Vorsicht vor Öl-Peaks


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Neuester Beitrag: 14.11.22 21:56
Eröffnet am:28.06.09 20:19von: LibudaAnzahl Beiträge:361
Neuester Beitrag:14.11.22 21:56von: LibudaLeser gesamt:173.568
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63436 Postings, 7307 Tage LibudaTobinsteuer eine adäquate Antwort

 
  
    #76
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10.09.09 13:16
Ich gehe ebenfalls davon aus, dass man an der Tobinsteuer nicht vorbeikommt, wenn man z.B. daran denkt, dassjedes  Fass WTI-Öl ungefähr 2.000 mal am Tag (!!!!!!!!!!!) umgesetzt wird.

Interessant ist hier, was Eugen Weinberg, Leiter des Rohstoffresearch bei der Commerzbank in der neuesten Ausgabe der Wirtschaftswoche dazu sagt:

Wirtschaftswoche: Öl darf bar auch nicht billig werden. Eine tiefer Ölpreis zwingt nicht zu Investitionen in alternative Energien und sparsamere Verbrauchsgüter. Irgendwann wird das Öl dann tatsächlich knapp, un  der Preis steigt steil an. Was also ist schlimm an den Spekulanten?

Weinberg: Ich habe nichts gegen Spekulanten, sie sorgen für einen liquiden Handel und erfüllen eine wichtige Funktion, indem sie Informationen, die Angebot und Nachfrage beeinflussen schnell verarbeiten und umsetzen. Im Idealfall gleichen sie Übertreibungen rasch aus. Problematisch wird es jedoch, wenn Finanzanlagen weitaus mehr Einflüsse bekommen als physische Händler. Genau das ist passiert. Die Legende vom Rohstoffmegazyklus und die mit (angeblich) wissenschaftlichen Studien unterfütterte Einordnung von Rohstoffinvestments als alternative Anlageklasse machen die Rohstoffanlage zum Selbstläufer. Der Run in Rohstoffe hat dafür gesorgt, dass die Preistrends sehr stark beschleunigt oder teilweise selbst gesetzt wurden. So entstehen Anlageblasen. Die Terminbörsen waren nicht geeignet, die milliardenschweren Investments aufzunehmen. Dazu kommen die außerbörslichen Geschäfte, deren Volumen das an den Terminbörsen noch um ein Vielfaches übersteigt. Das Preisniveau selbst ist nicht einmal das Hauptproblem, sondern vom die gestiegene Volatilität der Preise. Wer investiert langfristig in ein Ölfeld, wenn der Ölpreis binnen weniger Monate auf 150 Dollar steigt, sich anschließend fünftelt und sich dann wieder verdoppelt? Oder wie können Frimen bei diesen Schwankungen noch ihre Transportkosten hablwegs verlässlich kalkulieren?


Ich kann da Weinberg nur zustimmen. Natülich gibt es auch nützliche Spekulanten, die Produzenten und Verbrauchern von Rohstoffen Risiken abnehmen - aber das müssen bei einem Faß Öl nicht 2.000 sein, sondern es reicht für die Liquidität auf den Märkten, wenn dieses Fass pro Tag z.B. 50 mal gehandelt wird. Und die weltweit auf allen Märkten einheitlich zu erhebende Tobiensteuer, mit der sich z.B. die Uno finanzieren ließe, sodass die Mitgliedsbeiträge der Länder sich erübrigen oder reduzieren, müsste so eingestellt werden, dass dieses Ziel erreicht wird. Dass das nicht durchsetzbar ist, ist ein lächerliches Argument, das auch die Schutzpatrone der kriminellen Steuerbetrüger immer wieder vorbringen. Schurkenstaaten wie z.B. die Schweiz, die da nicht mitmachen wollen, werden dann eben vom internationalen Finanzsystem ausgeschlossen und Zahlungen von und in die Schurkenstaaten untersagt. Chauvinistische schweizer Gnome wie z.B. der Wegelin, der jetzt auf einem anderen Thread mit einem unflätigen Brief zitiert wird, können dann auf der Alm der Heidi beim Ziegenmelken helfen.  

