Wird Advantage Lithium ein Erfolg wie Fission?
Seite 32 von 65 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:54 | ||||
Eröffnet am: | 14.09.16 14:18 | von: PolluxEnergy | Anzahl Beiträge: | 2.62 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:54 | von: Sabrinantoaa | Leser gesamt: | 497.196 |
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Also verurteile mal nen gut gemeinten tipp nicht vielleicht gibt es jemanden der nur 500 euro hat und sagt dafür lohnt sich die aktie nicht. Und übrigens der spread bei adv. Ist manchmal auch sehr hoch.
Wie gesagt bitte fühl dich nicht angegriffen
Da müssen doch nun noch weitere News kommen ..... spätestens bei der PEA Ende Juni!?
Was meint Ihr?
Oder ist Advantage doch nicht so interessant wie ich dachte?
The lithium market and lithium prices continue to exceed expectations....
"In the lithium market, demand continues to grow at record rates, and total market demand should be over 20% more in 2018 than seen last year. Average prices during the first three months of this year surpassed US$16,000/MT given a tight supply and demand balance. We believe that this price pressure will continue throughout the first half of the year."
Von daher wird es wohl Sinn machen sich auch mal auf die grossen Player im Lithium Markt nach Veröffentlichungen anzusehen!
Allerdings unterscheide ich bei SQM und Advantage immer noch langfristig zwischen producer und explorer... zwei paar Schuhe weiterhin...
Der preis für Lithiumcarbonat lag in 2017 bei ca. 6000 usd/t und heute 16000 usd/t.
Hier 2 interessante Artikel
Dementsprechend hatte kürzlich auch „Blackrock“, der weltweit größte Vermögensverwalter, kundgetan, Lithium-Förderunternehmen in den Rohstoff-Fonds aufgenommen. Es dürfte demnach einen deutlichen Nachfrageanstieg nach Lithium geben.
Auch die Commerzbank bzw. deren renommierter Analyst Eugen Weinberg schließt sich der Auffassung an. Die Nachfrage können sich wegen des E-Auto-Booms tatsächlich vervielfachen. Allerdings erwartet Weinberg wiederum, Lithium würde zumindest nicht knapp werden. Die bislang erschlossenen Vorkommen würden seiner Meinung nach noch „für Jahrhunderte“ reichen. Deshalb ist der Markt letztlich mit Vorsicht zu genießen.
Die bereits ausgemachte Goldgräberstimmung sollten Investoren genau betrachten und langfristig eher auf Unternehmen setzen, die bereits Lithium produzieren
Das Lithium-Geschäft des chilenischen Spezialchemieunternehmens, das nach Albemarles das zweitgrößte der Welt ist, bleibt der wichtigste Wachstumstreiber. Die Nachfrage nach dem silberweißen Mineral boomt aufgrund der steigenden Beliebtheit von Elektrofahrzeugen (EVs), die mit Lithium-Ionen-Batterien betrieben werden.
Diese Dynamik trieb die Lithium-Aktien in den Jahren 2016 und 2017 deutlich nach oben, sie fielen jedoch im Jahr 2018 wieder, weil einige Marktteilnehmer befürchten, dass eine Lithium-Schwemme entstehen könnte, weil die großen Lithium-Anbieter die Produktion erheblich steigern und einige von ihnen auch dabei sind, neue Lithium-Quellen zu entwickeln.
Nachfolgend findest du vier wichtige Informationen, die die Investoren von SQM kennen sollten.
1. Höhere Lithium-Preise waren der „wichtigste“ Wachstumstreiber in Q4.
Aus den Ausführungen von CEO Patricio Solminihac:
„Unsere guten Ergebnisse beruhen auf mehreren Faktoren: Rekordabsatz bei Kaliumnitrat und Jod, höherer Absatz von Solarsalzen und vor allem höhere Lithiumpreise.“
Im vierten Quartal stieg der Lithium-Absatz gegenüber dem Vorjahr um 2,6 % auf 179,4 Mio. US-Dollar, was 31,2 % des Gesamtumsatzes von SQM entspricht. Der Absatz ging um 9,8 % auf 13,2 Tonnen (MT) Lithiumcarbonat-Äquivalent (LCE) zurück, wobei Preiserhöhungen den geringeren Absatz mehr als ausgleichen konnten. Für das Gesamtjahr 2017 stiegen die Lithium-Preise um 25 %, wobei der Durchschnittspreis im vierten Quartal mehr als 13.500 US-Dollar pro LCE MT erreichte. SQM liefert keine Statistiken über die vierteljährliche Rendite des Segments, aber es ist sicher, dass das Renditewachstum des Segments aufgrund der steigenden Lithium-Preise beträchtlich war. Im Gesamtjahr stieg der Umsatz des Lithium-Geschäfts gegenüber dem Vorjahr um 25 % auf 644,6 Mio. US-Dollar, während der Gewinn um 34,3 % auf 455,3 Mio. US-Dollar anstieg, was fast 60 % des gesamten Bruttogewinns des Segments entspricht.
