Drägerwerk, kein Träger Wert.
von mir gibt es hier keine Infos mehr.
Bitte.
Und selber Schuld Ariva und Tschüß...
Bericht zum 3. Quartal 2008
Telefonkonferenz, Lübeck
23.10.2008
http://www.godmode-trader.de/front/index.php?p=news&ida=1017899&idc=2
...
Eine große Überraschung wäre ein Wochenschlusskurs oberhalb von 34,15 Euro. Damit würden die Bären stark unter Druck geraten und müssten ihre Shorts liquidieren. Es würde also Kaufdruck aufkommen, was zu einer Rallye bis ca. 46,19 Euro führen sollte.
16:22 03.11.08
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research bewerten den Anteilschein von Drägerwerk (Profil)/ (Profil), VZ) im Rahmen ihrer Ersteinschätzung mit "buy".
Drägerwerk entwickele und produziere Medizin- sowie Sicherheitstechnologie und verkaufe diese weltweit. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen biete das Unternehmen eine breite Produktpalette an. Das hohe Maß an Forschungs- und Entwicklungsarbeit spiegele sich auch in der Innovationskraft von Drägerwerk wider. Zudem zeichne sich Drägerwerk durch langfristige Beziehungen zu den Geschäftskunden aus. Neben der guten Positionierung in allen Märkten dürfte das Unternehmen auch von der anhaltenden Konsolidierung in der Branche profitieren.
Nach Berechnung von Close Brothers Seydler Research habe Drägerwerk im dritten Quartal 2008 einen Umsatz von 429 Mio. EUR generiert. Das EBIT dürfte bei 16 Mio. EUR liegen und durch einmalige Effekte belastet worden sein. Bei der EBIT-Marge kalkuliere man mit einem Rückgang von 4,7% auf 3,7%. Das Nettoergebnis nach Minderheitsbeteiligungen sehe man bei 2 Mio. EUR. Für das Gesamtjahr erwarte man ein EPS von 3,62 EUR, sodass sich ein KGV von 8,5 errechne. Für 2009 und 2010 würden die EPS-Prognosen auf 3,11 EUR respektive 2,42 EUR lauten. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 45,28 EUR.
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Drägerwerk AG & Co. KGaA (Profil) hat am Freitag ihre Ergebnisprognose für 2008 gesenkt.
Der im TecDAX notierte Konzern erwartet auf Basis der Novemberzahlen für das Geschäftsjahr 2008 ein um etwa 15 Prozent geringeres Konzernergebnis (EBIT vor Einmalaufwendungen) als ursprünglich prognostiziert (Prognosewert: 152 Mio. Euro).Obwohl die Umsätze beider Unternehmensbereiche die Vorjahreswerte übertreffen, bleibt der Umsatz des Unternehmensbereichs Medizintechnik insgesamt hinter den Erwartungen zurück. Die bereits bekannten Verzögerungen in der Aktualisierung der Produktpalette, die Dollar-Stärke sowie Wertberichtigungen alter Forderungen im Ausland sind die Gründe für weitere Ergebnisbelastungen.
Diese Effekte wirken sich den Angaben zufolge besonders stark aus, da der Unternehmensbereich Medizintechnik typischerweise im vierten Quartal über 50 Prozent des gesamten Jahresergebnisses erwirtschaftet.
Um die Basis für eine künftig höhere Marge zu schaffen, hat das Unternehmen beschlossen, die Investitionen in Forschung und Entwicklung bereits jetzt zu erhöhen. Eine Prognose für 2009 wird das Unternehmen im Rahmen der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 im Februar 2009 bekanntgeben.
Die Drägerwerk-Aktie schloss heute in Frankfurt bei 26,68 Euro
Bin mal gespannt obs auch hier bis auf 18€ in den Keller geht
Der Dax rauscht schon wieder weiter in die Tiefe und Drägerwerk ist KEIN Träger Wert.
Lübeck – Wirbel um eine Veröffentlichung über das Lübecker Drägerwerk: In seiner jüngsten Ausgabe berichtet das renommierte „Manager Magazin“ über einen angeblichen Niedergang der Unternehmenskultur bei dem Lübecker Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik.
LN-Leserforum: Kultur des Mißtrauens bei Dräger?
