Vivacon kaufen
Seite 32 von 70 Neuester Beitrag: 24.09.13 00:13 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.06 09:50 | von: Mme.Eugenie | Anzahl Beiträge: | 2.73 |
Neuester Beitrag: | 24.09.13 00:13 | von: andy0211 | Leser gesamt: | 357.702 |
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12:16 05.03.09
Vivacon AG: Neubau für weitere 72 "MyStudio"-Apartments in Bonn gestartet / Renditestarke Wohnungen als Anlageimmobilien begehrt
Köln/Bonn (ots) - Unter dem Label "MyStudio" bietet die Vivacon AG, Köln, voll eingerichtete Studentenapartments mit TV- und Cooking-Lounge, hauseigenen Sauna- und Fitnessbereichen sowie Tiefgarage und eigenem Waschsalon an. In Bonn-Duisdorf entstehen derzeit im Zuge der Revitalisierung eines Bestandsgebäudes in einem ersten Bauabschnitt 54 Komfort-Apartments mit einem Volumen von rund 4,2 Millionen Euro. Nun wird in einem zweiten Bauabschnitt ein Neubau mit weiteren 72 "MyStudio"-Apartments erstellt. Als zweigeteiltes Gebäude wird der Neubau auf zwei bzw. fünf Etagen die Apartments mit einer Größe von rund 20 bis 40 Quadratmetern aufnehmen. Das Projektvolumen des zweiten Bauabschnitts liegt bei rund 6 Millionen Euro. Die Fertigstellung ist für das dritte Quartal 2009 geplant.
"Die ersten 54 Apartments waren innerhalb von nur sechs Monaten nach dem Vertriebsstart im April 2008 nahezu vollständig verkauft und dies ist auch bereits bei rund 80 Prozent der jetzt im zweiten Abschnitt entstehenden Apartments der Fall", freut sich Michael Ries, Vorstand der Vivacon AG für den Bereich Development. "Dahinter steht nicht zuletzt das große Interesse von Kapitalanlegern, die ihr Geld in Qualitätsimmobilien als sichere Sachwerte mit Inflationsschutz und Zuwachspotential investieren wollen."
Besonders attraktiv für Kapitalanleger ist die mit "MyStudio"-Apartments erzielbare hohe Mietrendite, die brutto bis zu sechs Prozent jährlich reichen kann. Überdies geben die Standorte dieser Produktlinie an deutschen Hochschulstädten Vermietungssicherheit vor dem Hintergrund der dort signifikant wachsenden Nachfrage nach studentischen Wohnungen. "MyStudio" Bonn als erstes Projekt sieht die Apartmenttypen "Master", "Bachelor" und "Bachelor Deluxe" vor.
Die Vivacon AG ist für die Konzeption und den Vertrieb von "MyStudio" Bonn verantwortlich. Bauträger ist "Lehmacher Wohnbau", Siegburg. Neben "MyStudio" Bonn plant die Vivacon AG weitere Projekte in deutschen Hochschulstädten. Eine Musterwohnung für Interessierte gibt es zurzeit in Köln zu besichtigen. Auch in Bonn wird es in Kürze eine Musterwohnung geben.
Die im SDAX notierte Vivacon AG ist bundesweit führend bei Revitalisierung und Verkauf denkmalgeschützter Immobilien. Auch vertreibt sie bundesweit exklusiv unter der Marke "yoo Deutschland" von Designer Philippe Starck konzeptionierte Eigentumswohnungen und bietet darüber hinaus Neubau-Eigentumswohnungen in Top-Lagen deutscher Metropolen an. Zudem ergänzen hochrentable Full-Service-Apartments unter dem Label "LivingDomicil" für Manager und "MyStudio" für Studenten das Produktangebot. Daneben ist die Vivacon AG tätig als Investment-Manager für Wohnimmobilienbestände sowie in der Entwicklung und Anwendung innovativer Erbbaurechtskonzepte in wohnwirtschaftlichem, gewerblichem und kommunalem Sektor. Die Curanis Gruppe - eine 80%ige Tochtergesellschaft der Vivacon AG - betreut an über 250 Standorten in Deutschland mehr als 58.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einem Marktvolumen von 4,5 Milliarden Euro.
