Diablo 3 und Starcraft
Seite 4 von 4 Neuester Beitrag: 30.07.13 18:44 | ||||
Eröffnet am: | 10.12.08 10:54 | von: Vanne | Anzahl Beiträge: | 88 |
Neuester Beitrag: | 30.07.13 18:44 | von: Storm30018 | Leser gesamt: | 43.718 |
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Die Firma hinter erfolgreichen Videospiele-Reihen wie "Call of Duty" oder "World of Warcraft" bestimmt künftig wieder selbst über ihr Schicksal.
Santa MonicaNach mehr als fünf Jahren unter dem Dach des französischen Medienkonzerns Vivendi kauft sich der weltgrößte Spieleentwickler Activision Blizzard für rund 8,2 Milliarden Dollar (6,2 Milliarden Euro) frei
Activision Blizzard werde gestärkt aus der Trennung hervorgehen, sagte Firmenchef Bobby Kotick am späten Donnerstag (Ortszeit). Die amerikanische Activision war 2008 mit der Videospiele-Sparte Blizzard von Vivendi zusammengegangen. Die fusionierte Activision Blizzard blieb zwar an der US-Börse notiert, wurde aber von Vivendi als Mehrheitsaktionär kontrolliert.
Nun kauft Activision Blizzard eigene Aktien für 5,83 Milliarden Dollar zurück. Um das Geschäft zu finanzieren, nimmt das Unternehmen einen Kredit auf. Eine Investorengruppe um Firmenchef Kotick kauft weitere Aktien für 2,34 Milliarden Dollar. Am Ende fällt der Anteil, den Vivendi an der Spielefirma hält, von 61 auf 12 Prozent. Neuer Hauptaktionär wird die Investorengruppe um Kotick mit 24,9 Prozent. Die Transaktion soll bis Ende September über die Bühne gehen.
Activision macht sein Geschäft mit Spielen für PCs und Konsolen von Sony, Microsoft und Nintendo. Im vergangenen Jahr erzielte der Anbieter aus Santa Monica in Kalifornien einen Umsatz von knapp 4,9 Milliarden Dollar und verdiente unter dem Strich mehr als 1,1 Milliarden Dollar. Das Unternehmen ist damit die Nummer eins der Branche vor Konkurrent Electronic Arts.
Das Geschäft mit Computerspielen gilt als ertragreich, aber auch riskant. Die Entwicklung von Spielen ist ähnlich wie bei Kinofilmen teuer, die Erfolge sind schlecht planbar. Activision Blizzard landete einige Hits: Alleine das Kampfspiel «Call of Duty: Black Ops II» brachte am ersten Verkaufstag im November vergangenen Jahres mehr als 500 Millionen Dollar ein. Das war neuer Rekord. Schon der Vorgänger «Call of Duty: Modern Warfare 3» hatte mit 400 Millionen Dollar einen Bestwert erreicht.
Die Zahlen zeigen das wirtschaftliche Gewicht der Branche. Alle Spiele der «Call of Duty»-Reihe zusammengenommen hätten inzwischen mehr Geld eingebracht als die Kinoerlöse der «Star Wars»-Filme und der «Harry Potter»-Reihe, betonte Firmenchef Kotick damals. Zugleich steht die Branche unter Druck durch günstige oder kostenlose Online-Spiele und Games für Smartphones und Tablets.
http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/...haengig/8554936.html
Monday, July 29, 2013
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Activision Blizzard BMO Capital increased its price target on Activision Blizzard to $21 from $17 after the company agreed to buy back shares in itself from Vivendi for $8.2 billion. The firm believes that the transaction represents the best possible outcome for Activision shareholders, and it keeps an Outperform rating on the shares.
http://wallstcheatsheet.com/stocks/...to-leaf-through.html/?a=viewall
http://beta.fool.com/awaismalik/2013/07/29/...source=eogyholnk0000001
Microsoft, Sony and Nintendo beflügeln zudem noch den Kurs von Activision Blizzard mit ihren neuen Spielekonsolen :-)) Call of duty dürfte Rekordumsätze bringen !! :-)
Wie unsere Kollegen von MMOsite berichten, steckt auch Tencent finanziell mit im groß angelegten Freikauf von Activision Blizzard mit drin. Der chinesische Anbieter für Free-2-Play Games soll 12% Aktienanteile erhalten.
Es war das wirtschaftliche Top-Thema der vergangenen Woche: Activision Blizzard will sich von Vivendi freikaufen und wieder den Mammutanteil der Aktien besitzen. Dafür ist die gigantische Summe von 8,2 Milliarden US-Dollar nötig, von dem Activision Blizzard 5,8 Milliarden aus eigener Tasche zahlen will. Der Rest kommt von einem Investment-Unternehmen und einem bisher namentlich noch nicht näher genannten Partner. Wie unsere Kollegen von MMOsite heute berichteten, handelt es sich dabei um den erfolgreichen chinesischen Publisher Tencent, der unter anderem schon bei Call of Duty: Online mit Activision Blizzard zusammenarbeitet.
Tencent soll ganze 12 Prozent Aktienanteile des Unternehmens kaufen und damit das Stimmrecht von Vivendi so stark reduzieren, dass Activision Blizzard nicht mehr auf die Gutmütigkeit des hoch verschuldeten französischen Unternehmens angewiesen ist. Auch für die Präsenz auf dem asiatischen Markt könnte diese Kooperation sehr vorteilhaft sein. Tencent besitzt ebenfalls Anteile an RIOT, ZAM und Epic Games.
http://www.playmassive.de/mmo-news/id47613/...t-wird-anteilhaber.html
Schnell noch enen Depotbeschläuniger kaufen ;-))
WKN: CF3DB8
http://zertifikat.finanzen.net/knockouts/...ision-Blizzard-Inc/CF3DB8