Medigene kauft zu -Pipeline mit Millard.-Potential
Ohne den Zukauf von Rudex und dessen Weiterentwicklungskosten wären die sicherlich 2008 Plus-Minus-Null rausgekommen.
Aber eine Aktie, die ein Umsatz Potential von mehreren Milliarden in den nächsten 10 Jahren hat, ist schon geil!
Bei Siemens kann man grob sagen, dass Jahresüberschuss * 25 = Markkapitalisierung
Medigene hat Potenital für 4,5 Mrd Umsatz. Wenn die erst mal nur 1 Mrd in 10 Jahren schaffen bei 25% Umsatzrentabilität --> 250 Mio Jahresüberschuss und in den 10 Jahren von 28 Mio Aktien auf 50 Mio Aktien noch aufstocken, dann ergibt sich daraus ein Aktienkurs von
250 Mio * 25 / 50 = 125€/Aktie
Ein Unternehmen, das von der Entwicklung bis zu Vertrieb alles selbst in der Hand hat, macht in dieser Branche locker 25% Umsatzrentabilität.
1 Mrd Umsatz in 10 Jahren ist auch nur knapp über 20% des möglichen Umsatzes.
50 Mio Aktien würde bedeuten noch über 130 Mio nur für Deckung der laufenden Kosten einzusammeln, das reicht sicherlich für 10 Jahre.
Ich bleibe dabei, diese Aktie hat so abartig viel Potential, da darf man einfach nicht kurzfristig schauen.
Die Value-Investoren sind wie schon von anderen gesagt, durch den nicht erreichten Break-Even vor den Kopf gestossen und die restlichen werden durch das grausige Chartbild abgeschreckt.
Wahrscheinlich nehmen sich viele potentielle Investoren gar nicht die Zeit, das Unternehmen genauer zu analysieren, sondern es fliegt gleich raus aus den Kauflisten. Übrigens ist Medigene ja auch kürzlich aus dem Tec-DAX rausgeflogen und nur noch ein Nebenwert.
Immerhin verkaufen bisher keine Insider: die letzen Aktionen waren alles Käufe vor ca. 1 Jahr im Bereich 5,75 bis 10 Euro - auffallend der Wert oder?
Wenn für 1 Flasche Wein 1 Mio gezahlt wird, war es ebenso recht!
So löst sich eine ständige Börsenweisheit auf = 0! - Kritiker
fazit: der markt ist ein chaos mit gewissen medial verursachten ordnungsströmen - nennt sie von mir aus trends. wie dumm der markt wirklich ist, seht ihr daran, dass der ölpreis schon steigt, wenn es in den usa -dann doch- schneit und am verhalten klassischer saisonzykliker (schweinezyklus). um heute noch erfolg zu haben, muss man vermutlich schizophren genug sein, um sowohl zyklisch-trendy, wie auch antizyklisch zu investieren ... eine gute nase schadet jedenfalls nie, wie am beispiel pan fish/ marine harvest zu sehen.
Der Markt findet immer einen Preis. Das stimmt. Aber mit Recht oder gar gerechtem Preis hat der aktuelle Kurs nur bedingt was zu tun.
Hugin-News: MediGene AG
MediGene (Nachrichten/Aktienkurs) erhält US-amerikanisches Patent für RhuDex®
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -- --------------
Martinsried/München, 2. Oktober 2007. Die MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) teilt mit, dass das US-amerikanische Patentamt ein zentrales Patent für MediGenes Medikamentenkandidaten RhuDex® erteilt hat. Das Patent mit der Nummer 7,276,505 schützt die Substanz RhuDex®, deren pharmazeutische Anwendung sowie eine Vielzahl verwandter Verbindungen. MediGene entwickelt RhuDex® zunächst als Medikament gegen rheumatoide Arthritis und testet den Wirkstoff derzeit an Patienten in einer klinischen Pilot-Studie der Phase IIa.
RhuDex®: RhuDex® wird als krankheitsmodifizierender Wirkstoff entwickelt und zielt damit auf die erfolgreiche Medikamentengruppe der "disease modifying antirheumatic drugs (DMARDs)". Als erstes oral verabreichtes und zugleich zielgerichtet wirkendes DMARD verspricht RhuDex® einen klaren Wettbewerbsvorteil. RhuDex® ist darauf ausgerichtet, die Aktivierung von T-Zellen abzuschalten, indem es das sehr gut definierte Zielprotein CD80 blockiert und so die Freisetzung von Zytokinen verhindert. Der krankheitsverursachende Mechanismus soll dadurch sehr spezifisch unterbunden werden.
