vita 34 Nabelschnurblutbank
Seite 4 von 7 Neuester Beitrag: 26.04.23 00:14 | ||||
Eröffnet am: | 26.10.07 08:38 | von: joerg42nrw | Anzahl Beiträge: | 165 |
Neuester Beitrag: | 26.04.23 00:14 | von: Pleitegeier 9. | Leser gesamt: | 73.495 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 44 | |
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die Einlagerung von Nabelschnurblut profitabel. Ab 2012 ist sogar
mit einem Gewinnschub zu rechnen.
https://www.value-depesche.com/archive/ausgabe_25.08.2010.pdf
Da hat wohl jemand kräftig nachgelegt...wurde ja auch
mal Zeit, der Kurs war (und ist immernoch) weit weg
vom tatsächlichen Wert des Unternehmens.
Nächste Widerstände warten bei 5,20 und 5,40€.
Bleibe weiter investiert.
aber zumindest punktgenau getroffen,
jetzt muss nur noch das Volumen weiter
halten, dann sind wir baldigst beim 5,40€
Widerstand.
Ist gegenüber dem aktuellen Marktgeschehen
äußerst erfreulich.
Am 14. Oktober kommen Quartalszahlen mit der erhöhten oder eingerechneten secuvita Zahlen Prognose. Bin mal auf das Ergebnis gespannt.
Es könnte durchaus eine positive Überraschung werden.
Vielleicht kennen schon einige Leute die Zahlen im Vorfeld und der Kurs zieht schon etwas an. Die letzten Umsätze deuten darauf hin.
Sehr schöne Entwicklung in den letzten Tagen und
bald kommen die Zahlen, was nochmals einen Schub geben kann.
Umsätze passen, wird der Widerstand baldigst
durchbrochen. Hinzu kommt noch, dass Vita 34
weiter unter Buchwert notiert und die Quartalszahlen am 14.10.
Es bleibt spannend.
Grüße
Gurke
VITA 34 International AG: Deutliches Plus bei Umsatz und EBIT in den ersten
neun Monaten 2010
* EBIT steigt von 0,1 Mio. Euro auf 0,4 Mio. Euro
* Einlagerungen mit 8.293 über Niveau vom Vorjahr von 8.105
* Umsatzplus von fast acht Prozent auf 12,0 Mio. Euro
* Bestätigung der Gesamtjahresprognose
Leipzig, 14. Oktober 2010 - Die VITA 34 International AG (ISIN
DE000A0BL849), die Muttergesellschaft der ältesten privaten
Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum, VITA 34 AG, hat in den
ersten neun Monaten 2010 ihren Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt.
Kostensenkungsmaßnahmen und die Entwicklung im spanischen Geschäft führten
unter anderem zu einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern
(EBIT) auf rund 0,4 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die
Umsatzerlöse kletterten auf 12,0 Mio. Euro von 11,1 Mio. Euro. Die
Einlagerungen von Nabelschnurblut übertrafen mit 8.293 das hohe Niveau des
Vorjahres von 8.105.
Das Konzernergebnis lag im Berichtszeitraum 2010 mit 0,2 Mio. Euro leicht
unter dem Vorjahresstand von 0,4 Mio. Euro, in dem allerdings ein
Sondereffekt aus dem aufgegebenen Geschäftsbereich enthalten war.
Das Eigenkapital stieg zum 30. September 2010 auf 18,8 Mio. Euro nach 18,6
Mio. Euro zum 30. September 2009. Im Rahmen der Secuvita-Übernahme im Mai
2010 verringerten sich die liquiden Mittel per Ende September 2010 auf 4,7
Mio. Euro nach 7,7 Mio. Euro ein Jahr zuvor.
Für das Gesamtjahr 2010 sieht sich VITA 34 weiter auf Kurs, die
Profitabilität deutlich zu verbessern und den Umsatz auf 17 bis 18 Mio.
Euro von rund 15 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2009 zu steigern. Hierzu soll
das erfolgreiche Auslandsgeschäft maßgeblich beitragen.
Bemerkenswert ist, dass die Steigerungen der Einlagerungen im 3. Quartal gemacht wurden. Man sollte mal nachfragen welche Maßnahmen oder Länder zu diesem außergewöhnlichen Anstieg geführt haben. Bei den Schätzungen zu den Jahreszahlen bin ich etwas vorsichtiger und gehe von einem Jahresumsatz von etwa 16,5 Millionen € aus. Sollte sich der erfolgreiche Trend bei den Eininlagerungen fortsetzen, schätze ich für dieses Jahr eine Gesamtzahl von etwa 11250 Einlagerungen. Dies bedeutet eine Steigerung von 4% auf Jahresbasis. Angesichts der großen Konkurrenz mit Billigangeboten eine sehr gute Steigerungsrate. Vielleicht kann Vita 34 das Tempo noch steigern. Man kann hier durchaus optimistisch in die Zukunft schauen. Das angepeilte Ziel von 76000 Einlagerungen dürfte weit übertroffen werden.
