Uralkali - 400 % plus ?
Seite 32 von 39 Neuester Beitrag: 13.09.13 21:18 | ||||
Eröffnet am: | 12.11.08 22:39 | von: Börsenbabsi | Anzahl Beiträge: | 951 |
Neuester Beitrag: | 13.09.13 21:18 | von: Mehr Wisse. | Leser gesamt: | 147.950 |
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http://www.uralkali.com/eng/media/news/detail.php?ID=1031
wann gibts ergebnisse aus den verhandlungen mit china und indien ?
da die chinesen zurzeit alles an rohstoffe kaufen, was geht, ... bin ich auch für urka sehr positiv gestimmt.....!!!
Dundee Securities:
Jetzt in den Düngemittelsektor einkaufen
Positiv beurteilen die Experten von Dundee Securities die aktuelle Lage im Kalisektor. Sie raten kurz- und langfristig orientierten Anlegern, sich jetzt in den Sektor einzukaufen.
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Kalisalzbohrkerne von Western Potash
Foto: Western Potash Corp.
Nachdem jetzt die Einigung mit Indien von Canpotex und Belarussian Potash Co. abgeschlossen ist, gibt es einen etablierten, internationalen Orientierungswert für die Kalipreise. Auch in Nordamerika gibt es nun einen solchen Orientierungswert, nachdem Potash Corp. (WKN 878149) seine Preise für den heimischen Markt angepasst hat, erklären die Analysten von Dundee Securities.
Sie gehen davon aus, dass auch Agrium Inc. (WKN 886256) sich diesem neuen Preisniveau anpassen wird und senken ihre Prognose für den Kalipreis aus diesem Grund ab. Zudem sind die Experten der Ansicht, dass die Kursverluste des Sektors seit den Hochs im Mai nun ausgestanden sein sollten und empfehlen sowohl kurz- als auch langfristig orientierten Anleger, sich in den Düngmittelsektor einzukaufen.
Logischerweise führt die Reduzierung der Kalipreisprognose dazu, dass Dundee seine Gewinnschätzungen für Agrium ebenfalls senkt. Für das Gesamtjahr 2009 rechnen die Analysten jetzt nur noch mit 3,77 Dollar je Aktie (nach zuvor 4,45 Dollar) und 2010 sollen es nur noch 5,52 statt zuvor 7,34 Dollar sein.
Die Experte führten weiter aus, dass die Kosten der Kaliproduktion, die 2006 und 2007 bei 85 Dollar je Tonne lagen 2008 auf 109 Dollar pro Tonne anstiegen und im ersten Quartal 2009 277 Dollar pro Tonne betrugen. Allerdings liegen nach den Berechnungen von Dundee die normalisierten Produktionskosten bei Agrium bei rund 100 Dollar pro Tonne, sodass ihrer Ansicht nach das Segment auch trotz niedrigerer Preise sehr profitabel sein sollte.
Sie sind zudem der Ansicht, dass nachdem Indien niedrigeren Preise zugestimmt hat, die Käufer weltweit dazu übergehen werden, ihre Lager wieder aufzufüllen und sich so die globale Kalinachfrage wieder einigermaßen normalisieren werde.
wieder leicht höhere umsätze sind doch ein gutes zeichen, ende der woche die 14 halten und wiederstand dürfte vorerst geknackt sein......
:)
Experten: Rohstoffpreise werden 2010 kräftig steigen. Kurzfristig droht aber Rückschlagsgefahr
18.08.2009 09:15:00
von Peter Gewalt
Das Börsenjahr 2008 wünschen sich wohl nur wenige Investoren zurück. Doch zumindest, was die Rohstoffmärkte angeht, könnte das vergangene Jahr eine Art Blaupause für 2010 abgeben. Das ist zumindest die Meinung dreier Analysten der US-Investmentbank Goldman Sachs.