Die derzeit den Rheuma-Markt beherrschenden biologischen Wirkstoffe werden per Injektion verabreicht, RhuDex® ist dagegen oral verfügbar. Aufgrund dieses klaren Wettbewerbsvorteils erwartet MediGene für RhuDex® einen hohen Marktanteil und schätzt das maximale Umsatzpotenzial auf über eine Milliarde Euro pro Jahr.
Rheumatoide Arthritis: Rheumatoide Arthritis ist eine chronische Systemerkrankung des Bindegewebes, von der über 1 % der Weltbevölkerung betroffen ist. Sie befällt vorwiegend die Gelenke und führt zu Deformierungen sowie Bewegungseinschränkungen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene® ist ein Markenzeichen der MediGene AG, RhuDex® ist ein Markenzeichen der MediGene Ltd.
MEDIGENE - Die Bullen schlagen zurück!
Medigene (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 502090 - ISIN: DE0005020903
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,55 Euro
Kursverlauf vom 02.07.2004 bis 02.10.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Die MEDIGENE Aktie generierte nach einer mittelfristigen Abwärtsbewegung im Juni 2007 mit dem Rückfall unter die Nackenlinie bei 5,38 Euro eine riesigen SKS als bärische Fortsetzungsformation im langfristigen Abwärtstrend aktiviert wurde. Nach einem Kursrutsch bis 3,91 Euro erholte sich die Aktie wieder bis an den massiven Widerstandsbereich aus Nackenlinie, Abwärtstrend und exp. GDL 200 (EMA200) bei 5,38 - 5,59 Euro. Dort korrigierte die Aktie in den letzten Wochen oberhalb der exp. GDL 50 (EMA50), der erwartete Verkaufsdruck kam aber nicht auf. Heute springt die Aktie nach einer Meldung wieder über 5,38 Euro.
Charttechnischer Ausblick: Hat der laufende Ausbruch über 5,38 - 5,51 Euro zum Wochenschluss hin Bestand, wäre das bärische Szenario hinfällig und das Verkaufsignal der bärischen SKS negiert. Ein Anstieg über 5,70 Euro würde ein Kaufsignal mit Zielen bei 6,85, 8,46 und darüber 11,94 Euro ausgelöst. Ein Rückfall per Tages- und Wochenschluss unter 4,85 Euro hingegen würde das bärische Szenario reaktivieren und ein Verkaufsignal mit Zielen bei 3,91 und darunter 3,40 Euro auslösen.
hat keiner was zu meckern ??
:-)
15:55 11.10.07
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die Aktie MediGene (ISIN DE0005020903/ WKN 502090) genau zu beobachten.
Wie die Experten berichten würden, stünden MediGene spannende Monate bevor. Beispielsweise werde für das aktuelle vierte Quartal die Meldung über den Vermarktungsstart von Veregen in den USA erwartet. Für 2008 sei die Zulassung und Markteinführung in Europa geplant. Veregen wäre somit neben Eligard, einem Medikament gegen Prostatakrebs, welches seit 2004 erhältlich sei, das zweite Produkt, das erfolgreich auf den Markt gebracht werde. Man wolle Veregen zusammen mit der Salbe Oracea gegen Hautkrankheiten in Europa selbst vermarkten. Im kommenden Jahr dürften die Umsatzerlöse dann deutlich auf über 40 Mio. Euro zulegen. Unternehmensprognosen zufolge, solle auch der Verlust nächstes Jahr wieder drastisch reduziert werden.
Bei MediGene stecke Zukunftsfantasie insbesondere in der Medikamentenpipeline, welche im nächsten halben Jahr wieder in den Fokus der Anleger rücken dürfte. Kürzlich sei mitgeteilt worden, dass man in den USA ein Patent für RhuDex erhalten habe. Das Medikament, ein innovativer Wirkstoff gegen rheumatoide Arthritis, gelte mit einem Umsatzpotenzial von 1,5 Mrd. Euro als Blockbuster-Kandidat. Auch EndoTAG, ein interessanter Wirkstoff gegen Krebs, sei ein solcher Kandidat. MediGene schätze hierbei das Marktpotenzial auf mehr als 1 Mrd. Euro.
