer Anleger treffen sollte, an der Börse ist jeder seines eigenen Glückes Schmied, oder?
Niemand weis was passieren wird, das ist ja das Spannende (aber zum Teil auch manchmal Frustrierende) an der Börse....
Es ist eine hässliche Situation, vor dem Hintergrund, dass eine andere wichtige Behörde (MHRA) ja schon grünes Licht gab und die EMA dennoch die Zulassung weiter verzögert, wohl im Wissen, dass dann die europäische Kommission den Vertrag kündigen kann/wird. Bei relevanten Schwächen der Studiendaten zu VLA 2001 hätte die MHRA sicher keine bedingte Zulassung erteilt, ein anderer Grund als politische Einflussnahme oder unlautere Praktiken bei der EMA fallen mir darum nicht ein.
Deine Jammerei bringt Dich aber auch nicht weiter, wenn Du meinst, dass Valneva Mist ist, dann verkauf doch....
Wenn ich gewisse Vorzüge bei den Folgeprodukten von Valneva hervorstreiche, dann immer mit meiner Begründung, warum dem so ist, dass es immer Mal Verzögerungen oder Unerwartetes geben kann muss ich einem erwachsenen Menschen wohl nicht erklären...
Alexandra Negt, 25.05.2022 12:42 Uhr
Booster im Herbst: Valneva oder angepasste mRNA?
Ab Herbst wollen Biontech und Moderna angepasste Corona-Impfstoffe vertreiben. Eine Zulassung seitens der EMA steht aktuell noch aus.Foto: Tero Vesalainen/shutterstock.com
Berlin -
Die aktuellen mRNA-Impfstoffe schützen nicht mehr so gut gegen Omikron wie noch gegen den Wildvirustyp oder die Beta- oder Delta-Variante. Deshalb arbeiten Biontech und Moderna an angepassten Impfstoffen, diese sollen im Herbst zur Verfügung stehen. Ebenfalls bald zugelassen werden soll der erste wirkliche Totimpfstoff (Vollvirus) des französischen Herstellers Valneva. Doch welchen Impfstoff soll man nun für eine eventuelle Booster-Impfung im Herbst wählen?
Schweden hat sich bereits für die fünfte Impfung für ältere Menschen und Risikogruppen im Herbst ausgesprochen. Und auch in Deutschland könnte es im Herbst zu einem erneuten Anstieg der täglichen Impfungen kommen. Denn ungefähr im September erwartet die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) die Zulassung für die angepassten Impfstoffe von Biontech und Moderna. Es werden zweierlei Impfstoffe geprüft: Monovalente Vakzine, die lediglich Omikron-angepasst sind, und bivalente Varianten, die sowohl mRNA für das Spikeprotein des Wuhan-Stammes als auch mRNA für das Protein der Omikron-Variante enthalten.
Zwar arbeitet auch Novavax an einem angepassten Impfstoff, aber am weitesten fortgeschritten in ihrer Entwicklung sind eben die mRNA-Vakzine. Bei Novavax handelt es sich um eine Kombination aus Antigenen vom ursprünglichen Sars-CoV-2 und der Beta-Variante mit dem Adjuvans Matrix-M1.
Die adaptierten Impfstoffe können aber nur zugelassen werden, wenn sie gegenüber der Ursprungsvariante eine Überlegenheit zeigen. Studienergebnisse müssen zeigen, dass Geimpfte höhere neutralisierende Antikörpertiter gegen Omikron entwickeln, als bei der Impfung mit den ursprünglichen Vakzinen. Es können auch weitere besorgniserregende Varianten miteinbezogen werden.
Mono- und bivalent
Biontech arbeitet aktuell an drei angepassten Impfstoffen: Neben einem monovalentem Omikron-Impfstoff befindet sich die Kombination aus BNT162b2 und BNT162b2OMI, welche mRNA für die Spikeproteine des Wuhan- und des Omikron-Stammes enthält, in Phase-III. Ebenfalls in der Pipeline befindet sich ein Impfstoffkandidat angepasster mRNA für das Spikeprotein der Varianten Alpha und Delta. Dieses Vakzin befindet sich aktuell in Phase-II.
Auch bei Moderna wird an einem monovalentem Omikron-Impfstoff geforscht. Darüber hinaus befindet sich der bivalente mRNA-Impfstoff mRNA-1273.211 mit angepasster mRNA zum Bau des Spikeproteins der Wuhan- und Beta-Variante in der klinischen Phase-II/III. Und auch ein Impfstoff mit mRNA der Wuhan- und Omikron-Variante befindet sich im Phase-II/III.
Valneva liefert breitere Immunantwort
Der Impfstoffkandidat VLA2001 befindet sich auf der Zielgeraden und wird höchstwahrscheinlich zeitnah in der EU-zugelassen. Damit wird der erste richtige Totimpfstoff auf Basis abgetöteter Vollviren in Deutschland verfügbar sein. Dadurch, dass das ganze Virus und nicht nur Fragmente (mRNA) injiziert wird, erwarten die Forscher:innen von Valneva eine breitere Immunantwort. Um direkt Antworten liefern zu können, hat das Unternehmen Studien zu Omikron angeschlossen. Und: Eine aktuelle Laborstudie konnte zeigen, dass gebildete Serumantikörper in der Lage waren, die Omikron-Variante neutralisieren – dieser Effekt setzte nach drei Dosen, also nach der Booster-Impfung ein.
Und dann wird es ab Oktober/November zwischen Biontech, Moderna und Novavax aufgeteilt.
Für Valneva bleibt da nicht mehr viel übrig, außer denen, die sich neu orientieren wollen. Daher ist es extrem wichtig, was der Juni für Valneva hervorbringt. Geht das auch nicht gut aus, dann kann man sich auf eine sehr lange Wartezeit einrichten, um Kurse wieder Richtung 20 Euro und mehr zu sehen. Kommt im Juni die langersehnte Zulassung, sieht man diese Kurse wahrscheinlich schon in wenigen Wochen.
Einige Geimpft viele Ungeimpft. Mehr als eine leichte Grippe wars dann auch auch. Man ist langsam Impfmüde ....
Rein hypothetisch, ob der vielen Negativ-Stimmen, sollte valneva,
einer aufgrund guten Wirkung- und Verträglichkeit dann größere
Orders nach sich ziehen, dann sind wieder alle Happy, nur mal soviel
dazu.
Es kann im Biotechbereich NIEMAND, eine genaue Vorhersage machen,
deshalb sind es mehr Vermutungen - mit Sicht auf die Fantasie, die die
Kurse mit all ihren Auswirkungen bewegen.
Die Diskussionen, wer hier Recht hat, ist müßig. Alleine die Fakten zählen
und da würde ich mir sehr wünschen, das neben allen EMA-Gegurke, auch
mehr von Seiten valnevas beigetragen würde.
Ich finde es nach wie vor traurig, dass ein Vakzin mit besserer Wirksamkeit (60% mehr Antikörperproduktion als Astra Zeneca) als alle Vektorimpfstoffe und mit deutlich besserer Verträglichkeit als alle anderen bisher zugelassenen Impfstoffe so stiefmütterlich seitens der EMA behandelt wird...
Ginge es nur nach den Fakten (Studiendaten) wäre VLA 2001 schon längst zugelassen und auch verfügbar...
Spoiler: Ich glaube eher nicht