Günstig zu haben.
Seite 4 von 6 Neuester Beitrag: 27.01.12 08:47 | ||||
Eröffnet am: | 30.07.09 16:38 | von: zubasa | Anzahl Beiträge: | 135 |
Neuester Beitrag: | 27.01.12 08:47 | von: menschmaier | Leser gesamt: | 40.164 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 5 | |
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27.12 Kreditlinien werden eingefroren 1,57 €
28.12 Standorte müssen herunter gefahren werden 1,40 €
05.01 Kreditverhandlungen ziehen sich hin 1,19€
06.01 aktuell steht der Kurs bei 1,06 €
Ich schau mir die Entwicklung nach etwas von der Seitenlinie an, bis geklärt ist wie es mit Petroplus weiter geht.
Laut Petroplus laufen die Verhandlungen mit den zuständigen Banken weiter. Nächste Treffen sollen in den kommenden Tagen erfolgen. Verschiedenen Analysten überprüfen derweil ihre Einschätzungen oder haben gar die Abdeckung des Titels eingestellt.
Die aktuelle Lage von Petroplus sei undurchsichtig, schreibt die Zürcher Kantonalbank (ZKB). Einerseits bestehe ein erhebliches Konkursrisiko und ein weiterer Wertzerfall der Aktie bis zu einem Totalverlust könne nicht ausgeschlossen werden. Andererseits könnten sich Massnahmen des Unternehmens oder eine Verbesserung der Rahmenbedingungen spürbar positiv auf den Aktienkurs auswirken.
Bei den nächsten Treffen von Petroplus mit den Banken liegt der Fokus auf strategischen Optionen und anderweitigen Liquiditätsquellen, wie die Gruppe mitteilte. Zudem gab das Unternehmen am Vortag auch ein Update zum operativen Geschäftsstand der fünf Raffinerien. Ohne den voraussichtlich temporär zu schliessenden drei Raffinerien und mit der deutlich reduzierten Produktion in Coryton und Ingolstadt liege die Auslastung der Gruppe bei sehr tiefen 24 Prozent, hält die ZKB dazu fest.
Quelle: http://www.handelszeitung.ch/invest/boerse/...titel-stark-unter-druck
In Frankreich hat der Wirtschaftsminister bereits seine Unterstützung angekündigt. Nun müsse der Schweizer Bundesrat nachziehen, verlangt die Unia.
Von den elf Partnerbanken von Petroplus - darunter die UBS, Credit Suisse und die Zürcher Kantonalbank - erwartet die Gewerkschaft die Freigabe der Kreditlinien. Nur so könne die Produktion an allen Standorten weitergeführt und die Suche nach potenziellen Kaufinteressenten erleichtert werden, heisst es im Schreiben weiter.
Quelle: http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/...ilfe-von-schneider-ammann
Trotzdem allen ein schönes WE!
Gruß Jonny
http://www.nzz.ch/magazin/unterhaltung/...ten_wirkung_1.14171623.html
Das die Margen mager werden,daß die Kapazitäten unausgelastet sind und was auch immer und noch was,was wir gar nicht wissen-Trotz Alledem ist es geradezu unverständlich,daß die Aktie auf unter 1 € fällt- also nahe 0 .Null.Ich versteh es nicht. Oder anders - ich versteh es nur dann,wenn das Management so mies ist,daß es die Firma an Wand fährt..
Und das ist passiert . Wenn man in dieser Branche arbeitet ,dann muß man sie so weit kennen,da´man einen Zeitraum von 1-2 Jahren im Blick hat.
Was ist das für ein Management ?!
Atempause für Petroplus
Der angeschlagene Raffineriebetreiber Petroplus hat mit seinen Kreditgebern eine vorläufige Einigung erzielt.
http://www.bwinvestment.de/wirtschaf1.html
naja...
Finanziers geben Gelder frei
Der angeschlagene Raffineriebetreiber Petroplus hat mit seinen Kreditgebern eine vorläufige Einigung erzielt. Demnach erhält der größte konzernunabhängige Ölverarbeiter Europas die nötigen Finanzen, um seine Raffinerien in Ingolstadt und Coryton sicher weiter zu betreiben und dringende Rechnungen begleichen zu können. Das Übereinkommen soll zudem die Grundlage für weitere Verhandlungen über die Kreditlinien schaffen. Petroplus erwartet eine dauerhafte Lösung bis spätestens Ende Januar.