Die Kritik richtet sich unter anderem gegen Claudia Dräger, Frau des Vorstandsvorsitzenden Stefan Dräger (45), die als Leiterin „Corporate Office“ im „Vorzimmer ihres Mannes“ sitzt. „Mittlerweile scheint es, als sei die ehemalige Unternehmensberaterin zur eigentlichen Herrscherin über rund 1,8 Milliarden Euro Jahresumsatz und mehr als 10 000 Mitarbeiter aufgestiegen“, behauptet das Magazin. Firmenintern reagiere man mit blankem Sarkasmus. Das Unternehmensmotto „Technology for life“ firmiere bei Mitarbeitern längst unter dem Etikett „Technology for wife“. Stefan Dräger und seine „häufig forsch auftretende Frau“ seien zu einem „bisweilen unkontrollierten Duo geworden“.
Stefan Dräger, so weitere Vorwürfe, habe sich aller Widerstände in der Führungsetage entledigt. Ein Spitzen-Manager, obwohl vom Vorstandschef selbst geholt, habe nach wenigen Monaten wieder gehen müssen. „Einige Rauswürfe waren wohl auch persönlichen Antipathien geschuldet“, schreibt das Blatt. Für Claudia und Stefan Dräger laute das Motto nach den Worten eines „Insiders“: „Entweder du bist mit uns, oder du bist gegen uns.“
Im Zuge des proklamierten Neuanfangs sei eine „Kultur des Misstrauens“ entstanden. Die Vorwürfe, die das „Manager Magazin“ erhebt, sind ungeheuerlich: Ehemalige Mitarbeiter erzählten, „dass gegen leitende Angestellte Sonderprüfungen angestrengt wurden und Kollegen sich aus Angst davor, abgehört zu werden, nicht mehr trauten, am Telefon Kritik zu üben“.
Angesichts dieses Betriebsklimas würden sich etliche erfahrene Führungskräfte mit Abwanderungsgedanken tragen. „Ich habe einen ganzen Stapel von Dräger-Bewerbungen auf meinem Schreibtisch liegen“, zitiert das „Manager Magazin“ eine Führungskraft, die inzwischen bei der Konkurrenz arbeite. Die vermeintliche Quelle bleibt allerdings anonym. Ein angeblicher „Vertrauter“ Stefan Drägers kritisiert die Unternehmenskultur aufs Schärfste. Der Vorstandschef sei „mit dem Stahlbesen durch die Firma gegangen, und dabei ist viel Blut geflossen.“ Erfolg hätten solche Maßnahmen nicht gezeitigt.
Stefan Dräger wollte gestern auf LN-Anfrage keine Stellungnahme zu den Vorwürfen abgeben. Er hatte den Vorstandsvorsitz vor knapp vier Jahren von seinem Onkel Theo Dräger übernommen. ctö
10:40 24.02.09
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien von Drägerwerk (Profil) sind am Dienstag nach Zahlen zwischenzeitlich um mehr als sieben Prozent eingebrochen. Die Bilanz des Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieters sei zwar besser ausgefallen als erwartet, sagte ein Händler. Allerdings laste der von Unsicherheit geprägte Ausblick auf der Stimmung. Etwas enttäuschend sei auch die Dividende, sagte der Händler. Ein anderer Börsianer sprach von "guten Zahlen und einem vorsichtigen Ausblick", der seines Erachtens aber mit einem Umsatzminus von fünf Prozent realistisch klingt.
Bis 10.30 Uhr fiel die Aktie um 6,99 Prozent auf 12,78 Euro und war damit der schwächste Wert im TecDAX (Profil). Dieser gab unterdessen 2,10 Prozent auf 436,19 Zähler nach. Drägerwerk hatte am Morgen mitgeteilt, sich auf ein schwieriges Jahr einzustellen. Eine punktgenaue Prognose sei angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der damit verbundenen Unsicherheitsfaktoren, die sich auch auf die Märkte für Medizin- und Sicherheitstechnik auswirken können, nicht möglich. Zum jetzigen Zeitpunkt geht Drägerwerk davon aus, dass der Umsatz um rund fünf Prozent sinkt. Auftragsrückgänge seien nicht ausgeschlossen, ergänzte ein Unternehmenssprecher. Wappnen will sich der Konzern gegen die Krise mit einem Sparprogramm.
Analyst Martin Possienke von Equinet hat die Aktien mit einem Kursziel von 22 Euro unverändert auf "Hold" belassen. Die wichtigsten Daten hätten die Erwartungen übertroffen, der EBIT-Rückgang sei allerdings stärker ausgefallen als erwartet, schrieb er in einer Studie. Der Ausblick habe indes enttäuscht und dürfte die Aktie weiter belasten
Das geht ja rasant auf die 10€ Marke,dort denke ich, sollte ein wirkungsvoller Einstieg sein.
