Zu Gast bei Schlägern (Freunden)
Seite 4 von 4 Neuester Beitrag: 16.06.06 17:36 | ||||
Eröffnet am: | 10.06.06 17:23 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 91 |
Neuester Beitrag: | 16.06.06 17:36 | von: 54reab | Leser gesamt: | 7.069 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
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endlich von der ARIVA-Seite verschwunden... http://www.ariva.de/board/258979?pnr=2607689#jump2607689 *** Klaus_Dieter-freie Zone *** *** Fachidiot-freie Zone ***
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Was für armselige Wichte es doch in der Presse gibt.
Ciao!
PS @Rigo, mein Text passt aber doch eher auf "ernst thälmann" als auf Sebastian Christ, nicht wahr? (eigentlich nur rhetorische Frage)
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;-)))
btw: ich steh zu meinen Postings, auch zu meinen gelöschten.
MfG
kiiwii
Da sitzt jemand im Smoking in der Frankfurter Oper, denkt bei Wagner darüber nach, wie Journalisten die Zähne herausgebrochen werden, und freut sich über dessen Schmerz bei der Qual sowie bei den späteren Zahnarztbehandlungen. Die dünne Kruste mühsam andresssierter Feinsinnigkeit fällt ab und die wahre, hässliche Fratze kommt zum Vorschein. So mancher Leute Gesellschaftsformen nach dem Kantschen Imperativ gleichen wohl eher Arbeitslagern oder totalitären Regimen - allen Bemühungen, kultiviert zu erscheinen, zum Trotz. *** Klaus_Dieter-freie Zone *** *** Fachidiot-freie Zone ***
paßt nicht zu Deiner Persönlichkeit.
Klar, man kann sich schon mal vergalloppieren.
Schwamm drüber.
*g*
Grüße
B.
PS: Journalistische Freiheit und verbale
Provokation im Spiegel ist auch
etwas Feines.
Günter Wallraff fand ich auch klasse.
Hauptsache man bewegt etwas in den Köpfen
der Spießbürger.
... oder willst Du lieber Grabesruhe?
Als Buc und Augstein noch lebten, war es noch etwas besser.
Aber auch die beiden schauten dem Volk auf's Maul.
Und beherrschten seine "Sprache".
Manchmal verwendet man eben keine "gedrechselten" Sätze...
Aus meiner Zeit in HH ist mir das noch ganz gut präsent.
*g*
Maintenant ça me fait ricaner...
MfG
kiiwii
in Deinem Text (Ehre und Copyright ist Dir neidfrei gegönnt). Und den daraus konstruierten Folgerungen.
Ich erkenne da durchaus einen vom SPIEGEL verwendeten Mechanismus.
Abi Melzer, der größte Verleger aller Zeiten
Mein alter Freund Abi Melzer, der größte Verleger aller Zeiten (GRÖVAZ), hat ein neues Hobby. Er erleichtert sich vor anderer Leute Türen, klingelt und sagt, sie sollen den Dreck beseitigen. Das ist sein Beitrag zum Umweltschutz. So meldete er sich, eine Woche nach unserem Wiedersehen beim Frankfurter Landgericht, auch bei mir:
Hallo Henryk, seit Tagen bist du unermüdlich nur noch mit den Ereignissen in Frankfurt beschäftigt. Steht es denn wirklich so schlimm um dich, dass du nichts anderes mehr zu tun hast? Und grüß mal den Dr. h.c.
Abi macht sich also Sorgen um mein Wohlergehen. Er könnte mir natürlich auch das Honorar überweisen, das er mir seit über 3o Jahren schuldet (für das einzige wirklich wichtige Buch, das er je verlegt hat), aber so weit geht seine Fürsorge dann doch nicht, er möchte sich nicht ruinieren.
Also schreibt er lieber Biefe wie den folgenden, denn die Gelegenheit, zum Schmock der Woche ernannt zu werden und seine eigene Laudatio schreiben zu können, bekommt er nicht alle Tage…
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Er ist nicht klug, er ist nicht charmant, er ist nicht witzig, er ist nicht unterhaltsam, er ist nicht einmal geschäftstüchtig.
Jeder weiß wie klug du bist, wie charmant und witzig, wie unterhaltsam und geschäftstüchtig. Und? Was ist aus dir geworden? Ein drittklassiger Winkeljournalist, der zwar im Impressum des SPIEGEL als »Reporter« genannt wird, und von Herrn Aust sein Gnadenbrot bekommt, auf dessen geschriebenen Kot aber der SPIEGEL verzichtet. Du bist deshalb darauf angewiesen, deine witzigen aber inzwischen langweiligen Ergüsse selber zu veröffentlichen.