844 Postings, 6118 Tage Hartmut1967Bestandszahlen USA

 
  
    #77
10.09.09 17:05
Wie letztes Jahr im Sommer vorm Crash.
Rohölbestände sinken, Fertigprodukte steigen.
Gehts nun bald auch wieder ab in den Keller mit dem Ölpreis?
http://www.eia.doe.gov/pub/oil_gas/petroleum/...urrent/txt/table1.txt  

63436 Postings, 7307 Tage LibudaDa irrt die Welt gewaltig

 
  
    #78
1
11.09.09 15:04
wie uns die USA gezeigt haben, wie mit den Schweizer Gnomen umspringen muss. Wenn die USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, China und Indien die Steuer wollen, wird sie eingeführt. Mit Ländern, die nicht mitmachen, wie z.B. der Schweiz oder anderen Schurkenstaaten, wird ganz einfach umgesprungen: Wenn sie diese Steuer nicht erheben wollen, wir der Zahlungsverkehr mit Schurkenstaaten untersagt. Und es ist auch kein Problem, den Over-the-counter-Handel zu verbieten, z.B. indem man  gesetzlich festlegt, dass Rohstoffe oder Wertpapiere, die Over-the-Counter gehandelt werden, nur einmal am Tag umgeschlagen werden dürfen - bekanntlich wird ja jedes Faß Öl, das auf dem Markt ist pro Tag momentan 2.000 mal umgeschlagen. Und wer dieses Gesetz übertritt, kommt in den Knast.

http://www.welt.de/finanzen/article4511475/...Scheitern-verdammt.html  

63436 Postings, 7307 Tage LibudaUnd manches kommt spät, aber gewaltig

 
  
    #79
13.09.09 23:34

63436 Postings, 7307 Tage LibudaUnd spätestens seit Vorstände der

 
  
    #80
1
13.09.09 23:38
Deutschen Bank und amerikanische Präsidenten im Erdnussgeschäft tätig sind, wissen wir: "Viele Peanuts ergeben eine Erdnussfarm."  

63436 Postings, 7307 Tage LibudaWarum manche "Ölbäume" nicht in den Himmel wachsen

 
  
    #81
13.09.09 23:49

63436 Postings, 7307 Tage LibudaZu nimmt man den Ölfreaks den Wind aus den Segeln

 
  
    #82
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14.09.09 15:06

63436 Postings, 7307 Tage LibudaRepsol entdeckt den nächsten Rohstoffschatz

 
  
    #83
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14.09.09 15:49

63436 Postings, 7307 Tage LibudaWindkraft könnte Chinas Strombedarf decken

 
  
    #84
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16.09.09 22:55
Erneuerbare Energien
Windkraft könnte Chinas Strombedarf decken
von Daniel Lingenhöhl (spektrumdirekt)
Chinas Kohlekraftwerke machen das Land schon heute zum größten Emittenten des Treibhausgases Kohlendioxid - und der Energiehunger im Reich der Mitte wächst weiter. Dabei könnte schon ein Bruchteil der maximal möglichen Windenergiekapazitäten Chinas den Stromhunger des Landes decken, wie eine aktuelle Studie nachweist.

Schon ein Bruchteil der maximalen Windkapazität könnte Chinas Stromhunger stillen. Quelle: dpa
HEIDELBERG. Das Potenzial für Windkraft ist in China so groß, dass der gesamte Elektrizitätsbedarf des Landes bis 2030 durch diese Quelle gedeckt werden könnte. Gegenwärtig trägt die Windenergie nur 0,4 Prozent zur Gesamtversorgung der Nation mit Strom bei, dagegen dominiert die Energieproduktion aus Kohle, die China unter anderem zum mittlerweile weltweit größten Emittenten von Kohlendioxid gemacht hat.

Wie die Ingenieurswissenschaftler um Michael McElroy von der Harvard University und seine Kollegen aber vermerken, stellt China mittlerweile auch einen der am stärksten wachsenden Märkte für Windenergietechnologie dar. Und das Land selbst steht hinter den USA, Deutschland und Spanien an vierter Stelle hinsichtlich der installierten Kapazitäten - dank eines Gesetzes, das seit 2005 alternative Energieerzeugung fördert.


Galerie: Solarpark der Superlativ

Nun haben die Forscher mit Hilfe meteorologischer Daten eine Karte entwickelt, welche die Qualität einzelner Standorte für die Errichtung von Turbinen aufzeigen soll und sie in Bezug setzt zu den jeweiligen Kosten und Erträgen, die pro Ort durch Bau und Betrieb der Anlagen entstehen. Besonders günstige Voraussetzungen herrschen demnach auf dem tibetischen Hochplateau sowie im Nordosten des Landes, weniger gute dagegen im wirtschaftsstarken Südosten - der Strom müsste also über Fernleitungen von den Produktionszentren zu den Verbrauchern transportiert werden. Würden nur 20 Prozent der maximal möglichen Windenergiekapazitäten genutzt, so ließen sich jährlich 24,7 Petawattstunden Elektrizität produzieren - mehr als sieben Mal so viel, wie China heute verbraucht.

