VALLOUREC - im Schatten von Salzgitter

Viele kassieren ab....warte ab wie schnell das wieder hoch geht ! Habe schon solche Tage wie heute öfters mitgemacht -7 aber dann am nächsten Tag +9 Prozent alles schon erlebt ! Ich bleibe meine nächste kauforder steht bereits schon bei 4,50 !
Bis dann gehe jetzt schön ins Meer mich abkühlen bei dieser miesen Schlammlacht gerade hier ...
Sonnige Grüße
 

dann bist Du offensichtlich im Urlaub, viel Spaß.
Tja, Vallourec ist wohl in einer gefährlichen Spirale abwärts. Noch nicht einmal der anziehende Ölpreis der letzten 10 Tage kann das stoppen. Wenn da mal nicht noch eine böse Überraschung kommt.......
Deine Kauforder hast du ja demnach schon erreicht.
Ich kaufe eigentlich generell nie nach, auch wenn wir hier was ich vermute noch die 3 vor dem Komma wieder sehen werden. Für mich ein Trauerspiel.  

Ja hast du richtig gesagt im Urlaub !
Nach gestern bräuchte ich wirklich eine Abkühlung , und heute die technische Reaktion zum rebound !?
Typisch Vallourec ....
schönes Wochende allen
 

http://m.koreatimes.co.kr/phone/news/view.jsp?req_newsidx=232982

Ein schöner Bericht von Herr Crouzet lest euch mal durch und entscheidet selber was ihr so über Vallourec denkt.

Gruß Mario
 

Vallourec arbeitet mit den Online Anbieter Mapudo zusammen seit neusten.
Schaut mal nach , find ich super!
https://www.mapudo.com/rundrohr/drehteilrohr/...s6Vx9UCFQ0R0wodWi8JNw  

http://www.ariva.de/news/...le-auf-stahlerzeugnisse-aus-china-6400292  

Feiertagsbedingt bleiben die Börsen in Österreich, Italien und Frankreich geschlossen.  

Rohstoffnachfrage nimmt Fahrt auf

Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die Richtung bei den Preisen vieler Rohstoffe zeigt mittel- bis langfristig wieder nach oben. Davon zeigt sich Yanjun Gast, Fondsmanagerin bei der LBBW Asset Management, in einem aktuellen Marktkommentar überzeugt. Ihrer Einschätzung nach sprechen derzeit vor allem drei Faktoren für einen Aufwärtstrend am Rohstoffmarkt: Die wachsende Produktion von Elektroautos, die Stabilisierung der Wirtschaft in China sowie die fortschreitende Realisierung des ehrgeizigen Projekts einer neuen Seidenstraße zwischen China und den etablierten Industriestaaten in Westeuropa.

Der Zeitpunkt für einen Einstieg in den Rohstoffmarkt ist nach Ansicht von Yanjun Gast derzeit günstig. „Trotz der Erholung im vergangenen Jahr befinden sich die Rohstoffpreise immer noch auf einem historisch niedrigen Niveau“, betont die Fondsmanagerin der LBBW Asset Management. Nach dem Hoch im Jahr 2008 seien die Preise an den Rohstoffmärkten stark eingebrochen. Diese Verluste hätten sie seitdem aber noch nicht wieder aufgeholt. In diesem Jahr notierten die Rohstoffpreise – gemessen am Bloomberg Rohstoffe Index ohne Agrar und Vieh – bislang mit minus 4,1 Prozent im negativen Bereich (Stand: 31. Juli 2017). Gast erwartet mittel- bis langfristig allerdings wieder eine positive Entwicklung.

Als einen wichtigen Faktor für den Aufwärtstrend an den Rohstoffmärkten nennt Gast den zunehmenden Einsatz von Elektroautos. Anhand von Angaben der Automobilindustrie geht sie davon aus, dass die Zahl von Elektrofahrzeugen bis 2025 auf weltweit 50 Millionen steigen könnte. Zum Vergleich: Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) waren im vergangenen Jahr erst zwei Millionen Elektroautos auf den weltweiten Straßen unterwegs. Laut Gast dürfte die zunehmende Produktion von Elektroautos Auswirkungen auf die Nachfrage nach Kupfer und damit auch auf den Preis des Industriemetalls haben. Das zeigt folgender Vergleich: Während für die Produktion eines Wagens mit Verbrennungsmotor rund 20 Kilogramm Kupfer benötigt würden, betrage der Kupferbedarf für die Herstellung eines Hybrid-Autos 40 Kilogramm und eines Vollektroautos sogar 80 Kilogramm. Hinzu komme der Kupferverbrauch pro Ladestation mit etwa 15 bis 20 Kilogramm. „Allein China plant bis 2020 rund 4,8 Millionen Ladestationen“, berichtet Gast. Sie erwartet zudem eine steigende Nachfrage nach Nickel als wichtigen Bestandteil moderner Batterien für Elektroautos.