Ach ja, ab und zu darfst du auch in der Jüdischen Allgemeinen schreiben, eine Zeitung, die du noch vor einigen Jahren verachtet hast. Das ist deine große Karriere: du bist bekannt, aber nicht anerkannt; du bist beliebt, bei der Mischpoche, von der ich nur sagen kann, dass es gottseidank nicht meine Freunde sind; viele deiner alten Bekannten und vielleicht auch Freunde wollen nichts mit dir zu tun haben und haben mir geraten mich von dir zu entfernen, da du eine gefährliche Natter bist.
Du hattest das Talent ein Tucholsky zu werden und bist doch nur ein Broder geblieben, ein kleinkarierter Journalist, der sein Leben lang vom Holocaust, vom Antisemitismus und vom Ghetto lebt. Deine Eltern haben das Ghetto verlassen, aber bei dir hat es sich wieder im Kopf eingenistet, so dass du dein Leben lang das Ghetto mit dir herum trägst.
Ja, du beherrscht die Zeichensetzung besser als ich, weißt sicher wo ein Punkt und wo ein Komma hingehören, aber was hat es dir eingebracht, worauf du stolz sein kannst? Nichts, außer Spott und Verachtung unter Kollegen. Nenne mir eine angesehene Zeitung in Deutschland, die bereit ist von dir etwas abzudrucken. Du rennst durch die abgefucktesten Talkshows, immer seltener, und durch die Gerichtssäle der Republik, immer öfters. Gestern Frankfurt, morgen München, Dortmund und Hamburg. Aber selbst zu einem Gerichtsreporter hast du es nicht gebracht.
Und dass die Juden Seligmann, Biller und ich dich längst an Ansehen und Anerkennung überholt haben, frustriert dich bis zum Wahnsinn, dass du gezwungen bist, uns permanent persönlich zu beleidigen und zu diffamieren. Nur, was soll's… einer wie du kann nur beleidigen, einer wie du lebt seit Jahren von seinem »Schmock der Woche«, eine wahrlich nobelpreisverdächtige kreative Leistung auf niedrigstem Niveau. Aber es passt so gut zu dir. Man würde es fast schon vermissen, wenn du damit aufhören würdest.
Ach Broder, du zerplatzt ja vor Neid auf andere Juden, die mehr erreicht haben als du. Ich kann zwar nicht so gut schreiben wie du und deshalb bin ich Verleger geworden und obwohl ich so untüchtig bin, wie du beliebst zu verbreiten, wird es den Melzer-Verlag bald 50 Jahre in Deutschland geben und selbst du wirst es nicht schaffen das zu verhindern.
Solltest du zuhause einen Spiegel haben, dann schau mal rein und erzähl uns mal was für einen schönen blonden Jüngling du dort gesehen hast. Ich habe bei deinem Anblick Ahaswer gesehen, den Ewigen Juden.
Ach Broder, du gefällst mir nicht, du hast keine Seele und nichts ist dir heilig. Dein Humor ist gallenbitter und blutrünstig, und deine Selbstliebe — im Gegensatz zu meinem Selbsthass — kennt keine Grenzen. Dein jiddischer Gefilte-Fisch-und-Falafel-Patriotismus verleitet dich dazu, dich fortwährend im antisemitischen Kot zu wälzen, wo du dich offensichtlich wohl fühlst, du scheinst dauernd von deutschen Antisemiten umgeben zu sein, die du aber in deinem Fanatismus ununterbrochen in den Arsch trittst.
Du hast dich schon einmal vor vielen Jahren von deinen lieben deutschen Antisemiten verabschiedet. Damals bist du mit viel Lärm (um nichts) nach Israel ausgewandert. Dort wollte dich wohl niemand haben und so bist du in aller Stille wieder zurückgekehrt und lebst seitdem im verborgenen in Berlin und in deinem Briefkasten in Jerusalem. Hebräisch hast du immer noch nicht gelernt und eine israelische Zeitung kannst du immer noch nicht lesen, es sei denn die ISRAEL NACHRICHTEN.
Weil du oft mehr sein willst als du bist, bist du immer weniger, als du sein könntest. Darum überzeugst du nicht, auch wenn du die Wahrheit sprichst, denn man weiß von dir, dass du an der Wahrheit nur die Pointe liebst. Aber die Wahrheit ist nicht immer eine Pointe.
Du bist ein charakterloser Schreiberling, heuchlerisch und wankelmütig. Du bist in der Lage, Welten zum Einsturz zu bringen, aber bist auch bereit, einer Pointe wegen es sein zu lassen.
Dein Neid und deine Eifersucht sind tief in deinem Charakter verwurzelt und sie sind die Ursache für deine ewige Häme, Paranoia und Angst. Am schlimmsten bei dir ist der Hass, den du gegen alle empfindest, die mehr im Leben erreicht haben als du, und sei es ein kleiner Verlag, der seit 50 Jahren ununterbrochen um seine Existenz kämpft und durch ein Wunder überlebt.