Originaltext: Vivacon AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42483 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42483.rss2 ISIN: DE0006048911
Pressekontakt: Public Relations - presse@vivacon.de - Vivacon AG - Im Zollhafen 2-4 - 50678 Köln - Tel: +49 221 - 130 56 21 0 - www.vivacon.de kathrin.ulshoefer@hermesmedien.de - Tel: +49 221 - 130 808 555 - Fax: +49 221 - 130 808 640 Siehe auch: www.mystudio.de
hab auf WO einen Handelsblatt Artikel gelesen, in dem steht dass Vivacon im April oder so 500 Mio Kreditlinien verlängern muss, und man Vivacon und Patrizia als Peitekanditaten handelt.....
Dem Kurs nach sind sies wirklich bald.....leider....
2009-03-05 15:28:44.428 GMT
By Kenneth Wong
March 5 (Bloomberg) -- Vivacon AG, a German real-estate
investor, said lenders are “supportive” of the company’s short-
term refinancing needs, according to Chief Executive Officer
Eckhard Rodemer.
The refinancing needs of the Cologne-based company in 2009
total about 116 million euros ($145 million), of which 59 million
euros will be due in the first quarter, Rodemer said in a
telephone interview today. Vivacon is in talks with four banks,
the CEO said. He declined to identify them.
For Related News and Information:
Top real-estate stories: TOP REL
Debt distribution: VIA GY DDIS
Management profiles: VIA GY MGMT
Starker Rebound-Kandidat nach irreführenden News!
Kursziel:
kurzfristig:
zuerst 2,30 Euro
dann 3,50 Euro
Vivacon nicht pleite, Aktie klar in Übertreibungsphase
Immobilien galten einst als Beton-Gold. Das ist Geschichte. Mit der Krise ist auch der Ruf dieser Branche ruiniert, zumal gewisse Kreise vom Ausverkauf der Immo-Aktien massiv profitieren. So werden spätestens seit vergangener Woche auch die Papiere unserer Empfehlung Vivacon (WKN: 604891) als Pleitekandidat gehandelt. Was war passiert? Handelsblatt und Bloomberg, also gewichtige Vertreter der hiesigen Wirtschaftspresse, suggerierten mit überaus tendenziösen Artikeln die baldige Pleite deutscher Immobilien AGs. Mit „Deutschlands Real-Estate-Firmen kämpfen ums Überleben...“ machte etwa Bloomberg seinen Beitrag auf und schickte Vivacon & Co. abermals auf Talfahrt. Die Branche müsse kurzfristige Verbindlichkeiten refinanzieren, welche den Börsenwert besagter Immo-Player um das 18fache übersteige, hieß es bei Bloomberg weiter. Zugleich schmelzen die Immobilienwerte im Zuge der Krise dahin, was die ohnehin klammen Banken von weiteren Engagements abschrecken dürfte, so der Presse-Tenor. Wer will es Anlegern verübeln, die nach Lektüre besagter Artikel auch ihre letzten Vivacon-Aktien entnervt auf den Markt warfen. Immerhin steht das Unternehmen vor dem Super-Gau, nicht wahr? FALSCH!
Bleiben wir bei Vivacon: Bloomberg entdeckte hier kurzfristige Verbindlichkeiten von 524,8 Mio. Euro in der Bilanz und stellte diese kurzerhand einem Börsenwert von 39,3 Mio. Euro gegenüber. Zugegeben, ein gelunger Paukenschlag, lässt der Vergleich doch jedem Vivacon-Aktionär das Blut in den Adern gefrieren. Das kann nicht gut gehen, dürfte seine logische Schlussfolgerung gewesen sein. Zur Ehrenrettung von Bloomberg sei noch erwähnt, dass zumindest von „viel versprechenden“ Refinanzierungs-Verhandlungen berichtet wurde. Doch für den Leser bleibt der Gesamteindruck: Vivacon steht wie viele Immo-Werte vor dem Aus, also nichts wie raus aus den Aktien! Das Ergebnis kennen Sie.
