PTT-Trading 50. KW
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:49 | ||||
Eröffnet am: | 09.12.07 07:30 | von: moya | Anzahl Beiträge: | 106 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:49 | von: Stefanieblbha | Leser gesamt: | 14.429 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 10 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | | 5 > |
Andrews Piotchfork wird hier als Schnittmuster beschimpft lol
http://www.medianline.com/home.html
daxine hat es geschafft
stop short kommt jetzt über ML orange
dax 120 min
Cheers,
w.
Ausblick DAX
Rückblick:
10.12. Das Hoch bei 8009 sollte überschritten werden. Das Hoch wurde bei 8057 gehandelt.
11.12. Im Bereich 8087 sollten fallende Kurse bis 7992 entstehen. Das Hoch wurde bei 8067 und das vorläufige Tief bei 7985 gehandelt. Nach einer Zwischenerholung setzten im nachbörslichen Handel fallende Kurse bis ca. 7866 ein. Das im Chart verzeichnete Ziel lag bei 7889.
12.12. Es sollten steigende Kurse entstehen, die das Niveau von 8067 leicht überschreiten. Das Hoch wurde bei 8116 gehandelt.
Ausblick: Der erste Teil der Prognose vom Vortag ist eingetreten. Ich erwarte fallende Kurse bis in den Bereich 7730 folgen.
Risiko: 8116 sollte nicht überschritten werden.
Im Fokus stehen vor allem aufkommende Rezessionsängste, nachdem die Investmentbank Morgan Stanley nun erstmals vor einer Rezession infolge der Immobilienkrise gewarnt hat.
Angeheizt wird die schlechte Stimmung durch die geringen Erfolge der gestrigen Liquiditätsspritze durch mehrere Notenbanken, darunter die Fed und die EZB.
Schließlich sorgen auch die heute veröffentlichten Konjunkturdaten für wenig Begeisterung.
... zum Glück...
der Shorteinstieg am Morgen und Verkauf um 14.30 war auch noch OK,
dann kurz darauf long und dann den Umstieg verpasst.
Kennt Ihr das, man kommt vom Schnellsteinkauf gerade zurück - Kurs sieht gut aus,
denkst naja, mal den erstn SL nachziehen(noch im Minus), dann piept das Handy, Festnetz klingelt, der Hund bellt an der Tür, dann blinkt der Messenger und schon ist der Kurs weg, SL gegriffen und statt erklecklichem plus ein ärgerliches minus...
Bin jetzt unter 7930 long (OS) und sehe mal wo wir landen...
Mid-Session Wheat Market Report for 12/13/2007 March wheat opened 5 1/2 cents higher on the day session at 946 and established an early range of 927 to 946 1/2. Today's higher open was immediately followed by a sharp break, a continuation of the pattern of recent days where the market has made dramatic moves during the first half hour of trade, often in the opposite direction of either the open or overnight trade.
The break also followed a new all-time high KC wheat where the March contract hit 992.
Turkey bought 55,000 tons of Black Sea origin wheat for January and February delivery as expected. Weekly US export sales for wheat came in at 516,800 metric tonnes, well above the high end of trade expectations of 300,000-400,000.
Cumulative sales have reached an astonishing 89.6% of the USDA forecast as compared to 66.7% on average over the last five years.
Sales of 132,000 metric tonnes per week are needed to reach the USDA estimate. It is interesting that we often see very large export sales for wheat with few announcements of individual large sales during the course of prior weeks. Buyers are apparently purchasing in smaller lots that do not trigger a separate announcement by the USDA. The Commerce Department announced separately that October exports for wheat were 4.3 million tons, up 123% from last year. The continued strong pace of sales, plus the drop in projected ending stocks to historically low levels on this week's Supply/Demand Report raises the possibility that old crop stocks will at some point be wiped out and the US may be forced to curtail or embargo further sales.
http://www.cbot.com/cbot/pub/cont_detail/...01+53762,00.html?link=rss
Wette nicht gegen den amerikanischen Konsumenten!