Für mich bist du eine tragikomische Figur, ein scharfsinniger, aber sehr schoffeler Mensch, der seine Freunde verrät und seinen Feinden, wenn es sein muss, in den Arsch kriecht. Unter den gegebenen Umständen bist du ein Demagoge der untersten Stufe, ein Mensch, den die Erfolglosigkeit um den Verstand gebracht hat. Oder willst du mir weißmachen, dass du ein »erfolgreicher, weltbekannter Journalist« bist?
Dein Stil ist zwar fehlerfrei, aber deine Blindheit beispielhaft. Deinen scharfen Verstand und deine Originalität kann ich nur bewundern, über deine Beschränktheit und Selbsttäuschung und deinen argwöhnischen Kleingeist kann ich dagegen nur lachen, und als du noch der Meinung warst, dass du mit deinem Matzekuchen-Gesicht jünger und frischer aussiehst als ich, da hatte auch ein wenig Mitleid mit dir.
Ich kann mir schon vorstellen, wie du jetzt toben und dich rächen wirst. Aber sei gewiss, dass deine giftigen Pfeile an meinem jüdischen Harnisch, den ich schon mein Leben lang trage, abprallen werden. Selbst deine jüdische Art zu witzeln finde ich inzwischen langweilig.
Sich weiter mit dir zu beschäftigen ist eigentlich unmoralisch, denn es würde bedeuten eine Leiche zu misshandeln.
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MfG
kiiwii
Party und Patriotismus
Dass deutsche Fußballfans in diesen Wochen massenhaft mit Schwarzrotgold feiern, ist allein noch kein Grund, von einem neuen Patriotismus zu reden.
Von Gustav Seibt
Deutsche Fans zelebrieren während der WM.
Foto: dpa
Was sich in den Stadien und auf den Fan-Meilen abspielt, ist erst einmal nur die Anpassung an eine eher mediterrane oder lateinamerikanische Normalität. Autokorsos und Fahnenmeere begleiten den Fußball in Rom, Istanbul, Madrid oder Buenos Aires seit Jahrzehnten. Die Freude an Massenereignissen ist ein allgemeiner Trend der Popkultur, und die Stimmung vor den Großbildwänden hat nicht nur am Brandenburger Tor etwas von Love Parade; in Berlin-Treptow umrahmt ein versierter Veranstalter die Übertragungen mit internationalen Popkonzerten. Drumherum steht ziemlich lässige Polizei, die in den ersten Tagen sogar deutsche Fahnen flattern lassen durfte, bevor der Berliner Polizeipräsident dies untersagte. Jetzt, ohne Fahnen, wirkt die Ordnungsmacht gleich wieder etwas deutscher und zugeknöpfter.
Und natürlich macht die Boulevardpresse auf ihre Weise Stimmung, mehr rau als herzlich, ebenfalls wie überall auf der Welt. Sie torpediert dadurch bei den Intellektuellen jeden Anflug von rousseauistischer Liebe zum einfachen Volk; man darf nüchtern bleiben. Wem ist in solchen Tagen die konfliktreiche Geschichte von Schwarzrotgold bewusst? Vermutlich weiß nur ein Bruchteil der Leute, dass dieses Banner als Studentenkokarde vor zwei Jahrhunderten begann und dann erst einmal jahrzehntelang als demokratisches Symbol verpönt war. Die Nazis haben es als Fahne der Republik bei erster Gelegenheit abgeschafft. Solche Symbolgeschichten haben alle europäischen Nationalismen, aber welcher mitsingende Italiener kennt schon den Ursprung der Hymne „Fratelli d’Italia“ in der Revolution von 1848?
Nationale Symbole eignen sich gut zum Feiern, weil sie allen zugänglich sind, egalitär, unabhängig von Stand, Begabung oder Vermögen. Gebildete und Begünstigte haben es leicht, darüber die Nase zu rümpfen. Es gehört zu den langweiligeren Dummheiten von Intellektuellen, sich darüber aufzuregen, dass ein ganzes Stadion die Haydn-Melodie singt und sich kraftvoll zu Recht und Freiheit bekennt. Es sind immer noch solche Lieder, welche die von überall her zuschauende Welt versteht und in denen ein Teil der Kommunikation zwischen Völkern verläuft. Nationale Gefühle funktionieren überall ähnlich, also können sie auch einen einfachen Einstieg zum Verständnis der anderen bieten. Welchen historisch bewussten Deutschen könnte die polnische Nationalhymne unberührt lassen? Am Mittwoch kickten die Polen bis zur letzten Minute so leidenschaftlich, als müssten sie ihren Text wahrmachen: Noch ist Polen nicht verloren.