Für die Preisentwicklung von Basismetallen sei auch die wirtschaftliche Entwicklung in China entscheidend. „Wir gehen davon aus, dass es in China eine Stabilisierung und keine harte Landung gibt“, sagt Gast. Die nach den USA zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt legte laut chinesischem Statistikamt im zweiten Quartal 2017 um 6,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu und wuchs damit genauso schnell wie in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Gast rechnet damit, dass sich das stabile Wachstum fortsetzt. „Das ist ein wichtiger Faktor, weil China selbst ein großer Verbraucher von Industriemetallen ist“, so Gast. Zugleich habe China allerdings als Produzent einen großen Einfluss auf die Preisbildung. Aluminium aus China zum Beispiel mache mehr als Hälfte des weltweiten Angebots aus. „Wenn China, wie angekündigt, seine Aluminiumkapazität um bis zu 2,8 Millionen Tonnen und damit um sieben Prozent der Gesamtkapazität herunterfahren wird, um die Luftverschmutzung einzudämmen, dürfte dies dem Aluminiumpreis Auftrieb verleihen“, so Gast.

Einen Aufschwung für die Rohstoffmärkte erwartet Gast auch durch die Verwirklichung der neuen Seidenstraße. Auf dem See- und auch auf dem Landweg soll sie China mit den etablierten Industrienationen in Westeuropa verbinden und den Volkswirtschaften entlang dieser Routen positive Impulse verleihen. „Insgesamt leben in den 60 Ländern und Regionen, durch die die Routen führen, 4,4 Milliarden Menschen und damit 63 Prozent der Weltbevölkerung“, berichtet Gast. Sie vereinen 30 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts und 34 Prozent des Welthandelsvolumens auf sich. Das Projekt sei längst nicht nur eine Vision. Allein 2016 seien nach Informationen des Instituts Minsheng Securities im Zusammenhang mit der neuen Seidenstraße Aufträge im Volumen von mehr als 45 Milliarden US-Dollar vergeben und mehr als 30 Milliarden US-Dollar investiert worden – der größte Teil davon in Infrastrukturprojekte. „Diese Investitionen haben letztlich auch einen positiven Effekt für die Rohstoffmärkte“, so Gast.

Anleger sollten sich allerdings bewusst sein, dass der Rohstoffmarkt ein Markt mit Hoch und Tiefs sei. „Schwankungen sind typisch am Rohstoffmarkt“, erklärt Wolfgang Schrage, Rohstoff-Experte der LBBW Asset Management. Denn in Hochpreisphasen führten steigende Produktionsmengen zu Angebotsüberschüssen und bewirkten fallende Preise. In Niedrigpreisphasen wiederum führten Angebotsverknappungen meist zu steigenden Preisen. Anleger, die die wechselnden Preiszyklen nicht ständig im Blick haben wollen, können auf Fondslösungen zurückgreifen. Der LBBW RS Flex zum Beispiel reagiert flexibel auf die wechselnden Preiszyklen am Rohstoffmarkt. Der Fonds basiert auf dem bewährten Top-Fonds LBBW Rohstoffe 1 und ist darauf ausgelegt, Trendwechsel zu erkennen und die Investmentstrategie entsprechend anzupassen. In freundlichen Marktphasen ist der LBBW RS Flex zu 100 Prozent long investiert, in schwachen Marktphasen wird die Strategie sicherheitsorientiert ausgerichtet – und zwar unter Verwendung von Absicherungsinstrumenten bis hin zum Verzicht auf Rohstoffe und einer Absenkung der Rohstoffquote auf bis zu 0 Prozent. Das Ergebnis: Auch während der schwachen Rohstoffmarktphase von Januar bis Ende Juli 2017 konnte der Fonds eine positive Performance von plus 1,3 Prozent erzielen, während der Bloomberg Rohstoffe Index ohne Agrar und Vieh in diesem Zeitraum lediglich ein negatives Ergebnis von minus 4,1 Prozent verbuchte.



Dies sind Einschätzungen eines Dritten und nicht der BNP Paribas S.A. Sie reflektieren ausschließlich dessen Meinung zum in der Mitteilung angegebenen Zeitpunkt und können überholt sein. Sie können mit den Auffassungen der BNP Paribas S.A. im Widerspruch stehen. Diese Werbemitteilungen genügen weder den gesetzlichen Anforderungen zur Ausschaltung von Interessenkonflikten bei Finanzanalysen noch unterliegen sie einem Verbot des Handels vor Veröffentlichung von Finanzanalysen.  

Mit Vallourec verliert man irgendwie den Spaß und die Lust an der Börse.
Zumindest merke ich das bei mir.  

gigantisch was hier für Stückzahlen gehandelt werden. Kommt mir langsam wie ein "leere Hülse" vor. Flop des Jahres 2017 !  

