Biogas Nord A0HHE2 Explodiert
Seite 4 von 29 Neuester Beitrag: 19.02.14 16:25 | ||||
Eröffnet am: | 09.09.13 13:33 | von: Briefmarke | Anzahl Beiträge: | 719 |
Neuester Beitrag: | 19.02.14 16:25 | von: Gokarn | Leser gesamt: | 79.056 |
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Westerburg - Die Biogas Nord AG (ISIN DE000A0HHE20/ WKN A0HHE2) gab heute bekannt, dass über das Vermögen ihrer Tochtergesellschaft, der Biogas NordAnlagenbau GmbH, das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet wurde.Grund des Insolvenzantrages seien hohe Außenstände und zuletzt Liquiditätsschwierigkeiten gewesen. Die Geschäftsleitung beabsichtige gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter, Herrn Dr. Norbert Westhoff, den Betrieb fortzuführen und dauerhaft zu sanieren.
Na ich sammle mal ein. :-)
die Ratten hatten bestimt vorab eine Info und wollten nur noch genug Aktien vorher verticken.....SD und GIV, nun SD und Biogas!? Die haben es echt drauf......die von SD, oder der von SD ist ja nur ein EINMANN Betrieb
Vorstandsveränderungen Anfang Juli 2013 wurden eine Reihe von Sachverhalten
nochmals einer detaillierten Prüfung unterzogen. Neben eines dadurch
bedingten höheren Zeitaufwandes sind dabei auch Sachverhalte aufgedeckt
worden, die nun einer gesonderten Prüfung unterzogen werden. Entsprechend
ergibt sich eine Verschiebung der Veröffentlichung des Konzernabschlusses
2012 auf voraussichtlich Ende September 2013. Die Deutsche Börse AG wurde
über diesen Sachverhalt bereits informiert.
Der Konzernabschluss 2012 wird im Vergleich zu 2011 einen deutlichen
Rückgang des Umsatzvolumens bei gleichzeitig negativem Ergebnis im unteren
einstelligen Millionen Euro Bereich aufzeigen.
Als Reaktion auf das Zahlenwerk wurde die Umsetzung eines auf sechs Säulen
basierenden Restrukturierungsprogramms beschlossen. Die Umorganisation
betrifft den gesamten Konzern. Der Schwerpunkt der Restrukturierungen liegt
auf dem Berichtswesen, dem Prozessmanagement, dem Bereich Finanzen und
Controlling, dem Vertrieb und auf dem Bereich Projektabwicklung. Neben
deutlichen Kosteneinsparungen durch eine gestraffte Konzernorganisation,
werden vor allem eine höhere Profitabilität, ein wesentlich verbessertes
Prozesscontrolling in sämtlichen Bereichen sowie eine verbesserte
Finanzstruktur angestrebt. Trotz eines aktuell hohen Auftragsbestandes von
rund 80 Mio. EUR, wird für das Jahr 2013 aufgrund von Einmaleffekten erneut
ein negatives Ergebnis erwartet.
http://www.ariva.de/news/...chung-des-Konzernabschlusses-2012-4734491