Im Stammwerk Lübeck sind insgesamt 3.300 Mitarbeiter beschäftigt, weltweit sind es 10.909. Wie 2008, als die Zahl der Beschäftigten unter anderem durch die Gründung von Tochterfirmen in Kolumbien und Vietnam insgesamt um 5,5 Prozent stieg, sollen 2009 auch Stellen geschaffen werden - beispielsweise 50 in Deutschland.
Die allgemeine Wirtschaftskrise bekam die Drägerwerk AG & Co KGaA bereits 2008 zu spüren. 2008 ging der Konzerngewinn um knapp ein Viertel auf 47 Millionen Euro zurück. 2009 werde der Konzern erneut schwarze Zahlen schreiben, sagte Dräger. Der Umsatz stieg um 5,8 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro.
Dabei wuchsen die Geschäftszweige Medizin- und Sicherheitstechnik unterschiedlich stark: In der Medizintechnik, in der Dräger unter anderem Beatmungs- und Anästhesiegeräte für Kliniken herstellt, stiegen die Erlöse um 2,8 Prozent auf 1,24 Milliarden Euro. Der starke Euro, harter Wettbewerb und Kostendruck bei den Kunden im Gesundheitswesen führten zu einem rückläufigen operativen Ergebnis.
In der Sicherheitstechnik - im Angebot sind High-Tech- Atemschutzmasken und Geräte zum Alkohol- und Drogennachweis - kletterte der Umsatz um rund 11 Prozent auf 707 Millionen Euro. In dem Absatz solcher Produkte bei Feuerwehren und Polizei in den USA sieht Dräger Wachstumspotenzial. Forschung und Entwicklung werde in beiden Unternehmensbereichen hoch gehalten, mit Investitionen von knapp 8,0 Prozent (Medizin) und 4,9 Prozent (Sicherheit) vom Umsatz./
Medizintechnik -> Krankenhäuser müssen u.a. ihre steigenden Ausgaben und weniger Einnahme (Gesundheitsreform) durch Einsparungen auch bei der Neuanschaffung von Medizintechnik reduzieren. Somit längerer Abschreibungszeitraum und Verwendung der "alten" Geräte. Dank an Ulla Schmidt aus Berlin
Sicherheitstechnik -> Dräger stellt u.a. die Atemluftversorgung in Flugzeugen bei Notfällen her. Im Rahmen der Wirtschaftskrise haben Airlines zum Teil ihre Bestellungen auf Eis gelegt, Flugzeugbauer strecken ihre Aufträge.
Das sind meiner Meinung nach einige der Gründe für den "schlechten" Kurs. Die Dividende ist natürlich auch nicht berauschend für die, die auf Dividendenjagd sind.
http://www.hl-live.de/aktuell/...SID=c2ce74b1edb3cc015ef74cf2e7509a4e
Aus technischer Sicht bietet sich eine höchst interessante Einstiegsgelegenheit ...
Gruß
Triade
Auf Tageshoch z.Zt. 20,60 Euro (+ 4,41 %)
Sehr schön.
Gleitender Durchschnitt läuft um die 27 Euro.
In die Nähe sollte die Aktie laufen. Stopp/loss bei mir 19,50
Gruß
Triade
12:29 05.06.09
Der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Dräger entwickelt seit 1889 Geräte und Lösungen, die in der klinischen Anwendung, in Industrie, Bergbau oder dem Rettungsdienst zum Einsatz kommen. Das Portfolio im Unternehmensbereich Sicherheitstechnik bietet den Kunden ein ganzheitliches Gefahrenmanagement, insbesondere für den Personen- und Anlagenschutz und umfasst unter anderem stationäre und mobile Gasmesssysteme, Atemschutzausrüstungen sowie Alkohol- und Drogentestgeräte. Zum Produktprogramm des Unternehmensbereichs Medizintechnik zählen neben Anästhesiearbeitsplätzen, Beatmungsgeräten für Intensivmedizin auch Patientenmonitoring und IT-Lösungen.
Weltweit beschäftigt das in Familienbesitz befindliche Unternehmen rund 11.000 Mitarbeiter in über 190 Ländern. Der Dräger-Konzern steht dabei unter der Führung der Drägerwerk AG & Co. KGaA, welche 75 Prozent der Anteile an Dräger Medical AG & Co. KG und 100 Prozent der Anteile an Dräger Safety AG & Co. KGaA hält.
