Infineon wird Neu Starten.
auch den Mini Future gekauft, da es ja keine Dividende gibt.
Gewinn aufs Konto überwiesen, und mit Einlage das Zockerpapier gekauft.
War guten Tipp Danke
Dienstag, 27. Januar 2009 um 12:00
(Instock) Nach einem freundlichen Start rutscht der Dax gegen 11.55 Uhr 22 Zähler auf 4.304 Punkte ab. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,3224 Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 896,20 Dollar.
Im Blickpunkt
Die Postbank (- 2,7 Prozent auf 8,04 Euro) wird ebenso wie die Deutsche Bank (- 3,1 Prozent auf 17,53 Euro) von Gewinnmitnahmen gebremst.
Von einer technischen Gegenbewegung profitiert Montagsschlußlicht Infineon (+ 4 Prozent auf 0,65 Euro).
Im ersten Geschäftquartal brach der Gewinn von Siemens (+ 4,1 Prozent auf 45,33 Euro) von 6,43 auf 1,23 Milliarden Euro ein. In der Vorjahresperiode hatte der Verkauf des Autozulieferers VDO Automotive allerdings 5,4 Milliarden Euro in die Kasse gespült. Der Umsatz legte von 18,4 auf 19,63 Milliarden Euro zu. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinnrückgang auf 1,1 Milliarden Euro sowie einen Umsatzanstieg auf 19,24 Milliarden Euro erwartet. Im Gesamtjahr will Siemens nach wie vor im Kerngeschäft operativ 8 bis 8,5 Milliarden Euro verdienen.
http://www.instock.de/1.4490.0.0.1.0.phtml
Der Software-Dienstleister Comneon, eine hundertprozentige Infineon-Tochter, verkauft seinen Entwicklungsstandort in Linz an Fujitsu Microelectronics.
http://www.elektroniknet.de/home/embeddedsystems/...-entwicklungssta/
Hi zusammen, da ich wenn ich weiter in Qimonda investiert bleibe evtl meine kompletten 7000€ verliere Frage an euch, wer hat mir nen wirklich heissen Tip? Ich würde dann je nach Kurs noch meinen Rest von ca 1500€ rausziehen und investieren.... hat mir da jemand nen riskanten aber heissen Tip?
Ich mahcre sicher keinen verantwortlich, denn wie gesagt die 7000 habe ich momentan eh abgeschrieben, da ich mit nicht an eine wirkliche Rettung glaube...
sekko1982
sekko1982
daß ist das blödeste was die regierung in der zeit machen kann, da sind auch schon gelder geflossen...
Im Moment halte ich unsere Regierung allerdings für so minderbemittelt, dass sie die strategische Bedeutung und die aus der Pleite von Qi und IFX resultierende, totale Abhängigkeit von Asien und Amiland im Halbleitermarkt, noch nicht mal ansatzweise überblicken kann.
Ich hätte das nicht erwartet, aber Angie und Co. stecken lieber den nächsten 20 Banken Milliarden in den Hintern anstelle sich mal um wichtiges zu kümmern.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/...werden%3B2139164
Das hier ist geistiger Dünnschiss, garniert mit einer Rechtschreibschwäche...
Halbleiter-Konzern
Infineon will Marktführer bei Autochips werden
Probleme hat Infineon derzeit mehr als genug. Aber der Halbleiter-Konzern
zeigt sich optimistisch: Infineon will vor allem die Krise in der Autoindustrie
nutzen, um zur Nummer Eins bei Autochips zu werden.
Aus der Zentrale von Infineon in München sind derzeit optimistische Töne zu hören. Foto: ap
MÜNCHEN. Infineon will die Absatzkrise in der
Autoindustrie für sich nutzen. "Ich bin überzeugt, in Kürze werden wir zur Nummer eins bei Autochips aufsteigen - vielleicht schneller als manche denken", sagte Vertriebs- und Technologievorstand Hermann Eul der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Noch sind die Münchener die Nummer zwei hinter der texanischen Freescale.