Die nötigen Investitionen rechneten sich dabei schon ab einem garantierten Preis von 7,6 US-Cent pro Kilowattstunde über zehn Jahre hinweg, was gegenwärtig etwa 0,5 Renminbi oder 5 Euro-Cent entspräche, rechnen die Forscher vor. Allein damit ließe sich der für 2030 prognostizierte Strombedarf decken - er soll doppelt so hoch liegen wie heute. Selbst bei einem niedrigeren Strompreis von 0,4 Renminbi könnte ein knappes Viertel der Stromerzeugung aus Kohle durch Wind ersetzt werden.

Als Flächenbedarf für die Windparks veranschlagen McElroy und Co für alle Windkraftanlagen zusammen etwa 500 000 Quadratkilometer, also knapp fünf Prozent des Staatsterritoriums - der tatsächliche Bedeckungsgrad wäre allerdings geringer, da zwischen den einzelnen Masten genügend Freiräume für beispielsweise die Landwirtschaft bliebe.


Bild für Bild: Wie der Klimawandel Deutschland verändert

Müsste das Reich der Mitte dagegen seinen Energiebedarf mit zusätzlichen Kohlekraftwerken decken, müsste es in den nächsten 20 Jahren neue Anlagen mit einer Leistung von 800 Gigawatt bauen. Dadurch würden schätzungsweise weitere 3,5 Gigatonnen Kohlendioxid zusätzlich in die Atmosphäre ausgestoßen und das Klima belastet - das entspräche dem Vierfachen des momentanen jährlichen Gesamtausstoßes der Bundesrepublik.  

63436 Postings, 7307 Tage LibudaGas im Überfluss wird uns weiterhin begleiten

 
  
    #85
20.09.09 21:42
und die Schlussfolgerung ist simpel: Das Substitutionsgut Öl wird billiger. Daher könnt Ihr Geschichten wie die nachfolgende getrost vergessen, denn neue Bohrtechniken, die momentan erst in den USA angewandt werden, werden zu einer Gasschwemme ohne Ende führen.

"Der Goldpreis notiert nur marginal unterhalb seines Allzeithochs, Silber zieht mittlerweile nach und auch Öl hat sich von den Tiefs kräftig erholt. Ein Rohstoff hingegen fällt und fällt: Erdgas. Innerhalb eines Jahres ist der Erdgaspreis um über 60% eingebrochen. Die Diskrepanz zwischen Ölpreis und Gaspreis war in der Vergangenheit noch nie so hoch wie gerade jetzt. Ein perfektes Szenario, um zu investieren. Sollte man zumindest meinen. Der Pferdefuß kommt aber sofort. Noch deutlicher als der Fall bei Rohöl zur Jahreswende, notiert Natural Gas im Contango. Das bedeutet, dass Anleger, die jetzt in Gas investieren immense Rollverluste in den kommenden Monaten und Jahren verkraften müssen. Der Gaspreis müsste sich auf Jahressicht weit mehr als verdoppeln, damit ein solches Investment nicht im Minus endet. "  

63436 Postings, 7307 Tage LibudaDas folgende sind zwar die dämlichen Sprüche

 
  
    #86
20.09.09 22:05
des Maydorn im Aktionär, mit denen er auch im Jahr 2000 seins Leser in die Internetblase jagte, aber Fakt ist auch, dass heute das Internet angekommen ist. Ähnlich wird das auf den im folgenden beschriebenen Markt in den Jahren 2015 - 2020 sein. Vermutlich wird sich zunächst eine Blase bilden, in dem unzählige Taugenichtse die Anleger abkochen - und als Ergebnis kommt viel Nutzen für die Menschheit heraus.

Warum ich das hier poste? Ich habe ja in meinem letzten Posting schon über Terminpreise für Gas und Öl in einem Jahr gepostet - und logischerweise gibt es auch viel längere Termine, die von Grid gewaltig eins auf die Mütze kriegen.

Hier die Maydorn-Fantasien, die in 2015 - 2020 vielleicht in anderer Form stattfinden, aber nicht in Form von Penny-Stocks, die Euch in den kommenden Jahren ins Depot gejubelt werden sollen.

"Für Cisco hat der Smart-Grid-Markt, also der Aufbau intelligenter Stromnetze, 100 bis 1.000 mal mehr Potenzial als das Internet. Es müssen in den nächsten Jahren über 100 Milliarden Dollar investiert werden. Wer sind die größten Gewinner des neuen Milliardenmarktes Smart Grid?
Kaum ein Begriff wird an der Wall-Street derzeit heißer gehandelt als "Smart Grid", zu deutsch "Intelligentes Stromnetz". Der wachsende Energiebedarf, die Einbindung regenerativer Energien und die Tatsache, dass die bestehenden Stromnetze zum Teil hoffnungslos veraltet sind, machen eine komplette Erneuerung der bestehenden Infrastruktur unter Einbindung digitaler Technologien erforderlich.