Und nun wird es interessant, denn tatsächlich steht es um Vivacon doch wesentlich besser als dargestellt: Besagte 524,8 Mio. Euro stehen natürlich keineswegs zur Refinanzierung an, sind gedeckt und werthaltig besichert. 2009 gehe es vielmehr nur um 116 Mio. Euro, davon 59 Mio. Euro noch im März, stellte Vivacon-CEO Eckhard Rodemer eiligst noch am Donnerstag klar. Doch da war das Kind schon in den Brunnen gefallen, der Aktienwert weiter verfallen. Wie wir nun aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, ist die Refinanzierung obiger 59 Mio. Euro bereits in trockenen Tüchern. Und auch für die darüber hinaus gehenden Gelder finden sich scheinbar Finanziers. Damit wäre der Spekulation, die Banken könnten alsbald den "Stecker" ziehen, der Boden entzogen.
An diesem Beispiel sehen Sie einmal mehr, wie schnell Aktionäre von der Tagespresse aufs Glatteis geführt werden können: Nicht selten stellen Journalisten einzelne Bilanzdetails plakativ heraus, zücken den Taschenrechner und verschweigen grundlegende Zusammenhänge – und fertig ist die Horrormeldung, passend zu ohnehin hoch nervösen Märkten. Natürlich gehören auch Stimmen von Analysten in einen derartigen Beitrag: So verweist Bloomberg etwa im Falle von Vivacon auf eine viel zitierte Studie von SES Research in der über anstehende Wertberichtigungen (rund 140 Mio. Euro) bei den Erbbaugrundstücken spekuliert wird.
Abgesehen davon, dass derartige Abschreibungen nicht liquiditätswirksam wären, melden wir hier starke Zweifel an: Nach eingehender Prüfung der Q3-Bilanz und Gesprächen mit Branchenkennern können wir kaum nennenswerten Abschreibungsbedarf auf die Erbbaurechte der Gesellschaft erkennen. Vivacon generiert mit seinem Portfolio Jahr für Jahr verlässliche, langfristige Erbbaurechts-Cashflows. Besonders wichtig: Bei dem Bestand handelt es sich um werthaltige Wohnimmobilien, nicht um krisengeschüttelte Gewerbeimmobilien!
Dank solider Cashflows aus dem Erbbauzinsportfolio und Mieten ist Vivacon in einer vergleichsweise komfortablen Lage: Das Immo-Unternehmen muss nicht zwanghaft handeln, sondern kann seine Handelsbestände krisenbedingt ggf. länger halten und laufzeitenkongruent finanzieren. Die Finanzierungskosten können auf dem heutigen, niedrigen Zinsniveau aus den Cashflows bedient werden. Somit ist die Gesellschaft nicht allein von Portfolio-Transaktionen abhängig, verfügt über eine stabile Passivseite und Finanzierung - und ein werthaltiges Eigenkapital. Vivacon hat überdies fast ein drittel seines Personal abgebaut und die Kosten erheblich reduziert. Erste Fortschritte dürfte bereits der Mitte April vorliegende Jahresabschluss 2008 offenbaren.
Sie sehen: Vivacon ist alles andere als pleite, wenngleich die Presse dies suggeriert und der Markt auch genau dieses Szenario einpreist. Auf Basis der Q3-Bilanz beträgt das Eigenkapital der Kölner rund 13,50 Euro je Aktie, bei wohl gemerkt nicht gewerblicher Positionierung. Das ergibt einen Discount von unglaublichen 87 Prozent zum aktuellen Kurs. Solche Blüten bringen nur extreme Übertreibungsphasen hervor!
