Nur zur Erinnerung
Fingerzeig für eine schlüssige Antwort von meinem Apo-Opa (Quelle : https://twitter.com/georgstreiter/status/1436865398054526979/photo/1
Wie komm ich bloß drauf ?!
https://static.wixstatic.com/media/...%2Ch_356%2Cal_c%2Cq_80/file.jpg
"Die Verbrechen der Nazis gegen die Menschheit dürfen niemals vergessen werden. Sie dürfen durch niemanden und auf keine Weise relativiert werden. Wer heute Neonazis unterstützt oder das Gedenken an die Gräueltaten der Nazis verhöhnt – wie es aus der AfD immer wieder geschieht –, wiederholt deren Verbrechen."
https://www.frankenpost.de/...931d8d-699e-40f4-a3f9-98a8c6a19af1.html
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Was ist die Zeitschrift Tumult ? Hier der Versuch einer Antwort:
...zunächst einmal findet sich hier ein Motiv wieder, das die ideologische Kehre der Zeitschrift gewissermaßen überwölbt. Denn die Feier der Differenz ist ein wesentliches Kennzeichen der »Postmoderne«. Allerdings geht es nun nicht um das »Patchwork der Minderheiten« (Jean-François Lyotard), sondern eben darum, dieses Patchwork wieder auseinander zu dividieren: Jede Kultur in ihren eigenen Raum, Grenzen dicht und scharf schießen.
Was also als Kritik einer letztlich bloß behaupteten abstrakt-universalistischen Indifferenz daherkommt, ist gar keine Kritik, sondern ein strategischer Diskurseinsatz. Es geht nicht darum, wie man den Anderen als Anderen schätzen könnte, wie man ein soziales Gefüge unter einander Fremden friedlich und produktiv gestalten könnte, ohne Individualität und Erfahrung zu negieren. Böckelmann geht es nicht um den »Kampf um Anerkennung« (Axel Honneth), sondern um die Durchsetzung kulturell-völkischer Reinheitsgebote nach dem Motto »Jedem seine Heimat«.
Vermischung und Hybridität werden abgelehnt. Stattdessen wird für ethnisch möglichst reine, monokulturelle Territorien und auf Kontinuität und Tradition gegründete scharfe Identitäten (Jürgen Link) plädiert. Die Kritik der Indifferenz ist sozusagen die Injektionsnadel, um das Gift völkisch-kulturalistischer Kategorien einzuspritzen...
https://www.frankfurter-hefte.de/artikel/...er-rechtspopulismus-2369/
Der italienische Kapitän hat mit der Rückführung der 101 Flüchtlingen gegen internationales Recht verstoßen. Libyen ist kein sicherer Staat, weswegen die Rückführung unzulässig war.
https://www.berlinertageszeitung.de/politik/...libyen-verurteilt.html
und zwar an das Strauß-Zitat aus dem Jahr 1986:
"Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben",
Der Satz bezog sich auf die damals erstarkenden Republikaner.
Warum hatte es Söder versäumt, das damalige Ziel von Strauß in den jüngsten Wahlkampf zu projizieren?
Jedenfalls im Bierzelt 1978 knöpfte er sich mit drastischen Worten die politischen Gegner vor.
Etwa so:
"Ratten und Schmeißfliegen, oder auch rote Ratten und rote Wühlmäuse "
Da ging es mal richtig zur Sache. Nix mit Wattebäuschen werfen.
Und zu #21:49, Ja, FJS war ein Visionär. Das Prekariat gehört mit Sicherheit nicht zur Stammwählerschaft der Grünen Weltretterfraktion.
Deutsch schnallt euren Gürtel enger!
„Nord Stream 2 die Genehmigung verwehren“
Baerbock provoziert SPD: „Nord Stream 2 die Genehmigung verwehren“
Grünen-Chefin Baerbock fordert, der Ostseepipeline zunächst keine Betriebsgenehmigung zu erteilen.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...cas01.example.org
Auf geht's ins deutsche grüne Wunderland! *Grins