2. Das Unternehmen baut seine Lithium-Produktionskapazitäten aggressiv aus.
Aus Solminihacs Ausführungen:
„Wir gehen davon aus, dass die Lithium-Nachfrage stark bleiben wird, und erwarten ein durchschnittliches jährliches Wachstum von ca. 18 % in den nächsten fünf Jahren. Wir schätzen, dass der Markt mindestens 50.000 Tonnen pro Jahr zusätzlich benötigt, um im Gleichgewicht zu bleiben. Darauf aufbauend werden wir unsere derzeitigen Lithiumcarbonat-Produktionskapazitäten … bis 2019 auf 100.000 Tonnen pro Jahr erhöhen. Diese Erweiterung um 52.000 Tonnen erfordert keine Erhöhung der Soleförderung und die Gesamtinvestition beläuft sich auf ca. 170 Millionen US-Dollar.“
Die derzeitige Lithium-Produktionskapazität von SQM liegt bei 48.000 LCE MT. Bis Ende 2018 soll eine Produktionskapazität von 70.000 LCE MT erreicht werden, bevor 2019 die 100.000-MT-Marke erreicht wird. Die Gesamtinvestitionen in Höhe von 170 Millionen US-Dollar für diese Erweiterung sind relativ gering, auch weil das Unternehmen die Förderung von Sole aus dem unterirdischen Speicher der chilenischen Saline Atacama ‒ derzeit die einzige Lithium-Quelle ‒ nicht erhöhen muss, um diese zusätzliche Kapazität zu erreichen. Es muss nur noch mehr Verarbeitungskapazität hinzugefügt werden, wo das aus Sole gewonnene Lithium zu Lithiumcarbonat, Lithiumhydroxid und anderen nachgeschalteten Lithium-Produkten verarbeitet wird, die das Unternehmen verkauft.
3. Lithium-Preise bleiben 2018 hoch.
Aus Solminihacs Ausführungen:
„In bereits abgeschlossenen Preisverhandlungen für das erste Halbjahr 2018 sehen wir, dass die Preise für diesen Zeitraum mehr als 20 % höher sind als die Preise im vierten Quartal 2017 … Trotz einer möglichen Inbetriebnahme neuer Kapazitäten in der zweiten Jahreshälfte 2018 erwarten wir für diesen Zeitraum höhere Durchschnittspreise als in der zweiten Jahreshälfte 2017.“
Dies spricht für sich selbst, denn die soliden Lithium-Preissteigerungen spiegeln einen Markt wider, in dem die Lithium-Produzenten Schwierigkeiten haben, mit der Nachfrage Schritt zu halten.
4. Die Strategie von SQM beinhaltet geografische Diversifikation.
Aus Solminihacs Ausführungen:
„Wir haben beschlossen, die Zuständigkeit zu diversifizieren. … Wenn man Lithium nur an einem geografischen Ort bezieht, besteht die Gefahr eines Erdbebens oder eines Problems mit dem Hafen, die Gefahr eines Streiks, die Gefahr von neuen Vorschriften und so weiter.“
Dieser Kommentar war eine Antwort auf die Frage eines Analysten, warum SQM nicht sofort seine Produktionskapazität bei Atacama erhöht und seine Pläne verwirft, zwei neue Quellen ‒ ein Soleprojekt in Argentinien und ein Hartgesteinsprojekt in Australien ‒ in Betrieb zu nehmen. Grund dafür sind die relativ niedrigen Kosten für den Ausbau der Produktionskapazitäten bei Atacama und die Tatsache, dass SQM durch den Vertrag mit der chilenischen Regierung die Möglichkeit für höhere Produktionskapazitäten in Chile hat. Der Grund liegt auf der Hand: SQM hat jetzt alle seine Lithium-Eier in einem Korb, was ein erhebliches Risiko für das Unternehmen darstellt, sowohl in Bezug auf eine Betriebsunterbrechung als auch auf die Rendite, die sich aus verschiedenen Faktoren ergibt, von denen einige von Solminihac erwähnt wurden
absolute Könner die Aktie zugelegt und dann Verkauft.