Sag mal was ist denn los mit dir? Man wird nicht so schnell Millionär! Mensch das du dich so aufregst dann verkaufe doch alles und such dir was neues! Man sollt schon mit dem Einsatz gehen den man über hat das weißt du oder !? Also ich bin auch in minus du aber mich stört es echt wenig muss ich sagen. Nur bitte wenn du mal hier wieder reinschaust und der Kurs steht ganz woanders als du gedacht hast bitte nicht jammern ok! Danke ! Schönen sonnigen Tag noch
Ach übrigens , der nächsten Monat September ist immer der schlechteste für die Börse nur als Info!
Kaufe wieder nach wenn wir bei unter 4 euro stehen werden .
Bis dann  

ja mal sehen wer von uns später richtig lag.
Nun ja, ich behalte erstmal meine Vallourec.....
Bin allerdings am Montag mal in SGL Carbon eingestiegen.
Irgendwo sollte ja mal Gewinn einfließen......
So, ich bin ab Samstag erstmal 12 Tage in Urlaub (NL)....

machs gut....  

Schönen Urlaub schon mal! Komm fröhlich wieder grins !
Bis bald  

Der Kurs vor genau 1 Jahr also am 24.08.2016 !!!

HISTORISCHE KURSDATEN FÜR VALLOUREC S.A.
     Datum Eröffnung   Schluss Tageshoch Tagestief   Volumen          §
24.08.2016     4,407     4,350     4,479     4,35037.185
§
Als wäre die Zeit stehengeblieben....

 

"Kaufe wieder nach wenn wir bei unter 4 euro stehen werden"
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Nur ein Ratschlag SuperMario, mach das nicht.
Egal wann Du kaufst, Du kannst  hier nur verlieren.
Kursverfall ohne Gegenwehr, hier halte ich sogar eine Insolvenz für möglich.
Seit Jahreshoch haben wir 43% verloren - das geschieht nicht ohne Grund.
Nein, da kommt noch was.....wovon wir nichts wissen.

Machs gut, ich bin weg....  

Bleibe trotzdem dabei egal was kommt. Bin der letzte der dann wohl das Licht aus macht .
Ja bis bald und hoffe es mehr Erfolg in Zukunft mit was anderen .
Mein geheim Favorit ist noch Evotec .
 

 

24/08/2017 - Germany
The pierce and draw plant in Düsseldorf Reisholz will likely continue to work at full capacity throughout the rest of 2017.
To cope with the surge of incoming orders from China and other Asian countries, the plant is operating in four shifts and so the production lines are busy even at weekends.
"Our specialty, steam piping for conventional power plants, is in great demand. The trend is towards higher-grade steels, because these allow more elevated operating temperatures which, in turn, reduce a power plant's specific CO2 emissions," explains plant manager Volker Sayer. Therefore, today's coal power plants emit about one third less CO2 than last year.
"Each one of us is doing their utmost here in Reisholz to ship out the pipes as quickly as possible. It's real teamwork," Sayer continues.
With its highly specialized facilities, the pipe mill in Düsseldorf-Reisholz is like no other worldwide. It can produce pipes with outside diameters of up to 1,500 mm and wall thicknesses of up to 200 mm. A single one of these can easily weigh up to 15 tons.
The plant is also well equipped for processing the very latest high-strength steels. When it comes to new materials and their processing, Vallourec has often played a pioneering role in the sector of power plant engineering. The latest example was the launch of the VM12 SHC, a material that holds the world record in oxidation resistance among ferritic steels. Other material developments are "in the pipeline".  

Müssen leider warten bis zum 8.11.
Wie gesagt das ist völlig übertrieben alles hier was momentan abgeht.
Viele haben sich die Finger verbrannt aber nicht mit mir!
Also die 3,6 kommen zu 100 Prozent noch  

wie kannst du so sicher sein? ;-)  

kann ich mir auch vorstellen, die Aktie kennt doch keinen Boden. Wert den Chart hier verfolgt der steigt doch hier nicht ein.  

Typischer Spätsommer-Attacke von Hedfefonds. Binnen 2 Tagen können wir wieder bei 5,5 stehen, dann geht es im Herbst Richtung 10 EUR. Zahlen über den Erwartungen, Tendenz höchstgradig positiv, und das bei historisch vorsichtigem Management. Konjunktur und Ölpreis ebenfalls positiv. Klarer Kandidat für überraschenden, dann aber deutlichen, Richtungswechsel.  

Vorher sehen wir noch die 3 vor Komma.
Das steht fest das Gap muss noch geschlossen werden.
Und der September steht vor der Tür der schwächste aller Zeiten !
Wer wirklich noch überlegt zu investieren wartet halt noch.
Also ich kaufe zum dritten Mal nach bei 3,6 ! Und ab Oktober geht's aufwärts bevor die Zahlen kommen. Einen sonnigen Morgen allen noch  

Werden wir sehen. Ich persönlich glaube nicht an dein Szenario. Boden hätte bei 4.5 sein müssen. Da Abtauchen darunter ist ein Betriebsunfall, der rasch korrigiert wird. Mitte September stehen wir bei 5,5.  

Wiederherstellung der Öl-Infrastruktur in Texas könnte für Vallourec unerwartete zusätzliche Aufträge bedeuten.