Charttechnik und Trading
Der Umkehrstab: An sich nichts Neues, aber dennoch wird viel falsch gemacht...
http://www.eltee.de/education_id.php?id=223
Tradingstrategie: Die "Rapid Viertelstunde" (Late Day Breakout)
http://www.tradingredaktion.at/fachwissen/...stunde-late-day-breakout
Tradingstrategie: Die "Rapid Viertelstunde" (Late Day Breakout) - Teil 2
http://www.tradingredaktion.at/fachwissen/...late-day-breakout-teil-2
Deshalb sind wir der Meinung, dass im Daytrading ein antizyklischer Ansatz von
Vorteil ist. Dabei können die einzelnen Trades so gefiltert sein, dass nur die im
Großtrend zugelassen werden („Antizyklisch-im-Großtrend-Ansatz“).
http://www.grube-trainings.de/pdfs/gewinnenbeginntinnen.pdf
Leseprobe
http://erdal-cene.de/de
http://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/...der-markttechnik/
Nun ich beginn mal in der Schnellfassung so: Mögen die Ziele eines Händlers bei einem Trade noch so verschieden sein, mögen sie mal „Trendhandel“, mal „Handel der Bewegung“ oder mal „Ausbruch“ heißen, vom Standpunkt der Markttechnik aus läuft alles – bezogen wie gesagt auf den Band 3 und dessen Fachteil – vorerst auf das Gleiche hinaus: Alle drei streben doch danach, in den ihren Vorstellungen angepassten Interessenssphären an einer „tendierenden Entwicklung“ des Marktes zu partizipieren. Dies bedeutet, die Entwicklung eines Marktes und eines Trades auf das
passende Niveau herabzustufen, um damit jede Bestrebung des Marktes hinsichtlich einer rückläufigen, korrigierenden Marktbewegung nicht zur Erfolglosigkeit des eigenen Trades zu verdammen. Oder mit anderen Worten: Ein Trader soll und muss daher darauf achten, sich zu den markttechnischen Prinzipien des emanzipierten Umgangs mit den Zeiteinheiten (!) zu bekennen und darf sich weder ein wild wucherndes Interpretieren der aktuellen Periode noch eine unpraktische Stoppversetzung erlauben.
Ergo?
Ein Händler muss daher lernen, die Bestrebungen seiner Stopplogiken nicht zu sabotieren oder mit allerlei Firlefanz zu optimieren und stattdessen seine Gedanken an die Kandare der Beständigkeit der … achtung, und darum geht es in Band 3 … untergeordneten Trends zu legen, wozu die Prinzipien des, lokale Hoch- und Tiefpunkte betonenden, Trendhandels in ihrer Einfachheit bereitwillig … ich nenne es mal …Segen spenden werden.
Wichtig ist, dass sich ein Händler zunächst hierfür sehr viel Zeit einräumt, um sich diesem Thema zu widmen, denn so manch Trader fegt dieses Phänomen einfach mit den ursächlichen »Gefühl, die kommende Drehung des Marktes förmlich, geradezu
deutlich, spüren zu können ... « beiseite. Nun ja … Band 3 von DER HÄNDLER legt daher in Wort und Schemata nahe, dass wir es als Händler nicht immer vermeiden können, dass der Marktverlauf uns hin und wieder zum „Idioten“ macht, doch können wir diese ausgestoppten Trades auf Gebiete beschränken, in denen sie uns ein gewisses Maß an geschmackvoller Befriedigung fernab optischer Täuschungen schenken.
Daher wird dann sehr ausführlich in Band 3, dargelegt, warum ein Trader der mit dem Trading erfolgreich sein will, lernen muss, sich nicht zu sehr von den Zeiteinheiten und den durch sie entstehenden Bars oder Candles beeindrucken zu lassen; und stattdessen sich so eine Art »optischen Snobismus« anzueignen! Warum? Nun, weil er sonst in dem Feuer, das ihn wärmen soll, umkommt. :-)Wenn ein Händler Herzrhythmusstörungen bekommt, nur weil ein, zwei Perioden mal kurz gegen ihn läuft … dann läuft da was falsch. Wie sonst hätten all die Heerscharen von Berufshändlern das Scheinbare des Tradings, welchem unter anderem die Existenz von … Band 3 beschreibt es als … „Kippbildern“ im Chartverlauf innewohnt, zu tatsächlichen und beständigen Erfolgen umwandeln können? Nicht, indem sie sich von Zeiteinheiten und deren Wechselspielen gänzlich abwendeten, aber auch nicht, indem sie sich zurücklehnten und das vorüberziehende Schauspiel der Kurse permanent nur aus der Nähe betrachteten!!!
Kurzum: Der Band 3 soll den Leser darauf sensibel für jenen Begriff machen, der diesen großen, dauerhaften und unumstößlichen „optischen Fehlerquellen im Trading“ vielleicht am besten Ausdruck verleiht: "Optische Ringsumkontinuität"; und dieser wiederum führt dazu, das sich der Trader auf den Weg begeben muss, hinter die Kulissen all seiner Trades schauen. Wahres Wissen um einen Trade (hier sei es sogar völlig unerheblich, ob dieser markttechnischen Ursprungs sei) stützt sich nämlich auf das Hinterfragen ebend jener optischer Fehlerquellen!
Bei längerer Anwendung der Inhalte von Band 3 - aber auch gleichsam Band 4 und vorallem Band 5,6) gilt es u,a, zu einem … ich nenne es mal … „optischen Geschicklichkeitskünstler“ heranreifen, dem die optische Präsentation eines Chartes nicht länger Sand in die Augen streuen kann. Kurzum: Ein Händler muss dazu drängen, von seinem Recht, das ihm das Mandat
„Trading“ verleiht, nämlich sich die Optik „Untertan“ zu machen und als Trader ganz allein über die Darstellungsmöglichkeiten seines Rechners zu herrschen, Gebrauch zu machen! - Und genau das will ich mit Band 3 dem Leser anhand dessen Seiten
nachvollziehbar vermitteln.
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