Datum 13.12.2007 - Uhrzeit 16:39 (© BörseGo AG 2007, Autor: Rain André, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Externe Quelle: Postbank
Die US-Einzelhandelsumsätze im November brachten eine Riesenüberraschung. Die gesamten Umsätze stiegen gegenüber dem Vormonat um 1,2%. Die Umsätze ohne Autos sprangen sogar um 1,8% in die Höhe. Zudem wurde hier der Vormonatszuwachs von +0,2% auf +0,4% nach oben revidiert. Unsere eigenen Erwartungen und die des Marktes hatten für beide Abgrenzungen (mit und ohne Autos) bei +0,6% gelegen, was bei dem wahrscheinlich kräftigen Preisanstieg im November kaum mehr als Stagnation bedeutet hätte.
Die heutigen Zahlen bestätigen aber wieder einmal, dass man die Konsumlust der US-Amerikaner nicht unterschätzen sollte. Die Meldungen über stark steigende Umsätze am Thanksgiving Wochenende haben offensichtlich nicht getrogen. Der US-Konsument ist unerwarteterweise in einen kleinen Konsumrausch gefallen. Dies zeigt auch die Struktur des Umsatzwachstums im November. Mit Ausnahme von Autos und Autoteilen sind die Umsätze in allen Gütergruppen solide bis massiv gestiegen. Real wird der Anstieg zwar bei weitem nicht so stark ausgefallen sein wie nominal. Aber es wird im November mit Sicherheit noch ein ordentliches Plus bei den privaten Konsumausgaben übrig geblieben sein. Im Dezember wird sich diese Entwicklung kaum wiederholen lassen. Es sollte dann sogar zu einer Korrekturbewegung kommen. Aber allein die aktuellen starken Zahlen lassen darauf schließen, dass der Konsum im gesamten 4. Quartal stärker ausfallen sollte, als gemeinhin erwartet wird. Da auch die jüngsten Außenhand
elsdaten auf eine Fortsetzung des US-Exportbooms hindeuten, ist das Risiko, dass das US-BIP im Schlussquartal stagnieren oder gar sinken könnte, aktuell deutlich gefallen.
Eine massive negative Überraschung beinhalteten die US-Erzeugerpreise für November. Sie schnellten im Oktober um 3,2% in die Höhe. Die Jahresrate sprang auf 7,2%. Dies ist der höchste Wert seit 1981. Die Kernrate ohne Nahrungsmittel und Energie stieg mit +0,4% ebenfalls stärker als erwartet. Die Jahresrate liegt mit 2,0% aber noch auf einem moderaten Niveau. Das Risiko, dass sich die hohen Energie- und Nahrungsmittelpreise sowie der schwache Dollar allmählich durch die Preiskette durcharbeiten, ist aber nicht zu unterschätzen. Die Inflationsrisiken haben unseres Erachtens zuletzt spürbar zugenommen.
Für die US-Geldpolitik bedeuten die aktuellen Zahlen, dass sie aus fundamentaler Sicht überhaupt keinen Grund hat, die Leitzinsen weiter abzusenken. Sie hat aus dieser Perspektive eher schon zu viel getan. Es bleibt zu hoffen, dass die Notenbanken mit ihrem Bemühungen, die Krise insbesondere am Geldmarkt mit anderweitigen Maßnahmen in den Griff zu bekommen, Erfolg haben und die Leitzinsen nicht weiter senken (Fed) bzw. unnötig lange künstlich niedrig halten (EZB) müssen.
Chart update ja okey , wenn ich da bin
hatte ein Essen das wie ich see teurer wird als ich dachte
f++++++
ich glaff's nit sau bullerei
Da ist wohl der Markt mal für einen Tag getestet worden,was nächsten Freitag möglich sein sollte.Schließlich will man ja auf der richtigen Seite positioniert sein.