Unterdessen hat Petroplus den Sanierungsspezialisten Rothschild als Berater engagiert. Ein in Paris arbeitendes Rothschild-Team werde Möglichkeiten prüfen, wie das in der Schweiz börsennotierte Unternehmen restrukturiert werden könnte, sagte eine mit der Sache vertraute Person.
Banken hatten Petroplus am Tag nach Weihnachten eine für Rohölkäufe nötige Kreditlinie von einer Mrd. Dollar gesperrt. Petroplus musste daraufhin die vorläufige Stilllegung von drei seiner fünf Raffinerien ankündigen. Die französische Anlage Petit Couronne ist bereits heruntergefahren. Die Raffinerien in Antwerpen und Cressier sollten in der kommenden Woche den Betrieb einstellen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...e-fuer-Petroplus-article5191756.html
Unterdessen hat Petroplus den Sanierungsspezialisten Rothschild als Berater engagiert. Ein in Paris arbeitendes Rothschild-Team werde Möglichkeiten prüfen, wie das in der Schweiz börsennotierte Unternehmen restrukturiert werden könnte, sagte eine mit der Sache vertraute Person.
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Aus dem Berufshandel wird mir von Spekulationen berichtet, wonach der britische Mineralölmulti BP dem in Not geratenen Unternehmen zu Hilfe kommen könnte. Auslöser dieser Spekulationen sei ein über das Wochenende zu diesem Thema erschienener Artikel in der britischen «Sunday Times».
BP gehört zu den grössten Rohöllieferanten für die von Petroplus in Coryton betriebenen Raffinerie. Die Briten dürften deshalb kein Interesse daran haben, dass der Betrieb in Coryton herunter gefahren wird. Eine rettende Liefervereinbarung zwischen BP und Petroplus scheint mir deshalb vernünftig und die in der britischen Wochenendpresse losgetretenen Spekulationen ziemlich glaubwürdig.
Ein Einstieg bei Petroplus bleibt für uns Normalsterblichen allerdings mit gewaltigen Risiken verbunden und kann noch immer in einem Totalverlust enden. Denn die Publikumsaktionäre und ihre Interessen stehen beim Schweizer Raffinerieunternehmen wohl weiterhin ziemlich weit unten in Hierarchie. BP dürfte Petroplus denn auch nur daran interessiert sein, dass die Raffinerie in Coryton weiter betrieben werden kann.
Damit besteht gemäß S&P eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls. Die Agentur begründete den Schritt damit, dass nach wie vor keine langfristige Lösung für die Finanzierung des Unternehmens gefunden worden sei. Bereits Ende Dezember hatte S&P die Kreditwürdigkeit von Petroplus um zwei Stufen von "B" auf "CCC+" gesenkt.
In der Raffinerie in Cressier ist der Betrieb mittlerweile stillgelegt worden. Arbeitskampfmaßnahmen in Petit Couronne und Antwerpen verhindern den Abtransport von Produkten, hieß es weiter. Lediglich zwei der fünf Raffinerien von Petroplus in Europa arbeiten weiter, nämlich Coryton in Großbritannien und Ingolstadt in Bayern. Diese beiden Werke sind zu weniger als der Hälfte ausgelastet.
http://www.cash.ch/news/topnews/rss/...finerien_verkaufen-1124979-771
zu 0,24 CHF mit 10.000 CFD s eingestiegen Stopp bei 0,19 Hebel 5
Der Tag ist noch lang und die Katze springt 3x
aber einen dead cat bounce sehe ich auf diesem niveau auch alle male...
researchen...
Der angeschlagene Schweizer Raffineriebetreiber Petroplus ist pleite. Nachdem Kreditverhandlungen mit den Banken gescheitert sind, wird der Konzern nach Angaben vom Dienstag in der Schweiz so schnell wie möglich Antrag auf Nachlassstundung stellen
Damit kommt ein Insolvenzverfahren in Gang, das Petroplus Schutz vor Zwangsvollstreckungen durch die Gläubiger bieten und eine geordnete Liquidierung oder Sanierung unter der Aufsicht eines Nachlassverwalters möglich machen soll. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit einer Abwicklung des Konzerns groß - denn das Konkursrecht in der Schweiz ist weitaus restriktiver als etwa in Deutschland oder den USA.
Wie hoch die Schulden des Unternehmens sind, war nicht klar. Der Konzern hat Anleihen und Wandelanleihen im Nominalwert von mehr als zwei Milliarden Dollar ausstehen, von denen nach Firmenangaben 1,75 Milliarden Dollar als Folge des Scheiterns der Kreditverhandlungen fällig gestellt wurden.