Größer als das Internet

Viele Experten sehen ein ähnliches Potenzial wie beim Internet im Jahr 1996, also zu Beginn der digitalen Revolution. Cisco prognostiziert, der potenzielle Smart-Grid-Markt sei sogar 100 bis 1.000 mal größer als das Internet. Für Jeff Immelt, Vorstandschef von General Electric, sind die intelligenten Stromnetze "die größte Investmentchance in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts". Auch die amerikanische Regierung hat das Thema Smart Grid zur Chefsache gemacht und ein milliardenschweres Förderprogramm auf den Weg gebracht. Kein Wunder, dass in Anbetracht dieser Perspektiven immer mehr Unternehmen auf den neuen Milliardenmarkt streben.

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63436 Postings, 7307 Tage Libudabritische-firma-findet-grosse-oelfelder-in-afrika

 
  
    #87
20.09.09 22:40

63436 Postings, 7307 Tage LibudaSpanisches Energieunternehmen meldet Gasfund

 
  
    #88
20.09.09 22:42
Spanisches Energieunternehmen meldet Gasfund vor Venezuelas Küste      
Freitag, 11. September 2009  
Madrid (dts) - Das spanische Energieunternehmen "Repsol" hat heute den Fund einer großen Erdgasquelle vor der Küste Venezuelas bekanntgegeben. Das teilte ein Sprecher des Unternehmens mit. Das Un...[...]


Madrid (dts) - Das spanische Energieunternehmen "Repsol" hat heute den Fund einer großen Erdgasquelle vor der Küste Venezuelas bekanntgegeben. Das teilte ein Sprecher des Unternehmens mit. Das Unternehmen schätzt die Größe des Gasfundes auf sieben bis acht Billionen Kubikfuß, was etwa 1.4 Milliarden Barrel Öl entspricht. Das Unternehmen führe allerdings noch endgültige Test durch, deren Ergebnis in einigen Wochen feststehen werde. Sollte sich der Fund bestätigen, stelle er den Größten in der Geschichte "Repsols" dar. Der venezolanische Präsident Hugo Chavez zeigte sich erfreut über den Fund. Da sich die Quelle vor der Küste Venezuelas befindet, erhalte der Staat 35 Prozent des Ertrages.



© - dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH  

63436 Postings, 7307 Tage LibudaNeuer Öl- und Gasfund für Wintershall in Norwegen

 
  
    #89
20.09.09 22:46
Neuer Öl- und Gasfund für Wintershall in Norwegen
 


Kassel/Stavanger. Wintershall hat mit der Explorationsbohrung Grosbeak in Norwegen Erdöl und Erdgas gefunden. Die Bohrung 35/12-2 in der Produktionslizenz 378 55 Kilometer vor der Küste des Landes war die erste Explorationsbohrung innerhalb der Lizenz und die erste eigenoperierte Bohrung der norwegischen Tochter Wintershall Norge ASA (ehemals Revus Energy ASA). "Der Grosbeak-Fund ist ein gelungener Start auf unserem Weg, zu einem der bedeutendsten Betriebsführer auf dem norwegischen Festlandsockel zu werden. Gleichzeitig bereichert der Fund unser Portfolio um eine weitere Wachstumsmöglichkeit", erklärte Dr. Ties Tiessen, Mitglied des Vorstandes der Wintershall Holding AG und zuständig für Produktion. Mit der Akquisition von Revus Energy Ende 2008 ist Wintershall mit insgesamt 55 Lizenzen heute schon einer der größten Lizenznehmer in Norwegen.

"Unsere erste eigenoperierte Bohrung in Norwegen hat nicht nur das Potenzial für einen signifikanten Fund, sondern auch die Wahrscheinlichkeit von weiteren Ressourcen in dieser Region erhöht", unterstreicht Harald Vabø, General Manager von Wintershall Norge ASA, den Erfolg der Bohrung 35/12-2. "Wir konzentrieren uns nun auf die Bewertung der Ergebnisse und werden dann die weiteren Schritte wie technische Studien und Appraisalbohrungen planen." Wintershall Norge hat bereits Bohranlagenkapazitäten für weitere Folgebohrungen im nächsten Jahr gebucht.

Die Explorationsbohrung 35/12-2 wurde von der Bohranlage Songa Delta in einer Wassertiefe von 360 Metern abgeteuft. Sie erreichte eine Tiefe von 2512 Metern unter dem Meeresspiegel und endete in der Rannoch-Formation im mittleren Juragestein. Die Bohrung konnte Kohlenwasserstoffe in den Trägergesteinen des oberen und mittleren Jura nachweisen. In beiden Speichern wurden umfangreiche Datenerfassungen und Probenentnahmen durchgeführt. Die Bruttogröße des kombinierten Fundes liegt zwischen 6 und 30 Millionen förderbaren Standardkubikmetern (Sm3) Öläquivalent - was bis zu 180 Millionen Barrel Öläquivalent entspricht. Die Bohrung wird nun wieder verfüllt.  