Wie die Experten berichten würden, seien namhafte Investoren scheinbar von der Qualität der Technologien von RhuDex und EndoTAG überzeugt. So habe MediGene im September bekannt gegeben, dass sich die Hexal-Gründer Thomas und Andreas Sprüngmann im Zuge einer Kapitalerhöhung mit gut 9 Prozent an dem in Martinsried ansässigen Unternehmen beteiligt hätten.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" sollten Investoren die MediGene-Aktie in den kommenden Monaten genau beobachten. Sollte es dem Unternehmen gelingen, mit guten News bei ihren neuen Technologien zu punkten, stehe deutlichen Kursgewinnen nichts im Wege. Das Kursziel sehe man bei 8,50 Euro. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 4,30 Euro platziert werden. (Ausgabe 42) (11.10.2007/ac/a/nw)
Gruß
slash
Ad hoc: MediGene AG (Nachrichten/Aktienkurs) : MediGene steigerte Umsatz in den ersten neun Monaten 2007 deutlich
MediGene AG / Quartalsbericht / MediGene steigerte Umsatz in den ersten neun Monaten 2007 deutlich
Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Deutlicher Anstieg der Gesamterlöse auf 18,6 Mio. Euro gegenüber 13,4 Mio. Euro (9M-2006) * Ausweitung des Verlusts auf EBIT-Basis auf -23,2 Mio. Euro gegenüber -10,9 Mio. Euro (9M 2006) * Barmittelbestand zum 30. September 2007: 54,6 Mio. (31.12.2006: 52,5 Mio. Euro) * Aktualisierung der Jahresprognose
Martinsried/München 9. November 2007. Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat in den ersten neun Monaten und im dritten Quartal 2007 eine deutliche Umsatzverbesserung erzielt. Gleichzeitig ist der Periodenverlust aufgrund erhöhter Ausgaben für Forschung und Entwicklung stark angestiegen. Die Gesamterlöse stiegen in den ersten neun Monaten 2007 um 39 % auf 18,6 Mio. Euro gegenüber 13,4 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2006. Besonders deutlich war der Anstieg im dritten Quartal: die Gesamterlöse stiegen um 64 % auf 6,2 Mio. Euro (Q3 2006: 3,7 Mio. Euro). Die Erlöse stammen hauptsächlich aus den mit Eligard® in Europa erzielten Produktumsätzen, während in den ersten neun Monaten 2006 eine Einmalzahlung vom Partner Bradley Pharmaceuticals in Höhe von 4,1 Mio Euro zum Ergebnis beigetragen hatte. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Neunmonatsvergleich um 113 % auf -23,2 Mio. Euro (9M 2006: -10,9 Mio. Euro). Im dritten Quartal 2007 stieg der Verlust auf EBIT-Basis um 30 % auf -7,5 Mio. Euro (Q3 2006: -5,8 Mio. Euro). Die Erhöhung erklärt sich hauptsächlich aus der Konsolidierung der MediGene Ltd. seit September 2006 sowie einer Ausweitung der klinischen und vorklinischen Entwicklungsprogramme.
Gekürzte Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
Q3-2007 Q3-2006 Verän-derung 9M-2007 9M-2006 Verän-derung in T
Gesamterlöse 6.151 3.743 64 % 18.605 13.356 39 %
Beschaffungskosten der Erlöse -4.541 -2.843 60 % -14.181 -6.430 121 %
Bruttoergebnis 1.610 900 79 % 4.424 6.926 -36 %
Allgemeine Verwaltungs- und -2.052 -1.640 25 % -6.836 -4.588 49 % Vertriebskosten
Forschungs- und Entwicklungskosten -7.068 -5.016 41 % -20.788 -13.250 57 %
Betriebsergebnis -7.510 -5.756 30 % -23.200 -10.912 113 % (EBIT)
Ergebnis vor -7.371 -5.444 35 % -22.280 -9.983 123 % Steuern (EBT)
Periodenverlust -7.249 -5.444 33 % -20.041 -9.983 101 %
Der Barmittelbestand ist in den ersten neun Monaten durch Finanzierungstätigkeit gegenüber dem Stichtag 31.12.2006 um 4 % auf 54,6 Mio. Euro gestiegen. Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag im gleichen Zeitraum bei -26,2 Mio. Euro.
Wichtigste Ereignisse seit Jahresbeginn 2007:
* Europäisches Zulassungsverfahren für Sechsmonatsdepotformulierung von Eligard® abgeschlossen, Markteinführung in Deutschland erfolgt * Einreichung des Antrags auf Marktzulassung der Polyphenon® E-Salbe zur Behandlung von Genitalwarzen bei den Zulassungsbehörden in Deutschland, Österreich und Spanien * Entscheidung über europäische Marktzulassung von Oracea® auf 2008 verschoben * Beginn einer weiteren Phase II-Studie für EndoTAG®-1 in der Indikation dreifach-rezeptornegativer Brustkrebs * Start einer klinischen Phase IIa-Studie mit RhuDex® in rheumatoider Arthritis
Ausblick und Prognose 2007:
MediGenes Management erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2007 Gesamterlöse von insgesamt ca. 24 Mio. . Im Gegensatz zu den Vorjahren werden die Erlöse hauptsächlich aus Produktumsätzen bestehen, die aus der Vermarktung von Eligard® stammen. Hinzu kommen Zahlungen im Rahmen von Forschungskooperationen sowie öffentliche Fördermittel. In der ursprünglich für das Jahr 2007 abgegebenen Prognose in Höhe von 35 Mio. waren Einnahmen aus ersten Produktverkäufen für das Medikament Oracea® enthalten, dessen Zulassung nunmehr im Jahr 2008 erwartet wird, sowie zusätzliche Erlöse aus neuen Kooperationen, mit deren Abschluss MediGene im Jahr 2007 nicht mehr rechnet.