Juckt mich imMo weniger,da eh keine Zeit im Vorweihnachtlichem Stress vorhanden ist.
Wünsche allen PTT´lern viel Erfolg beim Handel.
Ich steig dann im Januar wieder mit ein
Trout
Long von gestern Abend ist erstmal wieder raus, sehe ich i.M. kein richtiges
potential, jetzt milde Shortposi mit überschaubarer Stückzahl
und dann schaue ich mal...
(Bin gestern mal wieder auf Intercell gestoßen, alte Bekannte...
da könnte sich bald was ergeben...)
Habe auch noch einen interessanten Artikel von.J.Cramer gefunden, wer will:
Hey Fed, the Crisis Is Real Already
http://www.thestreet.com/s/...dy/newsanalysis/investing/10394142.html
best wishes for the Day
hat die Statistik aufgepäppelt. Sonderangebote ohne Ende.
Nicht wirklich aussagekräftig.
mfg nf
plump-manipulative Statements, soll ja auch nur ein Mosaiksteinchen sein.
Intercell: leider etwas spät dran
INFLATION
Preise steigen schneller als erwartet
Schon die vorläufigen Inflationsdaten für November waren ein Schock. Doch in der jetzt vorgelegten endgültigen Berechnung mussten die Statistiker noch etwas drauflegen. Die Verbraucherpreise stiegen in Deutschland um 3,1 Prozent, so viel wie seit 1994 nicht mehr. erlin - Kräftige Preiserhöhungen bei Energie und Lebensmitteln haben die Teuerung noch kräftiger angeheizt als erwartet. Die Verbraucherpreise lagen im November um 3,1 Prozent höher als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. "Die jährliche Teuerung hat damit erstmalig seit Januar 1994 wieder die 3-Prozent-Marke überschritten", hieß es. Die Statistiker korrigierten damit eine frühere Schätzung leicht nach oben. Im September und Oktober waren die Kosten für die Lebenshaltung jeweils um 2,4 Prozent gestiegen. Im Monatsvergleich zogen die Preise um 0,5 Prozent an und damit ebenfalls etwas stärker als zunächst berechnet.
Verantwortlich für den Schub sind Energie und Nahrungsmittel. "Diese beiden Bereiche erklären über die Hälfte der gesamten Preissteigerung gegenüber November 2006", hieß es. Heizöl verteuerte sich um fast ein Viertel, Dieselkraftstoff um gut ein Fünftel, Normalbenzin um 18,8 und Superbenzin um 17,6 Prozent. Für Strom wurde 8,3 Prozent mehr verlangt, während sich Gas um 2,6 Prozent verbilligte. Ohne Energie und Kraftstoffe hätte die Teuerungsrate lediglich 2,2 Prozent betragen.
Nochmals tiefer in die Tasche greifen mussten Verbraucher für Nahrungsmittel, die sich binnen Jahresfrist um 5,8 Prozent verteuerten. Für Butter wurde nahezu die Hälfte mehr verlangt. Milchprodukte und Eier kosteten 16,5 Prozent mehr. Für Brot und Getreideerzeugnisse zogen die Preise um 5 Prozent an.
Bei dem für den Vergleich mit anderen europäischen Ländern ermittelten harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) stieg die jährliche Teuerung wie erwartet auf 3,3 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht Preisstabilität bei Werten von knapp unter 2 Prozent gewährleistet.
manager-magazin.de mit Material von reuters
dax 120 min
Auf ML orange in dem andern Chart ist es die blaue ; Obeerkante des Gap's wird's wohl schon werden und mit der Richtigen Affinität ein biserl mehr . Die Bollis gefallen mir .
ML rot muss halten und der DI+ müsste im Idealfall unter den ADX
und jetzt erst mal Kaffee
euro dollar daily
ba so lange die ML blau hält würd ich ihn nicht abschreiben . Eine WL4 hat oft einen Uberraschungseffect .