Terrorangst einordnen!
unkontrollierten Einwanderung. Das sind mindestens Kapitalverbrecher, Mörder, die
durch Wort töten (Vorsicht Ironie!).
Und, wie das eben so ist, ihr habt nicht einen vernünftigen Vorschlag, wie man das ändern könnte.
Man vernahm halt abseits dieser Diskussion hier zuletzt öfter das Argument, es sei wahrscheinlicher, bei der Nahrungsaufnahme zu ersticken als einem Terroranschlag zum Opfer zu fallen. Bei diesem Vergleich dürften jedoch Behinderte und Menschen mit Muskelschwund, Babys etc. einfach mit einberechnet worden sein.
:/
abzuwählen.
>>Die Wahrscheinlichkeit, in Europa tatsächlich selbst von einem Terroranschlag betroffen zu sein, sei "extrem gering", sagte Renn am Samstag im Deutschlandradio Kultur. Das Risiko sei geringer als die Gefahr, an einer Pilzvergiftung zu sterben. Solche Risikoanalysen beruhten auf der Zahl von weit unter 1.000 Terroropfern in Europa in den letzten zehn Jahren sowie weltweit rund 8.000, angesichts einer Zahl von 300 Millionen Menschen. Dennoch hätten bereits die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA die öffentliche Wahrnehmung verändert.<<
:/
... nur habe ich es bislang nicht gemacht und künftig auch nicht vor, zu tun....
:/
Wissen ist das beste Mittel gegen Angst. Und Vorsicht die Mutter der Porzellankiste.
Interessante Parallele übrigens, bezüglich der Einordnung von Terrorangst:
>>Das Statistische Bundesamt zählte im Jahr 2008 allein in Deutschland 615 Menschen, die aufgrund von "Obstruktion der Atemwege oder Verschlucken von Nahrungsmitteln" gestorben waren - doppelt so viele wie noch zehn Jahre zuvor. Weit höher liegt inzwischen wohl die Zahl jener, die in der ständigen Angst leben, sie könnten dieses Schicksal teilen. Phagophobie nennt sich dieses Leiden. <<
Das sei das Allerwichtigste: Der Versuch, Normalität in das Leben zu bringen. „Das ist etwas, das in Israel zu spüren ist: Das Leben an sich hat einen enorm wichtigen Wert“, erklärt Tempel. „Das ist beeindruckend.“
Moderation
Zeitpunkt: 26.07.16 14:19
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Kommentar: Diskriminierung
Zeitpunkt: 26.07.16 14:19
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...und solange man sich nicht erwischen lässt.
Für mich ist das eher ein Problem der wachsenden Gewaltbereitschaft bei der Konfliktlösung, aber auch das ist nur ein Erklärungsversuch, einer von mehreren Faktoren :
Zitat:
Eine ausführliche Stellungnahme der Bundesdirektorenkonferenz zur wachsenden Gewaltbereitschaft von Jugendlichen ergab als Hauptursachen der zunehmenden Gewaltbereitschaft vor allem unter Jugendlichen:
•personale und psychologische Fehlentwicklungen, verursacht durch den Verlust realer Erfahrungen im sozialen Umfeld durch die "geschwisterlose Alleinerzieher-Familie" und Dominanz des elektronischen Spielzeugs
•Defizite in der Erziehung
•Gewalt in den Familien und der Gesellschaft
•Opfer von Gewalt sein
•Gewalt als positive Erlebnisqualität und als Kompensation von Ohnmacht
•geringe Frustrationstoleranz infolge fehlender Grenzziehung
•geringes Selbstwertgefühl, fehlende Anerkennung
•Angst
•Defizite an Toleranz und an der Fähigkeit des Mitleidens
•Perspektivlosigkeit bezüglich der Ausbildung und des Arbeitsplatzes
•Auflösung der Verständigung über gemeinsame Wert- und Normenvorstellungen (Pluralisierung von Normvorstellungen) und demzufolge Orientierungslosigkeit
•fehlendes Unrechtsbewußtsein bei Verstößen gegen geltende Rechtsnormen und die Häufigkeit von Gewaltdarstellungen in den Medien.
allerdings, man kann. War schon immer eine reine Geldfrage. Dank offener Grenzen sogar Kalaschnikows und deutsche Sturmgewehre.
>>Bitteres Fazit der Recherchen: Das Geschäft mit den Kalaschnikows lässt sich kaum unterbinden. Hunderttausende Exemplare dieses Sturmgewehrs kursieren weiter in Europa. Und die Behörden scheinen allzu oft machtlos.<<
D.h. ob man will oder nicht wird man zukünftig damit leben müssen, dass der Zugang zu Waffen, Drogen, extreme Ideologien, usw. noch leichter möglich sein wird.
Daher bringen weder Verbote noch Überwachungen etwas, im Gegenteil, mit Einschnitte in die Freiheiten der Menschen liefert man eher Steilvorlagen für fragwürdige Ideologien.
Also wird man um eine anständige Politik nicht herumkommen und Antworten auf die zunehmenden Ungleichheiten finden müssen.
Das Prinzip Mißtrauen, Friss oder Stirb, Jeder ist seines Glückes selbst Schmied, nur der eigene Vorteil zählt, wird auf Dauer nicht funktionieren.
Man wird über eine stärker kooperierende kollaborierende Ökonomie und Gesellschaft nicht vorbeikommen.
keine Angst, der will uns doch die Angst nehmen: Kardinal Reinhard Marx
http://www.br.de/themen/religion/marx-amoklauf-muenchen-102.html
http://www.kathpedia.com/...ekret_vom_11._Januar_1951_zum_Rotary-Club