Dennoch geht das Management für das Gesamtjahr 2007 von einem geringeren Verlust als geplant aus. Gegenüber dem ursprünglich prognostizierten Verlust auf EBIT-Basis in Höhe von 35 Mio. wird jetzt ein Verlust von ca. 32 Mio. erwartet. Obwohl die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten gegenüber dem Vorjahr deutlich ausgeweitet wurden, stiegen die operativen Ausgaben nicht in dem zunächst erwarteten Umfang an.
Aufgrund von niedriger als geplant ausfallenden operativen Kosten und erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhungen soll der Barmittelbestand zum Jahresende 2007 voraus-sichtlich bei ca. 45 Mio. liegen (ursprüngliche Prognose: 25 Mio. ).
MediGene rechnet mit weiteren positiven Impulsen für den Eligard®-Umsatz durch die Vermarktung der Sechsmonatsdepotformulierung in Deutschland. Außerdem geht MediGene von einer Markteinführung der Polyphenon® E-Salbe in den USA durch den Partner Bradley Pharmaceuticals bis zum Jahresende aus. Mit einem Entscheid über den Zulassungsantrag für Oracea® rechnet MediGene im ersten Halbjahr 2008.
Im Bereich Forschung und Entwicklung rechnet MediGene mit dem Abschluss des klinischen Studienteils der Phase IIa-Studie mit dem Medikamentenkandidaten RhuDex® zur Behandlung rheumatoider Arthritis in diesem Jahr. Die Studiendaten werden nunmehr in der ersten Jahreshälfte 2008 erwartet. Die Ergebnisse der ersten Phase II-Studie mit EndoTAG®-1 sollen im ersten Halbjahr 2008 veröffentlicht werden. Der vollständige Neunmonatsbericht 2007 der MediGene AG ist im Internet abrufbar unter http://www.medigene.de/deutsch/quartalsberichte.php
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene® ist ein Markenzeichen der MediGene AG, RhuDex® ist ein Markenzeichen der MediGene Ltd.
- Ende -
Gruß
slash
Im Quartalsbericht steht nichts was man nicht schon vorher gewußt hatte. Weiß nicht was die Leute erwartete hatten, die heute verkaufen, aber auch nicht was sie vorher erwartet hatte als sie gekauft haben.
Das die Umssatzprognose nicht stand halten konnte hatte man schon bei der Veröffentlichung der Ergebnisse von Oracea bekanntgegeben. Das einzige was überraschend war an dem Bericht sind die geringfügig geringeren Verluste und dass die Rhudex 2a Studie erst im ersten Halbjahr veröffentlicht wird.
Ansonsten alles wie immer. Finde die Umsatzsteigerung mittlerweile recht positiv und deutlich, dachte schon Eligard kommt gar nicht mehr aus dem Ar.... Zumal die letzten Jahre durch Einmalzahlen geschönt waren, scheint sich Eligard recht gut zu entwickeln. Demnächst kommt dann noch Verengen (Polyphenon) dazu und die dürften spätenstens in 2 Jahren gut zum Umsatz beitragen. Und das die Kosten vor Markteinführungen immer drastisch ansteigen, sollte wirklich jedem bekannt sein der in einer betriebswirtschaftlichen Position arbeitet, egal in welchem Unternehmen.
Also ich bin mit dem Quartalsbericht zufrieden, denn er zeigt, dass das Unternehmen in 2 bis 3 Jahren sehr gut auf eigenen Beinen stehen kann und die Umsatzerlöse dann deutlich ansteigen sollten und dann spätenstens Gewinne erwirtschaftet werden. Sollte einige Medikamenten Kandidaten hinzukommen kommen hohe Einmalzahlungen hinzu mit denen die weitere Forschung finanziert werden kann.
Die entscheidenen Kursbewegungen kommen sowieso durch die Medikamente in der Pipeline.
Allerdings muss man sich nichts vor machen, wird es noch die ein oder andere schlechte Nachricht geben, die zu drastischen Kurssenkungen führen kann, denn bei der hohen Anzahl an Produktkandidaten und den vielen Indikationsgebieten wird es den ein oder anderen Rückschlag geben. Sollte sich jedoch EndoTag oder Rhudex als wirksam erweisen ist der Braten angerichtet.
Dabei war gesagt, das der Umsatz 07 nur minimal durch Aracea beeinflusst wird.
Es wurde nicht nur Rhudex verschoebn, sondern auch Auslizenzierung und Kooperationen noch 2007 haben nicht geklappt.