Die Bullen scharren gar nicht mit den Hufen,
Seite 34 von 1027 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:42 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.08 21:49 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 26.668 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:42 | von: Klaudialojpa | Leser gesamt: | 2.424.100 |
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*ALERT: US DALLAS FED: AUG MFG INDEX -18.8 VS JUL -27.4
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NNNN
2008-08-25 15:32:28
1N|ECO IND|USA||
*LEHMAN BROS DOWN 7.9%; KOREAN REGULATOR EXPRESSES CONCERN OVER POSSIBLE KDB BUY
NEW YORK (Thomson Financial) - Chuck Mikolajczak
cm
[LEHMAN BROTHERS HOLD,LEH,US,,US5249081002]
2008-08-25 15:42:11
1N|MNA XSM|USA|FIN|
Wie immer, nicht als Aufforderung zum Apfelessen oder zum Fenster putzen Bleibenlassen gedacht - nur meine Meinung!
Welche Bank will sich das antun? Die paar der älteren Generation sind den Aufwand wohl kaum wert?!?
Ab 128 Aufbauen,
a) bei 135 (ca) nachlegen und am Hoch absichern
oder
b) bei neuem Tief nachlegen
um dann den ein oder anderen Kasten Bier freudig zu erwarten.
die paar Älteren sind bald die Mehrheit...
US-Autokonzerne fordern 50 Milliarden an Kredithilfe
Amerikas Autobauer rufen nach staatlicher Unterstützung: General Motors, Ford und Chrysler fordern angesichts sich auftürmender Verluste günstige Kredite in Milliardenhöhe. Das Geld wollen die Konzerne in die Entwicklung von spritsparenden Fahrzeugen investieren.
New York - Die US-Autoindustrie kommt nicht aus der Krise. Jetzt soll die Regierung in Washington helfen. General Motors (GM) Chart zeigen, Ford Chart zeigen und Chrysler erhoffen sich laut US-Medien zinsgünstige Kredite von bis zu 50 Milliarden Dollar. Das Geld sei allein für den Forschungsetat gedacht. Es gilt, die Sünden der Vergangenheit zu tilgen. Über Jahre hinweg haben die sogenannten Big Three es nicht für nötig befunden, kleinere und sparsame Autos zu entwickeln und zu bauen.
General Motors' Hoffnungsträger Volt: Zeichen der Zeit zu spät erkannt
Das rächt sich jetzt. Die Hersteller leiden besonders unter der steilen Talfahrt des US-Automarkts und haben kaum Modelle im Programm, die derzeit gefragt sind. Darüber hinaus erwarten Experten für den August erneut einen schweren Einbruch der Verkaufszahlen bei den US-Autobauern, wie das "Wall Street Journal" (WSJ) berichtet.
Noch im vergangenen Jahr war ein Hilfsprogramm für die Automobilbranche im Kongress gescheitert. Das "Advanced Technology Vehicles Manufacturing Incentive Program" sah Kredite von bis zu 25 Milliarden Dollar für die US-Automobilhersteller vor.
Diesmal soll es nach dem Willen der Unternehmen besser laufen. "Der Kongress hat dieses Programm entworfen, und wir hoffen sehr, dass er es jetzt startet, um uns bei der Produktion technologisch anspruchsvollerer Fahrzeuge zu helfen", sagte Ford-Sprecher Mike Moran dem "WSJ".
Die nun benötigte Summe an staatlich garantierten Krediten gehe weit über den besagten Betrag hinaus, sagte ein GM-Sprecher dem Blatt. "Die Zeit drängt wirklich, da ohne Kapital zu vernünftigen Zinsen der erreichte Fortschritt bei den neuen Autos zum Stillstand kommen könnte", sagte der GM-Sprecher dem "WSJ". Allein der Opel-Mutterkonzern GM und Ford verzeichnete im vergangenen zweiten Quartal Verluste von zusammen mehr als 24 Milliarden Dollar. Beide hatten jüngst sogar Insolvenzgerüchte dementieren müssen.
Die beiden Präsidentschaftsbewerber Barack Obama und John McCain signalisierten grundsätzliche Unterstützung für Finanzhilfen. Staatliche Bürgschaften würden die Zinsen für Darlehen bedeutend verringern. Mit der Materie vertraute Personen schätzen laut "WSJ", dass die Zinsen in diesem Fall nur etwa die Hälfte der am Kapitalmarkt üblichen Zinsen ausmachen würden. Auch die Risikozuschläge für die angeschlagenen Autokonzerne würden entfallen.
Angesichts der Kreditkrise und Spritpreise in Rekordhöhe steuert der US-Automarkt weiter auf ein 15-Jahres-Tief zu. Der Marktforscher J. D. Powers rechne für den August mit etwa 1,21 Millionen verkauften Wagen, was auf das Gesamtjahr hochgerechnet und saisonal bereinigt 13,4 Millionen Stück entspräche. Im ebenfalls bereits rückläufigen Vorjahr hatte die Branche noch 16,2 Millionen Autos verkauft.
mik/dpa-AFX/Dow Jones
Die Notierungen stünden nun wieder am bereits gebrochenen kurzfristigen Aufwärtstrend, der mit einem Horizontalwiderstand eine kräftige Kreuzwiderstandszone bilde. Mit einem Schlusskurs von 11.628 Punkten hätten die Käufer für einen Tagesgewinn von 198 Punkten oder 1,73% gesorgt.
Eine Rückeroberung des erst kürzlich verlassenen kurzfristigen Aufwärtstrends reiche noch nicht aus, um das charttechnische Bild merklich aufzuhellen. Bereits knapp oberhalb des Aufwärtstrends verlaufe der mittelfristige Abwärtstrend, und darüber die Widerstandszone zwischen 117.00 Punkten und 11.730 Punkten. Es seien also gleich mehrere eng gestaffelte Widerstände zu überwinden. Sollte dies auf Tagesbasis gelingen, ergäbe sich Potenzial bis 11.900 Punkte. Gelinge es hingegen nicht, diese Widerstände zu brechen, dürften Abgaben bis zunächst 11.530 Punkte und anschließend 11.320 Punkte die Folge sein.