63436 Postings, 7307 Tage LibudaKlein - aber immerhin

 
  
    #90
20.09.09 22:48

63436 Postings, 7307 Tage LibudaUnd auch sonst geht es Schlag auf Schlag

 
  
    #91
20.09.09 22:52
weil da Aber-Milliarden in die Erschließung gepumpt wurden:

http://www.faz.net/s/...19B72B1766698FCD64~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Das erinnert mich alles sehr an den Club of Rome und seine Fehlprognosen Anfang der 70er Jahren, die vielen Enwícklungsländer Elend, Krankheit und Hungersnöte brachten.  

63436 Postings, 7307 Tage LibudaUnd das "peakt" auch

 
  
    #92
20.09.09 23:01
denn wie sagte schon der ehemalige Deutsche Bank-Vorstand oder war ein Kontrahent: "Viele Peanuts ergeben eine Erdnussfarm."

http://www.fnweb.de/regionales/me/region/...919_srv0000004776743.html  

63436 Postings, 7307 Tage LibudaWeitere Peakser

 
  
    #93
20.09.09 23:04

63436 Postings, 7307 Tage LibudaEnergy prices drop sharply

 
  
    #94
21.09.09 23:41
Energy prices drop sharply ahead of Fed meeting
Oil below $70 as Chinese demand drops, dollar regains footing and makes crude more costly
By Dirk Lammers, AP Energy Writer
On Monday September 21, 2009, 3:13 pm EDT
      Buzz up! 4 Print
Oil prices fell for a third straight day before the U.S. Federal Reserve meets to discuss monetary policy, which for months has helped to drive crude prices higher.

Benchmark crude for October delivery lost more than 3 percent, or $2.33, to settle at $69.71 a barrel on the New York Mercantile Exchange.

With the October contract set to expire on Tuesday, traders were focusing more on the November contract, which fell $2.56 to settle at $69.93.

Natural gas futures, which have soared throughout the month, fell sharply, as did most other fuels.

Energy consumption in North America and Europe has been crimped by recession, leaving China as one of the few countries that continue to consume oil, gasoline and diesel in large quantities. That pace, at least during late summer, appeared to slow, according to a report released Monday.

Chinese oil demand slid 5.4 percent in August from July, the first month-to-month drop since March, according to Platts, the energy information arm of McGraw-Hill Cos., as the world's second largest oil consumer reined in oil imports and crude throughput rates at its domestic refineries.

"August seems to have brought a reality check for refiners in China," Vandana Hari, Asia news director at Platts, said in a statement. "Domestic fuel demand has clearly been lagging their high processing rates, and storage space is finite."  

63436 Postings, 7307 Tage LibudaDie Marktgesetze wirken

 
  
    #95
24.09.09 22:43
auch wenn das beim Angebot einige Zeit dauert:

Oil falls sharply with supplies on the rise
Crude falls sharply for second straight day on surging supplies; gasoline and other fuels fall
By Mark Williams, AP Energy Writer
On Thursday September 24, 2009, 3:52 pm EDT
      Buzz up! 2 Print.Oil prices fell sharply Thursday for a second straight day as growing supplies of crude, gasoline and heating oil exposed how badly the recession has cut into energy demand.

Benchmark crude for November delivery fell 4.4 percent, or $3.08, to settle at $65.89 a barrel on the New York Mercantile Exchange. The contract tumbled $2.79 to settle at $68.97 on Wednesday.

Prices for gasoline and heating oil also fell sharply.

Oil prices have been pushed higher for months by the weak dollar and by strengthening equities markets, but analyst Phil Flynn of PFGBest said the fundamentals are increasingly hard to ignore.

A government report Wednesday showed a larger-than-expected buildup in crude supplies.

Oil demand fell by 3 percent, the government said, and gasoline supplies surged by more than 5 million barrels even though refineries took in 316,000 fewer barrels of crude each day.

Still, the U.S currency continues to influence prices because a weak dollar effectively makes dollar-based crude cheaper.

Investors watched the opening Thursday of a two-day meeting in Pittsburgh for the world's 20 most powerful leaders. News from that meeting could sway the value of the dollar and oil.

The Energy Department's Energy Information Administration said Thursday in its weekly report that natural gas inventories held in underground storage grew by 67 billion cubic feet, which was in line with expectations.

Still, natural gas supplies are abundant. Levels are 16 percent above the five-year average, according to the government data. Prices by early this month had fallen to seven-year lows, far enough that there has been a surge to buy natural gas futures.