Kann ich mir nicht Vorstellen.
Da sind andere Intressen am Werk
Nur meine Meinung
Du hast gesagt andi2322 einfach mal direkt fragen? Wäre ich mal vorher drauf gekommen an advantage ne Mail zu schteiben. Ihr könnt übrigens sidoo ja auch anrufen,Nummer findet ihr :-) facebook geht auch.
Ich frag mich auch warum wir uns alle solche gedanken machen. 48 mrd usd resourcenwert... so einfach kanms gegen ;-)
DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
Zusammenfassung:
Regel Nr.1 - alle heftigen Preisbewegungen - ob rauf oder runter - sind das Resultat von einem oder mehreren (gewöhnlich einer Gruppe) von Professionellen, die den Preis manipulieren.
Regel Nr.2 - Sobald der Marktmanipulator seine Aktien verkaufen will, wird er eine Good News Promotional Kampagne starten.
Regel Nr.3 - Sobald der Manipulator seine Aktien verkauft hat, wird er eine Kampagne mit schlechten oder gar keinen Nachrichten starten.
Regel Nr.4 - jede Aktie, die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt wird, signalisiert die Verkaufsphase der Professionellen.
Regel Nr.5 - Der Marktmanipulierer wird immer versuchen Dich zum Kaufen zu bewegen, wenn der Preis so hoch wie möglich ist, und zum Verkauf beim niedrigsten möglichen Preis.
Regel Nr.6 - Wenn dies ein wirklicher Deal ist, dann bist Du wahrscheinlich die letzte Person, die benachrichtigt wird und Du wirst zu einem niedrigeren Preis rausgetrieben.
Regel Nr.7 - Du wirst der letzte sein, der informiert wird, wenn das Geschäft Zeichen von Schwäche zeigt.
Regel Nr.8 - Der Marktmanipulator wird dich so in seine Aktie zwingen, dass du den Preis hochtreibst.
Regel Nr.9 - Der Marktmanipulator ist sich deiner Gefühle, die du während des Anstiegs und des Absturzes erfährst, wohl bewusst und wird damit spielen wie mit einem Klavier.
Letzte Regel - Ein neuer Schub von Zockern wird mit jedem neuen Spiel geboren.
(GOOGLE Suche findet den urspr. Artikel!)
Ich habe tatsächliche viele Parallelen gefunden, bspw. True-Research ähnliche Bewertungen bereits seit November 2017, Hohes Volumen mit kurzem Anstieg und sofort wieder der freie Fall nach positiven Nachrichten. Seit heute haben wir wieder einen relativ ruhigen Handelstag ohne Nachrichten, mit niedrigem Volumen. Also die beste Zeit sich wieder einzudecken, aber jetzt blos nicht verkaufen. (zumindest interpretiere ich die "Regeln" zur aktuellen Lage bei AL so ein!)
Ich hoffe, dass der Ein oder Andere damit was anfangen kann, auch wenn kein expliziter Bezug zu AL besteht! Mit hat es zumindest geholfen ;)
Hab natürlich auch eine Theorie hierzu ;)
Beim Durchgehen der Quartals Bilanz hat Oro 50 Mio Cash vs. 20 Mio Verbindlichkeiten, was eine Aufstockung bei AAL um min. 30 Mio$ ermöglichen könnte! Wären wohl nochmals etwa 20-25% Aktien (mit Aufgeld), was Oro dann zu einem Mehrheitseigner machen würde! Wo ich mir unsicher bin ist ob man sowas lieber im laufenden Geschäftsjahr buchhalterisch abwickelt oder im nächsten (also Juli)?
Hat jemand mal die IR angeschrieben?
https://boerse.ard.de/aktien/...s-vw-sieht-riesiges-potenzial100.html
Und was braucht man dafür? Lithium! Und das sind nur die Pläne/Ziele von VW.
Ich bin nach wie vor positiv eingestellt, was das Lithium-Thema angeht. Nur nicht die Geduld verlieren.
Ich finde es echt seltsam, als ob der RS nicht vertraut würde.