Noch besser: Dank der jüngsten Pleite-Spekulationen kommt Vivacon bei einer Bilanzsumme von 1,19 Mrd. Euro gerade noch auf einen Börsenwert von 33,6 Mio. Euro, also weniger als 3 Prozent der Bilanzsumme! Damit wird ersichtlich, dass die Aktie bereits das Worst-Case-Szenario einpreist. Wir gehen jedoch fest davon aus, dass sich die kolportierten Ängste als unbegründet erweisen und die Vivacon-Aktie ein Comeback startet. Wir würden daher die aktuelle Irrationalität des Marktes mutig für aggressive Käufe nutzen. Unser erstes Kursziel lautet nun technisch 2,30 Euro und anschließend 3,50 Euro – hier warten die nächsten Widerstände der Aktie.
18:10 10.03.09
DJ IRW-PRESS: VIVACON AG: small-cap-trader.de: Vivacon: Starker Rebound-Kandidat
small-cap-trader.de: Vivacon: Starker Rebound-Kandidat
Die Experten von Small-Cap-Trader Research sehen die Aktien der Vivacon AG aktuell in einer klaren Übertreibungsphase und unmittelbar vor dem Comeback. Nach irreführenden Berichten in der Tagespresse veröffentlichte der Verlag das nachfolgende Equity-Research und nannte ein Kursziel von 5 Euro:
Vivacon mit zu hohem Discount zum Eigenkapital, Vivacon ist werthaltig!
Aktie klar in Übertreibungsphase
Immobilien galten einst als Beton-Gold. Das ist Geschichte. Mit der Krise ist auch der Ruf dieser Branche ruiniert, zumal gewisse Kreise vom Ausverkauf der Immo-Aktien massiv profitieren. So wird spätestens seit vergangener Woche auch unser Top-Favorit Vivacon (WKN: 604891) als Pleitekandidat gehandelt.
Was war passiert? Handelsblatt und Bloomberg, also gewichtige Vertreter der hiesigen Wirtschaftspresse, suggerierten mit überaus tendenziösen Artikeln die baldige Pleite deutscher Immobilien AGs. Mit Deutschlands Real-Estate-Firmen kämpfen ums Überleben..." machte etwa Bloomberg seinen Beitrag auf und schickte Vivacon & Co. abermals auf Talfahrt. Die Branche müsse kurzfristige Verbindlichkeiten refinanzieren, welche den Börsenwert besagter Immo-Player um das 18fache übersteige, hieß es bei Bloomberg weiter. Zugleich schmelzen die Immobilienwerte im Zuge der Krise dahin, was die ohnehin klammen Banken von weiteren Engagements abschrecken dürfte, so der Presse-Tenor. Wer will es Anlegern verübeln, die nach Lektüre besagter Artikel auch ihre letzten Vivacon-Aktien entnervt auf den Markt warfen. Immerhin steht das Unternehmen vor dem Super-Gau, nicht wahr? FALSCH!
Bleiben wir bei Vivacon: Bloomberg entdeckte hier kurzfristige Verbindlichkeiten von 524,8 Mio. Euro in der Bilanz und stellte diese kurzerhand einem Börsenwert von 39,3 Mio. Euro gegenüber. Zugegeben, ein gelungener Paukenschlag, lässt der Vergleich doch jedem Vivacon-Aktionär das Blut in den Adern gefrieren. Das kann nicht gut gehen, dürfte seine logische Schlussfolgerung gewesen sein. Zur Ehrenrettung von Bloomberg sei noch erwähnt, dass zumindest von viel versprechenden" Refinanzierungs-Verhandlungen berichtet wurde. Doch für den Leser bleibt der Gesamteindruck: Vivacon steht wie viele Immo-Werte vor dem Aus, also nichts wie raus aus den Aktien! Das Ergebnis kennen Sie.