That trend continued Thursday and prices rose more than 3 percent.

Prices at the pump edged lower, falling 0.6 cents overnight to $2.534 a gallon, according to auto club AAA, Wright Express and Oil Price Information Service. Prices are now 8.9 cents below levels of a month ago and down $1.181 from year ago levels.

In other Nymex trading, gasoline fell 6.83 cents to settle at $1.6366 per gallon and heating oil for October delivery fell 7.8 cents to settle at $1.6814 a gallon. Natural gas rose 9.5 cents to settle at $3.955 per 1,000 cubic feet.

In London, Brent crude fell $3.17 to settle at $64.82 on the ICE Futures exchange.

Associated Press writers George Jahn in Vienna and Alex Kennedy in Singapore contributed to this report.

Und wenn die Aufsichtsbehörde für den Terminhandel in den USA das blödsinnige Hin- und Herzocken reduziert, sind wir bald unter 60 Dollar. Und auch das ist nicht schlimm, weil sich alternative Energien bis 30 Dollar rechen - und vermutlich bald auch erheblich darunter.  

63436 Postings, 7307 Tage LibudaNach meiner Auffassung ist es kriminell

 
  
    #96
2
26.09.09 00:14
wie momentan in verschiedenen deutschen Zeitung gelogen wird, dass sich die Balken biegen - im folgenden von einem Dirk Heilemann im Handelsblatt:

"Spekulanten ergänzen im Ölterminhandel schon seit Jahrzehnten Ölhändler und Ölverbraucher, während sich die Produzenten zurückhalten. Diese Spekulanten sind nützlich, weil sie als Vertragspartner für Öltermingeschäfte bereitstehen, mit denen sich etwa Fluggesellschaften gegen Preisschwankungen absichern. Sie verdienen an kurzfristigen Preisdifferenzen und glätten das Marktgeschehen."

Das ist in meinen Augen eine Aneinanreihung von kriminellen Lügen, denn die amerikanischen Aufsichtsbehörde für den Terminhandel hat gerade geanu das Gegenteil festgestellt. Warum lügt der Heilemann also, dass sich die Balken biegen? Ich kann mir gut vorstellen warum - und ihr sicher auch. Denn er hat uns nicht erkärt, warum jedes Barrel Öl 2000 (in Worten: zweitausend)mal hin- und hergehandelt werden muss. Dummdreist und die Leser des Handelsblattes verarschend ist die Argumentation, dass man ein solches Volumen brauche, um den Produzenten und Verbrauchern ein Absicherung zu bieten. Man benötigt zu einer Liquidität dieser Märkte nicht 99,99% Spekulanten, 95% reichen auch für eine ausreichende Liquidität der Märkte - dann würden vielleicht jedes Barrel nur 50 mal statt 2000 mal am Tag gehandelt. Deshalb solltet Ihr in den nächsten Monaten einmal darauf achten, wieviel Anzeigen die Oberspiel wie Goldman Sachs im Handelsblatt schalten und/oder welches Auto der Heilemann in den nächsten Monaten fährt.

Es würde endlich Zeit, dass dieses Arbeitskräfte und Kapital verschlingende Spielen, das den Wohlstand der Nationen beeinträchtig, aufhört. Denn durch das unendliche Spielen werden nicht mehr Knappheitsverhältnisse abgebildet, sondern die Wettquoten der Spieler - und dieser Spuk sollte endlich aufhören. Wir sollten nicht vergessen, dass der Schock für die Weltwirtschaft weniger durch Lehman kam, sondern mindestens genauso durch das unsinnige Heraufwetten des Ölpreises auf 150 Dollar, der mit den tatsächlichen Knappheitsverhältnissen auch nicht das Geringste zu tun hatte.  

7885 Postings, 9140 Tage ReinyboyMeine vollste Zustimmung zu post # 96,........

 
  
    #97
26.09.09 08:23
....entspricht zu 100% meiner Meinung.

63436 Postings, 7307 Tage LibudaUnd wirken

 
  
    #98
27.09.09 14:52
wie der Auszug aus einem FAZ-Artikel zeigt:

So dürfte sich nach Ansicht der Commerzbank der jüngste Preisrückgang fortsetzen. Zur Begründung wird auf die außerhalb Chinas nach wie vor schwache Nachfrage verwiesen. Gleichzeitig nehme aber das Angebot zu. Wie die Beratungsfirma Oil Movements berichtet habe, seien die OPEC-Lieferungen in den vier Wochen zum 10. Oktober um 160 Tausend Barrel pro Tag oder um 0,7 Prozent im Vergleich zu den vorherigen vier Wochen gestiegen. Die freien Kapazitäten und die hohen Preise verleiteten die OPEC-Mitglieder offensichtlich dazu, mehr Öl zu fördern als vereinbart.