Die Petroplus-Aktie eröffnete an der Schweizer Börse 88 Prozent schwächer bei 17 Rappen. Am Montag hatte Petroplus die Aktie bei 1,47 Franken vom Handel aussetzen lassen.
Der Konzern, der mit Übernahmen stark gewachsen ist und seit Jahren rote Zahlen schrieb, besitzt fünf Raffinerien in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Belgien und Großbritannien.
Nach Weihnachten blockierten die Banken dem Konzern die Kreditlinien. Petroplus fehlte das Geld, um den Rohölnachschub für seine Werke zu finanzieren. Ein Teil der Anlagen mussten nach und nach heruntergefahren werden, andere operierten zuletzt mit eingeschränkten Kapazitäten. Am Dienstag stellte die Anlage in Coryton in Großbritannien die Lieferungen an die Kunden ein. Cressier in der Schweiz hat Anfang des Monats aufgehört zu produzieren. Eine weitere Anlage steht in Ingoldstadt in Bayern.
Petroplus beschäftigte zuletzt rund 2500 Personen. Der Konzern litt unter Überkapazitäten in der Branche und der Konjunkturabschwächung in Europa, die auf die Margen drückten. Hinzu kam, dass Banken in der Euro-Schuldenkrise und wegen der strengerer Eigenkapitalvorschriften bei der Vergabe von Krediten restriktiver geworden sind. Die sehr schwierigen Bedingung auf den europäischen Kreditmärkten und in der Raffineriebranche hätten zum Schluss eine Lösung der Probleme unmöglich gemacht, erklärte Petroplus-Konzernchef Jean-Paul Vettier.
„Mit dem Konkurs ist das schlimmste Szenario für das Unternehmen eingetroffen“, erklärte der ZKB-Analyst Martin Schreiber. Was die Aktionäre aus der Konkursmasse noch erhalten können, sei „aufgrund der undurchsichtigen Lage bei Petroplus derzeit kaum abschätzbar“.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ite/6103632.html
für Tageszocker ist natürlich nen dead cat bounce attraktiv, mal kucken vielleicht leg ich mir auch welche ins depöle aber erst bei einstelligen cent beträgen !
"Petroplus erwartet eine dauerhafte Lösung bis spätestens Ende Januar."
schon arg bedenklich...! es sei denn sie meinten die Pleite als dauerhafte "Lösung"
kennt sich jemand im schweizer insolvenzrecht aus?
Raffineriebetreiber Petroplus vor dem Aus - Kurseinbruch
Der angeschlagene Raffineriebetreiber Petroplus steht vor dem Aus. Das hochverschuldete Schweizer Unternehmen teilte am Dienstag mit, die Verhandlungen mit den Kreditgebern seien gescheitert, man bereite ein Insolvenzverfahren vor. Die Petroplus-Aktie brach als Folge davon um gut 80 Prozent ein.
>>> Das heißt in meinen Augen noch nicht, dass das Insolvenzverfahren bereits abgeschlossen ist. Man bereitet sich vor. <<<
Die Tochtergesellschaften in verschiedenen Ländern würden vergleichbare Schritte einleiten, berichtete das Unternehmen. Petroplus betreibt eine Raffinerie in Ingolstadt in Bayern sowie Standorte in Großbritannien, Belgien, Frankreich und der Schweiz.
Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben für Schulden und Anleihen in Höhe von 1,75 Milliarden Dollar (1,28 Mrd Euro) zahlungsunfähig. Das Ziel müsse nun sein, alle Operationen sicher herunterzufahren und möglichst viel für die Anteilseigner zu erhalten, teilte die Petroplus Holdings AG weiter mit.
>>> Ja das müsste dann das Ziel sein, es sei denn jemand rettet PP in letzter Sekunde (nun ja, Kim Schmitz fällt zunächst ja aus)<<<
Das Unternehmen hat 2.500 Beschäftigte und verfügt über Kapazitäten für die Verarbeitung von 667.000 Barrel Rohöl pro Tag. Hergestellt werden Dieselkraftstoffe, Heizöl, Benzin, Kerosin und andere Erdölprodukte.
Ende 2006 war Petroplus an die Börse gegangen. Die Raffinerie in Ingolstadt hatte das Unternehmen 2007 von ExxonMobil übernommen./rab/DP/dct
ISIN US30231G1022