Und nun wird es interessant, denn tatsächlich steht es um Vivacon doch wesentlich besser als dargestellt: Besagte 524,8 Mio. Euro stehen natürlich keineswegs zur Refinanzierung an, sind gedeckt und werthaltig besichert. 2009 gehe es vielmehr nur um 116 Mio. Euro, davon 59 Mio. Euro noch im März, stellte Vivacon-CEO Eckhard Rodemer eiligst noch am Donnerstag klar. Doch da war das Kind schon in den Brunnen gefallen, der Aktienwert weiter verfallen. Wie wir nun aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, ist die Refinanzierung obiger 59 Mio. Euro bereits in trockenen Tüchern. Und auch für die darüber hinaus gehenden Gelder finden sich scheinbar Finanziers. Damit wäre der Spekulation, die Banken könnten alsbald den "Stecker" ziehen, der Boden entzogen.
An diesem Beispiel sehen Sie einmal mehr, wie schnell Aktionäre von der Tagespresse aufs Glatteis geführt werden können: Nicht selten stellen Journalisten einzelne Bilanzdetails plakativ heraus, zücken den Taschenrechner und verschweigen grundlegende Zusammenhänge und fertig ist die Horrormeldung, passend zu ohnehin hoch nervösen Märkten. Natürlich gehören auch Stimmen von Analysten in einen derartigen Beitrag: So verweist Bloomberg etwa im Falle von Vivacon auf eine viel zitierte Studie von SES Research in der über anstehende Wertberichtigungen (rund 140 Mio. Euro) bei den Erbbaugrundstücken spekuliert wird.
Abgesehen davon, dass derartige Abschreibungen nicht liquiditätswirksam wären, melden wir hier starke Zweifel an: Nach eingehender Prüfung der Q3-Bilanz und Gesprächen mit Branchenkennern können wir kaum nennenswerten Abschreibungsbedarf auf die Erbbaurechte der Gesellschaft erkennen. Vivacon generiert mit seinem Portfolio Jahr für Jahr verlässliche, langfristige Erbbaurechts-Cashflows. Besonders wichtig: Bei dem Bestand handelt es sich um werthaltige Wohnimmobilien, nicht um krisengeschüttelte Gewerbeimmobilien!
Dank solider Cashflows aus dem Erbbauzinsportfolio und Mieten ist Vivacon in einer vergleichsweise komfortablen Lage: Das Immo-Unternehmen muss nicht zwanghaft handeln, sondern kann seine Handelsbestände krisenbedingt ggf. länger halten und laufzeitenkongruent finanzieren. Die Finanzierungskosten können auf dem heutigen, niedrigen Zinsniveau aus den Cashflows bedient werden. Somit ist die Gesellschaft nicht allein von Portfolio-Transaktionen abhängig, verfügt über eine stabile Passivseite und Finanzierung - und ein werthaltiges Eigenkapital. Vivacon hat überdies fast ein Drittel seines Personal abgebaut und die Kosten erheblich reduziert. Erste Fortschritte dürfte bereits der Mitte April vorliegende Jahresabschluss 2008 offenbaren.
Sie sehen: Vivacon ist alles andere als pleite, wenngleich die Presse dies suggeriert und der Markt auch genau dieses Szenario einpreist. Auf Basis der Q3-Bilanz beträgt das Eigenkapital der Kölner rund 13,50 Euro je Aktie, bei wohl gemerkt nicht gewerblicher Positionierung. Das ergibt einen Discount von unglaublichen 87 Prozent zum aktuellen Kurs. Solche Blüten bringen nur extreme Übertreibungsphasen hervor!
Noch besser: Dank der jüngsten Pleite-Spekulationen kommt Vivacon bei einer Bilanzsumme von 1,19 Mrd. Euro gerade noch auf einen Börsenwert von 33,8 Mio. Euro, also weniger als 3 Prozent der Bilanzsumme! Damit wird ersichtlich, dass die Aktie bereits das Worst-Case-Szenario einpreist. Wir gehen jedoch fest davon aus, dass sich die kolportierten Ängste als unbegründet erweisen und die Vivacon-Aktie ein Comeback startet. Wir würden daher die aktuelle Irrationalität des Marktes mutig für aggressive Käufe nutzen. Unser erstes Kursziel lautet nach wie vor 5 Euro hier wartet ein starker Widerstand.