Die Ausgangslage ist wegen der geschilderten Meinungsvielfalt unter den Branchenexperten derzeit sehr spannend. Charttechnisch gesehen spricht derzeit dabei mehr für fallende Preise, doch negative Entwicklungen in Sachen des mit dem Iran ausgefochtenen Atomstreits könnten auch schnell wieder für steigende Notierungen sorgen. Aber für Privatanleger ist es ohnehin wegen der vielen unsicheren Variablen und der Problematik von Rollverlusten bei der Verlängerung der zu Grunde liegenden Terminkontrakte ohnehin nicht ratsam, sich in Öl-Zertifikaten zu engagieren.

Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.  

844 Postings, 6118 Tage Hartmut1967Viel Öl und wenig Nachfrage - Heizöl bald noch bil

 
  
    #99
28.09.09 11:50
Neben diesen kurzfristigen Marktverschiebungen ist auch der mittel- bis langfristige Ausblick an der Ölbörse im Wandel. Einem Zeitungsbericht der WELT zufolge sind allein die in diesem Jahr neu entdeckten Ölfelder so ertragsstark, dass die Reichweite des fossilen Brennstoffs um mehrere Jahre steigt. In Verbindung mit den zu erwartenden Effizienzsteigerungen muss das in den letzten Jahren viel diskutierte Peak-Oil-These (Überschreitung des Fördermaximums bis 2010 und zunehmend stark rückläufiges Ölangebot) überdacht werden. Von Endzeitstimmung am Rohstoffmarkt ist derzeit keine Spur mehr und erste Analysten warnen vor einem Ölpreisabsturz, sobald es der OPEC nicht mehr gelingt, das Preisgefüge zu stabilisieren.

https://www.heizoel24.de/news/artikel/001061  

25951 Postings, 8585 Tage PichelPeak Oil oder Oil forever?

 
  
    #100
01.10.09 10:22
Peak Oil oder Oil forever? (Helmut Reinhardt)
30.09.2009 16:43

Erdöl ein nachwachsender Rohstoff?

Neulich, als ich einmal mehr mit meinen Kameradinnen und Kameraden vom Fallschirmclub in unserer Absetzmaschine saß, um später völlig sinnfrei aus diesem Flugzeug rauszuspringen, habe ich nachdenken müssen über das Zeitalter, in dem wir leben: dem Erdölzeitalter. Nicht nur das der Sport, den ich betreibe, ohne den Rohstoff Öl nur eingeschränkt möglich wäre (Sprünge aus Heißluftballons machen auch sehr viel Spass), auch viele Dinge des normalen Lebens wären nicht möglich.

Obwohl Öl nur begrenzt verfügbar zu sein scheint, ist ein Liter nicht viel teurer als Limonade. Es ist eigentlich unglaublich, wie verschwenderisch die Menschheit mit diesem wertvollsten aller Rohstoffe umgeht. Die Angaben zu den noch vorhandenen Reserven schwanken zwischen 850 und 3000 Milliarden Barrel (159 l). Im letzten Jahrhundert wurden rund 1100 Milliarden Barrel gefördert und verbraucht. Schätzungen zufolge soll der Rohstoff Erdöl noch rund 50 Jahre lang ausreichend verfügbar sein.  

Haben Sie sich schon einmal ausgemalt, was passieren wird, wenn das Erdöl einmal knapp oder sehr teuer werden wird? Einen klitzekleinen Vorgeschmack haben wir ja bereits letztes Jahr bekommen, als der Preis für ein Barrel (159 l) auf über 140 US$ kletterte und viele Menschen ihr Auto stehen ließen und auf öffentliche Verkehrsmittel auswichen.

Lässt man die letzten einhundert Jahre Revue passieren, so hat die Menschheit eine schier unglaubliche Entwicklung durchlebt. Unser Leben heute ist durch und durch vom Erdöl bestimmt. Die Nutzung des „schwarzen Goldes“ erstreckt sich auf fast alle  Bereiche unseres täglichen Lebens. Die gesamte weltweite Nahrungsproduktion hängt von seiner Verfügbarkeit ab. Ohne den fossilen Rohstoff Öl wäre es schlicht unmöglich 6,8 Milliarden Menschen zu ernähren. Ohne Erdöl wären unser Häuser im Winter kalt, es gäbe weder Kunststoff-, noch moderne Chemie-, Medizin- und Pharmazieprodukte. Die gesamte Industrie, der Welthandel und das internationale Transportwesen sind nicht nur abhängig vom Öl, - der schwarze Stoff ist für die Weltwirtschaft und unser modernes Leben unverzichtbar.