Grüße
Gurke
es wäre Zeit für "sell on good news"
jedoch hält sich die Aktie tapfer
zwischen 5,20 und 5,40€.
Nach den sehr guten Zahlen und
dem weiterhin guten Ausblick
sollte dem 5,40er Durchbruch
eigentllich nichts mehr im Wege stehen.
Das sieht mir mehr nach neuem Jahreshoch aus, als dass man jetzt schon verkaufen sollte. Das Orderbuch ist leergefegt. Kaum einer will seine Stücke verkaufen. Nach meiner Erfahrungen gehts langfristig wohl weiter aufwärts. Wenn das jetzt mit den Steigerungsraten so weiter geht, spricht nichts dagegen. Bin jetzt schon auf die Jahreszahlen gespannt. Dann geben die Daten hierzu mehr her. Eine Steigerungsrate von weit über 5% bei den Einlieferungszahlen im starken dritten Quartal ist außergewöhnlich gut.
gesehen, die 5,40€ nach oben durchbrechen
werden, habe ich just eine Teilposition für 5,40€
verkauft, habe einfach schon zu oft miterlebt,
wie die Aktie wieder bis auf 4,50-4,80€ abfällt,
weil einfach die Umsätze gefällt haben.
Doch es hat sich zu früher gavierendes geändert. In den letzten beiden Jahren wurden Verluste geschrieben. Da kann man schon mal verkaufen, wenn keine Steigerung bei Umsatz und Gewinn zu erkennen ist
VITA 34 ist im Begriff jetzt profitabel zu werden. Die Gewinne nehmen mit den höheren Einlieferungszahlen zu. Die noch sehr niedrige Bewertung im Kurs lässt doch einiges an Potential in den nächsten zwei Jahren erwarten. Die Wirtschaftlichkeit soll weiter zunehmen.Warum also jetzt verkaufen.
VITA ist halt verdammt gut nach unten abgesichert. Da schau ich mir mal zwei Jahre oder bei Bedarf auch länger die weitere Kursentwicklung an.
Ich habe allerdings selber nur eine sehr kleine Position. Doch ist dies ein deutscher Biotechwert von wenigen, der jetzt schon profitabel zu arbeitet.
Jetzt erst also kommen die Argumente für VITA 34. Voriges Jahr hätte ich VITA 34 auch nicht gekauft. VITA muß aber jetzt Wort halten und die Profitabilität im nächsten Jahr beweisen. Die ersten Anfänge wurden ja jetzt schon im dritten Quartal mit den schönen Steigerungsraten gemacht. Sie sollten nur nicht zu mutig bei den Jahresprognosen sein. Eine Korrektur nach unten wird nicht so gern gesehen.
Schönes Wochenende
Gurke
5,40 schaffen werden. Halte ja auch weiterhin Vita 34 Aktien.
Aber wie gesagt, musste es zu oft miterleben, wie sie bei
fallenden Umsätzen wieder Richtung 4,50€ fällt, da kann eine
kleine Gewinnmitnahme ja kein Fehler sein ;-)
Nabelschnurblut ist zu schade zum Wegwerfen, sagen viele Experten. Daraus gewonnene Stammzellen bieten nicht nur Krebskranken mehr Chancen. Auch Kinder mit Typ-1-Diabetes oder Zerebralparese nach Hirnschaden können von der Behandlung profitieren.
Quelle und gesamter Artikel: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/...ind-geglueckt.html
Es ist schön solche Artikel mit Bezug auf VITA 34 zu lesen. Eine gute Öffentlichkeitsarbeit für diese wertvolle Nabelschnurblut Einlagerung kann Leben retten.
Grüße
Gurke
18.10.2010
EURO am Sonntag
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von VITA 34 International (ISIN DE000A0BL849 / WKN A0BL84) zu kaufen.
Das Unternehmen wachse. In den ersten neun Monaten habe VITA 34 seinen Umsatz von 11,1 auf 12,0 Mio. EUR gesteigert. Im Gesamtjahr sollten die Erlöse von 15,0 Mio. EUR auf 17,0 bis 18,0 Mio. EUR wachsen. Ab 2012 könne man aufgrund optimierter Geschäftsabläufe mit KGVs im mittleren einstelligen Bereich rechnen. Der Anteilsschein notiere weit unter seinem Buchwert von 6,95 EUR.