Anthony Carpet, Laura Conigliaro und Robert Boroujerdi haben einen Blick auf die aktuelle Datenlage und in die nahe Zukunft gewagt. Ihre aufsehenerregende Schlussfolgerung. „Wir erwarten eine Wiederkehr der Situation von 2008, als verschiedene Angebotsengpässe zu stark steigenden Preisen geführt haben.“ Profiteure dieser Entwicklung dürften nach Berechnungen des Goldman-Sachs-Teams eine ganze Reihe von Unternehmen sein (siehe Investor-Info). Dagegen wären vor allem exportlastige Volkswirtschaf ten wie Japan und Deutschland Leidtragende steigender Rohstoffnotierungen.
Der derzeitige Aufschwung an den Rohstoffmärkten, so die Goldman-Analysten, sei erst der Beginn einer Rally, die noch extremer ausfallen werde als viele Preisanstiege zuvor. Grund: „Die Realität ist, dass das Rohstoffproblem der Angebotsknappheit geschuldet ist, die auf zu niedrigen Investments in den vergangenen Jahren beruht.“ Diese Situation habe sich durch die Finanzkrise nur noch weiter verschärft.
Tatsächlich sind infolge des Nachfrage- und Preiseinbruchs und der schwierigen Kreditaufnahme viele neue Projekte gestoppt worden. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur IEA gibt es derzeit einen Investitionsstau in der Ölexploration, der sich auf rund zehn Prozent des Weltverbrauchs beläuft. Kleine und mittelgroße Explorationsunternehmen bekommen kaum noch Mittel für neue Projekte. Die Folge: Bisher wurden Vorhaben mit einem geplanten Ausstoß von über sechs Millionen Barrel pro Tag verschoben oder abgesagt.
Ähnliches gilt für den Bergbau: Nach Berechnungen der Unternehmensberatung McKinsey wird sich das Investitionsvolumen in den Jahren 2009 und 2010 allein bei den Minenfirmen um 157 Milliarden Dollar glatt halbieren.
Um Kosten zu sparen, sind zudem viele Minen geschlossen worden. Die Produktionskürzungen betragen Schätzungen zufolge zwischen 70 Prozent bei Chrom und zehn Prozent bei Kupfer, Zink, Nickel und Platin. Somit ist trotz der weltweiten Wirtschaftsflaute die Auslastung der Rohstoffproduzenten auf dem Niveau von 2007 – ein Jahr, bevor die Rohstoffrally ihren bisherigen Höhepunkt erreicht hatte.
Und die neuerlichen Preissteigerungen bei Kupfer, Öl und Zink der vergangenen Monate von bis zu 100 Prozent sind nicht nur spekulativer Natur. Vor allem die globalen Konjunkturprogramme feuern den Bedarf an, meint Simon Grenfell, Chef der Deutschen Bank-Rohstoffsparte in Asien. Seiner Meinung nach könnten die Milliardenhilfen in den kommenden Jahren zu einem sogenannten „Super-Spike“ (Super-Spitze) auf den Rohstoffmärkten führen. Vor allem die hohe Nachfrage aus China erstaunt. Vergangene Woche überraschte das Reich der Mitte mit neuen Rekordimportzahlen. Die chinesischen Eisenerzimporte etwa sind im Juli um weitere fünf Prozent auf neues Rekordniveau gestiegen.
ganz nach dem motto: der frühe vogel fängt den wurm
Frankfurt (BoerseGo.de) - Unbestätigten Marktgerüchten zufolge ist der kanadische Kaliproduzent Potash an einem Einstieg bei K+S interessiert, wie die Nachrichtenagenturen Reuters und Dow Jones ohne genaue Quellenangabe berichten. Potash wolle angeblich 50 Euro je Aktie bieten.
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14.09.2009 |
Uralkali Announces H1 2009 Financial Results under International Accounting Standards
The Board of Directors of Uralkali (Berezniki, Perm Territory) approved the Consolidated Condensed Interim Financial Information for the six months ended 30 June 2009, prepared under IAS №34 «Interim Financial Reporting».