Schwarzrotgold bei den Türken
Man muss die Signale nur wahrnehmen, zum Beispiel die ungezählten Türken, die sich auf den deutschen Straßen Schwarzrotgold zu Eigen machen – Neukölln ist derzeit voll davon, der Halbmond ist in den zweiten Rang gerutscht. Hier ist ein tausendfaches Angebot zur Integration, das man nicht schon deshalb verschmähen sollte, weil es von Ungebildeten kommt, die den Integrationsfragebogen erst nach längerer Vorbereitung ausfüllen könnten.
Nun fällt diese Weltmeisterschaft eher zufällig auf einen Zeitpunkt, an dem eine Reihe geschichtspolitischer Vorhaben ihren Abschluss gefunden haben, die in den achtziger Jahren, am Ursprung der periodisch wiederkehrenden Patriotismus-Debatten begonnen wurden. Seit einem Jahr ist das Berliner Holocaust-Mahnmal eröffnet, die Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums wurde soeben fertig, im Germanischen Nationalmuseum fragt man „Was ist deutsch?“, und die Publizistik erinnert sich etwas beklommen an zwanzig Jahre Historikerstreit. Der Bundespräsident lässt keine passende und unpassende Gelegenheit aus, für Stolz und Liebe zum Vaterland zu werben. Vieles davon kommt immer noch aus der Zeit vor 1989, als Professoren und Politiker besorgt über das „geschichtslose Land“ orakelten, das sie ziellos durch die Weltpolitik trudeln sahen.
Unnormale Normalität
Das ist Schnee von gestern, weil die Geschichte selbst einen anderen Lauf genommen hat. Die deutsche Frage hat sich als Problem der internationalen Politik erledigt, und Deutschland ist so arrondiert und nachbarschaftlich verwoben wie nie. Es ist ein weitgehend normales europäisches Land geworden, mit einer allerdings ungewöhnlichen, exzesshaften Vergangenheit. Doch hat die Nation in den letzten Jahren gelernt, sich in dieser unnormalen Normalität ohne Selbstbetrug einzurichten. Der Holocaust wird historisch, das kann im Nachwachsen immer neuer Generationen nicht ausbleiben; aber nicht zuletzt dank einer Forschung, die ihn in die Tendenzen des zwanzigsten Jahrhunderts, seine Reinigungs- und Gleichheitsutopien, eingeordnet hat, ist er vorerst nicht ferner gerückt. Im Symbolbestand der Berliner Republik bleibt er dauerhaft gegenwärtig – von der Fan-Meile beim Reichstag zum Mahnmal sind es nur ein paar Schritte.
All diese langfristigen, fast naturwüchsigen Prozesse – mit etwas Glück und gutem Willen können alle Wunden sich schließen – gehören zum Hintergrund der periodisch erneuerten Forderungen nach unverkrampften positiven Nationalgefühlen. Sie wirken so altbacken, weil sie etwas anschieben wollen, was sich ohnehin und besser von selbst entwickelt. Gute Gefühle entwickelt man nicht auf Empfehlung. Junge Deutsche sind heute so kosmopolitisch und vielsprachig wie in keiner Epoche früher; der hartnäckige Fremdenhass einer Minderheit gehört zur hässlichen Symptomatik eines verhockten, oft regional beschränkten Verlierertums wie in den anderen Industrienationen auch. Mit der Spaßgesellschaft in Schwarzrotgold hat er wenig zu tun. Wer im Jahr des Mauerfalls geboren wurde, macht in Kürze Abitur – und hatte wenig Anlass und Gelegenheit, „an Deutschland zu leiden“, dafür nicht selten ein reiches Beobachtungsfeld im Ausland, wo keineswegs alles besser ist, aber immer noch viele antideutsche Ressentiments blühen.
Und darum sind es derzeit auch weniger die Professoren und Historiker, die wie einst in den achtziger Jahren das Wort des Patriotismus führen, als vielmehr jüngere, agile und oft weitgereiste Publizisten, die ein mechanisches Deutschland-Bashing mit gutem Grund abgestanden finden. Unangenehm wie je ist dabei nur der zuweilen markige Tonfall. Historisches Bewusstsein lehrt, dass Nationalismus immer auch Krieg sein konnte, wie der große Patriot François Mitterrand sagte, weil er sich in der Abgrenzung von Feinden stabilisierte; andererseits bleibt er eine wichtige moderne Form überindividueller, also großherziger Gefühle. Diesen ewigen Zwiespalt spielerisch aufzulösen, dafür ist jetzt gute Gelegenheit. Der Zeichenwelt der Trikoloren muss Ritterlichkeit nicht fremd bleiben, und wenn die Massenkommunikation beim Fußball dazu beiträgt, ganze Völker dafür zu gewinnen, dann hat sich die teure Party gelohnt.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/sport/...kel/358/78280/article.html
MfG 54reab