Die jüngst veröffentlichten Zahlen zum ersten Quartal 2009 fielen gemischt aus. Während der Umsatz, vor allem dank des Wachstums im Unternehmensbereich Sicherheitstechnik, gegenüber dem Vorjahresquartal von 405,7 Mio. Euro auf 425,2 Mio. Euro zulegte, verringerte sich das EBIT vor Einmalaufwendungen von 17,5 Mio. Euro auf nunmehr 6,5 Mio. Euro. Auch der Auftragseingang sank in den ersten drei Monaten 2009 auf 448,6 Mio. Euro nach 493,8 Mio. Euro im ersten Quartal 2008. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG, unverändert einen Umsatzrückgang von rund 5 Prozent. Auf die schwache Ergebnisentwicklung reagiert Dräger nach Unternehmensangaben mit einem Turnaround-Programm, mit dem alle Ausgaben und Strukturen auf den Prüfstand gestellt werden, um mögliche Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Ziel ist es, durch Kostensenkung und eine Steigerung der Effizienz sowie der Produkterlöse nachhaltig profitables Wachstum zu ermöglichen und das Vertrauen des Kapitalmarkts zurückgewinnen. Im Juni soll das Projekt umfassend vorgestellt werden und anschließend in die Umsetzung gehen.
Aus charttechnischer Sicht markierte die Aktie im April 2007 ein Allzeithoch bei 74,68 Euro. Im Oktober 2007 scheiterte jedoch der Versuch, das Vorgängerhoch zu überwinden, stattdessen verlor die Aktie zeitweise über 80 Prozent an Wert. Mitte März 2009 markierte sie ein Tief bei 13,09 Euro, wo sie auf Unterstützung in Form eines Tiefpunktes aus dem Jahr 2002 traf. Daraufhin erholte sich die Kursnotierung bis 20,40 Euro und bewegte sich seit Anfang April seitwärts. Für spekulativ orientierte Trader, die im Anschluss an diese Seitwärtsentwicklung von einer Fortsetzung der Aufwärtsentwicklung bei Drägerwerk ausgehen und an dieser partizipieren möchten, könnte der Wave XXL Call Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DB2CM9) interessant sein. Das Stop-Loss-Niveau dieses Hebelproduktes ohne Laufzeitbegrenzung befindet sich bei 15,85 Euro.
WAVE XXL Call Drägerwerk
WKN DB2CM9
ISIN DE000DB2CM98
Basispreis 13,77 Euro
Stopp Loss 15,85 Euro
Laufzeit Open End
Bezugsverhältnis 1:10
Aktueller Kurs 0,72 Euro
Quelle: X-markets Team,
Deutsche Bank
Charttechnisch sehr interessant und dazu ein super Orderbuch (siehe unten, kurz vor Xetra Schluss).
Ob Kauf/Nichtkauf ist Eure Enscheidung. Meiner Meinung ein gutes Chance/Risiko Verhältnis. (Alle Angaben ohne Gewähr)
Gruß Triade
Stück Geld
249 21,67
468 21,66
100 21,55
200 21,54
9.971 21,53 !!!!!!!
50 21,51
450 21,50
120 21,45
1.844 21,44
800 21,43
Brief:
22,10 200
22,07 800
22,06 100
22,00 300
21,97 800
21,95 300
21,94 100
21,93 418
21,92 570
21,88 23
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/drw3.aspx
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Marc Schwammbach, senkt sein Rating für die Vorzugsaktie von Drägerwerk (Profil) von zuvor "halten" auf jetzt "verkaufen".
was ishc heute wieder in die ein oder andere Richtung zeigen könnte.
Wie die Börse folgende Nachricht aufnimmt???
Aber die Chance das die Aktie HEUTE wieder heftiger in die ein oder andere Richtung ausschlagen könnte ist groß,
bildet euch eure eigene Meinung und nutzt die Chance.
http://www.ariva.de/news/...-Quartal-ein-Ausblick-bekraeftigt-3041663
Erinnert mich irgendwie an Michael Schanze:
Ob Du recht hast oder nicht, sagt Euch gleich das Licht.
Keiner blickt mal über den Rand und sagt, das letzte Jahr war so gut, das können wir gar nicht toppen. Gegenüber 2007 allerdings liegen wir weit im Plus.
Wachstum ist nicht unendlich möglich. Anscheinend hat das immernoch nicht jeder kapiert!
Ich wollte nämlich lediglich auf diesen WERT aufmerksam machen,
und erreichen das ihr euch damit beschäftigt und das auch mal postet,
wie Du es gemacht hast.
Danke dafür.
Denn wie die Börse heute auf die Fakten reagiert weiß ich nicht,
wenn ich ne klare Meinung dazu hätte hätte ich das auch gepostet,
so aber habe ich lediglich versucht euch auf die Fakten / den Wert aufmerksam zu machen,
und ihr sollt mal schreiben was IHR denkt.
Und wenn ich wieder ne klare Meinung zu einem Wert habem
schreibe ich das auch wieder.
LG
Peddy78