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Die Experten der "EURO am Sonntag" raten die Aktie von VITA 34 International zu kaufen. Ein Stoppkurs werde bei 4,30 EUR empfohlen. (Ausgabe 42) (18.10.2010/ac/a/nw)
bei 5,40€ verkauft habe. Börse ist und bleibt eben
unberechenbar. Hoffe, dass die Unterstützung bei 5€
hält und habe deshalb auch nachgelegt.
Seit einigen Wochen werden immer wieder größere Positionen weggeschnappt. Da sollte man rechtzeig positioniert sein, um den Zug nicht zu verpassen.
Schönen Sonntag noch
VITA 34 wächst langsam, aber sicher
08.11.2010
EURO am Sonntag
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von VITA 34 International (ISIN DE000A0BL849 / WKN A0BL84) als Toplangfristanlage.
Das Unternehmen wachse langsam, aber sicher. VITA 34 sei profitabel, sitze auf viel Cash und die im Jahre 1997 begonnene Einlagerung von Nabelschnurblut zahle sich aus. Mit der Zeit steige die Wahrscheinlichkeit, dass damalige Säuglinge krank werden würden. Dann würden die aus dem Blut gewonnen Stammzellen immer häufiger abgerufen. Einige schwer erkrankte Kinder seien bereits geheilt worden. Dadurch steige die Popularität des Geschäftsmodels bei werdenden Eltern.
Die Experten der "EURO am Sonntag" sehen in der Aktie von VITA 34 International eine Toplangfristanlage. Ein Stoppkurs werde bei 3,65 EUR empfohlen. (Ausgabe 45) (08.11.2010/ac/a/nw)
Stammzellen aus dem Nabelschnurblut könnten in Zukunft Rheumatikern helfen. Davon sind chinesische Wissenschaftler überzeugt. Zumindest im Laborversuch an Zellproben und im Tierversuch an Mäusen haben die Stammzellen ihr heilendes Potenzial bewiesen. Die Forscher hatten Blut von Rheuma-Patienten mit fremden Stammzellen aus Nabelschnurblut vermischt. Diese undifferenzierten Zellen dämpften die Entzündung, indem sie bestimmte Zellen des Immunsystems, die bei dem Leiden überaktiv sind, sozusagen beruhigten. Im zweiten Teil der Untersuchung behandelten die chinesischen Forscher Mäuse, die an rheumaähnlichen Gelenkentzündungen litten, mit Stammzellen aus menschlichem Nabelschnurblut. Die Nager konnten sich darauf hin wieder besser bewegen. Die Entzündungen gingen messbar zurück. Im Gegensatz zu heute erhältlichen Medikamenten könne die Therapie mit den Stammzellen die Krankheit dauerhaft bessern, sagen die Forscher.
http://www.daf.fm/video/...von-200-prozent-50140130-DE000A0BL849.html
Die Aktie von Vita 34 wurde beim Börsengang 2007 zu 15,00 Euro ausgegeben. "Wir sind durch ein Tal gegangen, was hinunter gegangen ist bis auf 2 Euro. Wir sind jetzt relativ stabil bei 5 Euro und ich gehe fest davon aus, dass wir auch wieder mal die Höhe erreichen, die wir beim Börsengang für fair und adäquat gefunden haben", so Vita 34-Chef Dr. Eberhard Lampeter im DAF-Interview.VITA 34 konzentriert sich seit 1997 auf die langfristige Einlagerung von Nabelschnurblut und die Herstellung von Stammzelltransplantaten. Mittlerweile kommt das Nabelschnurblut bei mehreren Therapien zum Einsatz. "Traditionell waren das Blut - und Krebserkrankungen. Inzwischen sind auch Typ 1 Diabetes dazugekommen oder ganz bedeutsam Schädigungen des Gehirns z.B. durch Sauerstoffmangel, die in der frühen Kindheit aufgetreten sind", so Vita 34-Chef Dr. Eberhard Lampeter gegenüber DAF.
Mitte Oktober hat Vita 34 Quartalszahlen vorgelegt. In den ersten neun Monaten 2010 hat Vita 34 den operativen Turnaround bestätigt. Kostensenkungsmaßnahmen und die Entwicklung im spanischen Geschäft führten unter anderem zu einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf rund 0,4 Millionen Euro nach 0,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die Umsatzerlöse kletterten auf 12,0 Millionen Euro von 11,1 Millionen Euro. Die Einlagerungen von Nabelschnurblut übertrafen mit 8.293 das hohe Niveau des Vorjahres von 8.105