Diese ächzt aber nicht nur unter der Wirtschaftsflaute, sondern auch unter der Schuldenlast aus ihrer Übernahme durch Finanzinvestoren. Ehedem war Freescale die Halbleiter-Sparte des Handy-Herstellers Motorola.
"Wir werden davon profitieren, dass immer mehr Elektronik im Auto verbaut wird", sagte Eul. Er erwartet insbesondere durch die Verwendung von Elektromotoren einen Schub. "Wir arbeiten an Chips für Hybridfahrzeuge." Gemeinsam mit dem koreanischen Autohersteller Hyundai unterhalten die Deutschen ein Forschungslabor.
Der Vertriebs- und Technologievorstand betonte jedoch: "Die direkten Zulieferer der Autoindustrie wie etwa Bosch oder Continental wollen und werden wir nicht
umgehen. Die sind eingebunden." Er schloss aus, dass Infineon statt einzelner
Chips in Zukunft auch komplette Steuergeräte herstellt. "Wir sind heute Lieferant für alle wichtigen Autozulieferer. Warum sollten wir die verprellen?"
Infineon verdient sein Geld derzeit mit Halbleitern für die Autoindustrie und für
Industrieanwendungen, während die Kommunikationschips nach der Pleite des Hauptkunden BenQ Mobile bis zuletzt rote Zahlen schrieben. Im Zuge der Wirtschaftskrise waren jedoch die Bestellungen für Autochips um rund ein Drittel eingebrochen. Genaue Zahlen für Oktober bis Dezember legt Infineon am
Freitag vor. "Ich hoffe, wir haben die Talsohle erreicht", sagte Eul. Mit dem Kostensenkungsprogramm IFX 10+ habe sich Infineon frühzeitig fit für die Krise
gemacht.
Der Konzern baut derzeit 3.000 seiner ehedem 30.000 Arbeitsplätze ab und hat überdies Kurzarbeit sowie die vorübergehende Stilllegung ganzer Werke angekündigt. "Wir haben etwa drei Viertel des geplanten Stellenabbaus umgesetzt", sagte Eul. "Wenn der Markt so bleibt, planen wir aus heutiger Sicht keine weiteren Entlassungen jenseits von IFX 10+." Infineon will mit dem
Sparprogramm insgesamt 250 Millionen Euro mehr in der Kasse behalten.
ür das laufende Geschäftsjahr bis Ende September hat Konzernchef Peter Bauer aber bereits rote Zahlen angekündigt. Zur Wirtschaftsflaute und den Kosten für die Restrukturierung kommen hohe Belastungen durch die Insolvenz der Speicherchip-Tochter Qimonda hinzu. Angesichts der angespannten Lage sieht sich das Unternehmen gezwungen, vermehrt in Billiglohn-Ländern zu produzieren. "Die Lohnkosten sprechen bei einem Aufbau von Mitarbeitern natürlich am ehesten für Asien", sagte Vorstandsmitglied Eul.
Das gelte vor allem für Kommunikationschips, säßen doch die meisten Abnehmer in der Region. "Ich kann aber nicht per se sagen, ich gehe nach Asien." So komme Infineon bei Halbleitern für Auto und Industrieanwendungen
nur schwer um Deutschland herum. "Die Nähe, die wir hier zu unseren Kunden haben, ist schon immens wichtig." Noch produziert Infineon einen guten Teil
seiner Chips in Deutschland, vor allem in Regensburg und Dresden.
Mit 9 800 Mitarbeitern arbeiten aber bereits doppelt so viele Menschen in den asiatischen Werken wie an den deutschen Produktionsstandorten. Forschung und Entwicklung ist dagegen überwiegend in der Heimat angesiedelt. Daran will Eul nicht rütteln, auch nicht bei den Kommunikationschips. "Schwellenländer wie Indien und China werden aber stärkeres Gewicht bekommen."
Das ist heute aber nicht alles. Das Umfeld muß auch stimmen
und da scheint es bei Infineon gewaltig zu hapern.
Der Kurs von Infineon sagt doch alles aus.