Key Highlights:
- Revenues were 13.87 billion roubles
- Net Sales (1) were 12.55 billion roubles
- EBITDA (2) was 7.41 billion roubles
- EBITDA margin (3) was 59%
- Net profit was 4.5 billion roubles
- Potash sales volume was 900 thousand tonnes
- Production of potassium chloride was 1135 thousand tonnes
Over the period potash sales volumes have remained lower as buyers continued to operate conservatively in the aftermath of the global economic downturn. However, we expect long-term supply contracts with key potash buyers worldwide to help raise capacity utilisation and improve productive output. Uralkali remains committed to operating with a long-term view. With our low cost production model and a firm focus on generating value, the company is well positioned to effectively increase production on the recovery of demand in the global potash market.
http://de.biz.yahoo.com/24092009/345/boersenausblick-rueckschlag.html
kalipreise werden nicht fallen, wenn die chinesen weiterhin so viel rohstoffe kaufen, ackerland usw.
weizen ist außerdem auch auf dem vormarsch, so dass die bauern wieder mehr geld haben und ihre leeren kali lager auffüllen können...
auf gehts urka
dauert nicht mehr lange und dann geht die post wieder ab, nächstes ziel sind die 20...
http://goldinvest.de/public/..._detail.asp&c=10,20020&y=19018
Der russische Milliardär Wladimir Potanin bekundet Interesse an UC Rusals Anteilen (25%) am Metallgiganten Norilsk Nickel. Potanin möchte seine Unternehmensanteile - ebenfalls 25% - ausbauen. Rusals Beteiligung ist zu derzeitigen Marktpreisen 4 Mrd. US$ wert. Möglicherweise strebt Potanin eine Partnerschaft mit dem Kalisalz-Produzenten Uralkaliy OAO oder dem Kohleunternehmen Siberian Coal Energy Company (SUEK) an, um sein Vorhaben umsetzen zu können.
Rusal sagte, man habe derzeit kein Interesse, die Anteile zu verkaufen. Potanin habe bereits mit der Regierung Gespräche geführt, ist bislang jedoch nicht an Rusal herangetreten.
Im letzten Jahr waren sowohl Wladimir Potanin als auch Oleg Deripaska, Besitzer von Rusal, gezwungen, ihre Anteile an Norilsk Nickel bei russischen Staatsbanken, die ihnen bei der Tilgung ausländischer Schulden geholfen hatten, als Sicherheiten zu hinterlegen.
Rusal nahm von der Bank VEB einen Kredit in Höhe von 4,5 Mrd. US$ in Anspruch, die nun Anteile von 25% an Norilsk Nickel als Sicherheiten hält. In diesem Monat wurde das Fälligkeitsdatum für die Rückzahlung um ein Jahr verlängert.
Auch Potanin hat einen Großteil seiner Norilsk-Anteile für einen Kredit in Höhe von 3 Mrd. US$ bei der Bank VTB als Sicherheiten hinterlegt.
Kepler belässt K+S auf 'Buy' - Ziel 52 Euro
Kepler hat die Einstufung für K+S nach Zahlen des Mitbewerbers Uralkali auf "Buy" mit einem Kursziel von 52,00 Euro belassen. Die vielversprechenden Produktionszahlen von Uralkali stimmten ihn mit Blick auf seine Einschätzung für K+S zuversichtlich, schrieb Analyst Lutz Grueten in einer Studie vom Mittwoch.
AFA0060 2010-01-27/14:08
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
möchte bald die 18 vorne sehen...................... oder kruzfristig die 14, um mal wieder nachzukaufen... :)
kontrolle über >30% der welt reserven of potash, billig producer, hohe margen und expansion steht bei erhöhter nachfrage bereit....
was willste mehr oder noicht ???
http://www.uralkali.com/investors/kalendar/...20Dialog%20Uralkali.pdf