Es ist unmöglich, ein großes Flugzeug mit etwas anderem als einem Erdölprodukt (Kerosin) in die Luft zu bringen, und über die Raumfahrt müssen wir in diesem Zusammenhang erst gar nicht reden. Kein Fracht- oder Containerschiff lässt sich mit Sonnen- oder Windenergie antreiben. Und selbst, wenn es möglich wäre, mehr oder weniger auf alternative Energien auszuweichen, - ohne Erdöl ist der Bau und die Herstellung von Kraftwerken und hochkomplexen Maschinen nicht möglich.  Kurzum, die Menschheit war noch nie in ihrer Geschichte so abhängig von einem einzelnen Stoff. Erdöl ist die Grundlage unserer modernen Gesellschaft. Gäbe es von heute auf morgen kein Erdöl mehr, würde die Welt auf einen Schlag ins Mittelalter zurück fallen.  

Es gibt zwei Theorien über die Entstehung von Erdöl. Die eine besagt, dass es im Laufe von Jahrmillionen aus abgestorbenen Meeresorganismen, also Biomasse  entstanden ist. Diese Theorie geht davon aus, dass der weltweite Vorrat begrenzt und innerhalb der nächsten fünfzig Jahre erschöpft sein wird. Experten aus der Ölindustrie rechnen jederzeit damit, dass die Produktionsspitze, auch Peak Oil genannt, erreicht wird. Das bedeutet, dass nach Erreichen dieses Punktes die weltweite Ölförderung jährlich um bis zu zehn Prozent abnehmen und es zu deutlichen Preissteigerungen kommen wird.

Eine andere Theorie, die in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts vor allem in der Sowjetunion populär war, stellt die These auf, dass Erdöl nicht durch Biomaterial, sondern direkt im Erdinneren durch thermodynamische Prozesse entsteht. Bislang galt dieser abiotische Ansatz über die Entstehung von Erdöl in der Wissenschaft als nicht haltbar, exotisch und pseudowissenschaftlich. Doch gelang es in diesem Jahr am renommierten Carnegie Institution (USA) die Bildung von Ethan, Propan und Butan sowie molekularem Wasserstoff und Graphit unter Erdmantelbedingungen nachzustellen, was bislang als thermodynamisch ausgeschlossen galt.
http://www.ciw.edu/news/hydrocarbons_deep_earth
http://www.nature.com/ngeo/journal/v2/n8/abs/ngeo591.html

Bis jetzt hat man von dieser Entdeckung in den Massenmedien nichts lesen oder hören können, obwohl diese Meldung überaus bedeutsam ist. Wäre Erdöl tatsächlich ein nachwachsender Rohstoff, würden sich viele Probleme in Luft auflösen. Das Auflösen von Erdöl durch Verbennung in der Luft würde dann allerdings zu weiteren ernsthaften klimatischen Entwicklungen führen. Vielleicht wird diese Meldung aber auch absichtlich nicht über die Massenmedien verbreitet, denn welch enorme Folgen hätte es, wenn es tatsächlich so wäre, dass sich die Erdölvorkommen ständig in überschaubaren Zeiträumen regenerieren?

Es wäre ein Albtraum für die Ölindustrie, die Preise für Öl würden dauerhaft verfallen. Aber auch der zuletzt in seiner Entwicklung stark vorangetriebene Industriezweig alternativer Energieformen, - die im übrigen das Erdöl auf Grund seiner hohen Energiedichte niemals vollständig ersetzen könnten - würden ihre Existenzberechtigung verlieren.

Zitate und Quellen:

http://www.ciw.edu/news/hydrocarbons_deep_earth

http://www.nature.com/ngeo/journal/v2/n8/abs/ngeo591.html

BBC News: http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/3623549.stm
"Die Erdöl-Produktionsspitze steht unmittelbar bevor, er kommt nicht erst in einigen Jahren. Wenn ich recht habe, sind die unvorhergesehen Konsequenzen verheerend."
Matthew R. Simmons, ehemaliger Berater der Bush-Regierung

Planet Ark: http://www.planetark.com/dailynewsstory.cfm/.../11-Feb-1999/story.htm
"Die letzten Tage des Ölzeitalters haben begonnen"
Mike Bowlin, Generaldirektor von ARCO (US-Erdölkonzern)

http://www.peakoil.net/
"Die Produktionsspitze des Erdöls ist erreicht...[sie] ist ein Wendepunkt der Menschheit. Der ökonomische Wohlstand des letzten Jahrhunderts wurde angetrieben durch billige Energie. Die Basis hierzu war das Öl.“
Colin Campbell, ASPO's founder, ASPO Honorary Chairman

Autor Helmut Reinhardt

Quelle: http://www.cashkurs.com/...p;tx_t3blog_pi1[daxBlogList][showUid]=4963

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