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VIVACON AG
March 10, 2009 12:36 ET (16:36 GMT)
für bereits länger inverstierte nur ein schwacher Trost....aber die Übertreibung nach unten scheint endlich beendet...
Kommen demnächst einige Zahlen raus! Bis dahin könnte ein starker Anstieg anstehen.
Mal sehen...ist sehr ruhig geworden.
20:25 31.03.09
EANS-Adhoc: Vivacon AG / Vivacon AG meldet vorläufiges
Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2008
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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31.03.2009
Die Vivacon AG (ISIN 000604 8911) erwartet nach vorläufigen,
untestierten Zahlen im Gesamtjahr 2008 einen Konzernverlust in der
Bandbreite von EUR 160 - 170 Mio. Ursächlich hierfür sind im
Wesentlichen Abwertungen auf die Wohnimmobilienportfolios und die
Marktbewertung von Zinssicherungsinstrumenten. Das schwierige
Marktumfeld hat ferner dazu geführt, dass Portfoliotransaktionen
aufgrund zurückgezogener Finanzierungen auf Seite der
Transaktionspartner und Erbbaugrundstücksakquisitionen aufgrund nicht
eingetretener grundbuchrechtlicher Voraussetzungen rückabgewickelt
werden mussten. Diese Sondereffekte sowie weitere Einmaleffekte
werden das Konzernergebnis 2008 auf Jahressicht mit rund EUR 140 Mio.
belasten. Vor diesem Hintergrund wird das Unternehmen für das
Geschäftsjahr 2008 keine Dividende zahlen.
In 2008 wurden im Development Bereich 465 Eigentumswohnungen verkauft
und damit ein Beurkundungsvolumen von EUR 106 Mio. erzielt, was einer
Steigerung von 22,7% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen wird sich verschieben. In
Folge der späteren Bekanntgabe der endgültigen Zahlen für das
Geschäftsjahr 2008 wird der Finanzkalender geändert. Die genauen
Termine einschließlich des Datums der Hauptversammlung werden zeitnah
bekannt gegeben.
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------
ots Originaltext: Vivacon AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Sven Annutsch
Leiter Investor Relations & Corporate Finance
Tel: +49 221 130 5621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Index: SDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share, DAX
International 100
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Hamburg / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Börse München / Regulierter Markt
Aufgrund des riesigen Jahresverlustes dürfte der Buchwert nun in den Bereich von 5 Euro fallen.
20 % = 1.00 Euro
So könnte es kommen.
Die haben in 2008 mehr Verluste geschrieben, als sie jetzt noch an Eigenkapital ausweisen. Nun ja, das kann ein bitterböses Ende geben - muss aber nicht. Ist aber auch so ein typisches Beispiel dafür wie die Buchwerte der Immos in Schall und Rauch aufgehen.
Einige sagen ja, dass Immos grundsätzliche Bilanzfälscher sind. Kann man durchaus so sehen.
Auf der anderen Seite ist es jetzt wohl klar warum die den Vorstand so schnell gewechselt haben.
Positiv ist - wenn man das wirklich so bezeichen kann, dass der neue Vorstand jetzt natürlich alles Schlechte in das Jahr 2008 gepackt hat. Ist ja irgendwie logisch. Zumal man gerade bei Immos doch einen sehr hohen Freiraum hat. Kann man darauf wetten - ich weiß es nicht.
Also die Aktie ist eine heiße Wette, ob Vivacon dieses Jahr überstehen wird oder nicht ? Eine Wette und nicht mehr. Ein solide Anlage ist die Aktie nach diesem Ergebnis garantiert nicht mehr.
Guten morgen,
tja eigentlich wollte ich um € 2.-- nachkaufen um zu verbilligen aber nun sieht das
ja eher nach Pleite aus......, mal sehen ob die € 1,60 bis zum Wochenende halten?
Wohl eher nicht....
aber die kritische frage der liquidität kann schon 2009 zur aufgabe führen.
und die Neuen werden sicher gut entlohnt das gegen die Wand gefahrene Unternehmen abzuwickeln...
traurig traurig...