DEUTSCHE TELEKOM: Leiden, Siechtum und keine Ende
konnte sich die Telekom dem trend natürlich nicht entziehen,
die 13,20 er Marke, auf die als stärkere Unterstützung gehofft wurde ist ohne grössere Pause passiert worden, sollte die nicht wenigstens in kürzerer Zeit zurückerobert werden, gibts nach unten wohl weiteren Platz...
Palme....
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
"Kannibalismus in der TELEKOM!!!- T-Online frißt das Standbein der Mutter auf"
momentan DAX Letzter...
Vergleichbar einem Sprinter beim Marathon :-)
Palme....
MfG 54reab
Vor allem die Festnetzsparte wird leiden.
Die Telekom hat in jüngster Vergangenheit versucht nicht für diese Dienste zu werben und somit den Kunden nicht auf billiges telefonieren über VOIP und dergleichen aufmerksam zu machen.
Die Lösung könnte ein vielfältigeres Produktportfolio bringen. Dienste wie, Video on Demand über T-Vision, das von T-Online angeboten wird, werden wohl die neuen Umsatzbringer werden. Allerdings ist es noch eine Weile hin bis sich das durchsetzen wird und es werden zusätzliche Investitionen für den Ausbau der Infrastruktur notwendig. Hier beist sich die Katze in den Schwanz, da die Telekom
für die letzte Meile bei weiten mit mehr das verlangen kann was früher üblich war.
Dadurch sehe ich in nächster Zukunft leider keinen Anlass in diese Papier zu investieren. Wer auf den Dax wettet könnte wohl eher über einen Put-Schein auf die Telekom sein Depot absichern. Es ist schon schlimm, was aus der Volksaktie Nr.1 geworden ist.
mfg
bb
Meine DAX Werte die 2006 positiv laufen werden sind
Allianz, Bayer, Commerzbank, Daimler,Lufthansa, TUI
Grüße
...und ob es im kommenden Jahr überhaupt eine Dividende gibt? was weiß ich.
Fest steht nur: Es gibt tausend bessere Chancen an der Börse als die DTE.
und zur ganzen Branche im Allgemeinen kolportiert wird, sind die Aussagen von
VODAFONE, die heute von dpa-AFX gemeldet werden und im Konzert mit dem
anhaltend negativen Newsflow für den aktuellen weiteren Kursrückgang verant-
wortlich sind:
"Die negativen Aussagen von Vodafone zum Mobilfunkmarkt belasten europa-
weit die Telekomwerte, dagegen kann sich auch die T-Aktie nicht stemmen',
sagte ein Marktteilnehmer. Ähnlich äußerte sich ein anderer Börsianer: 'Kein
Zweifel, der Ausblick von Vodafone belastet auch die Deutsche Telekom, vor
allem die Aussagen zum deutschen Markt stimmen pessimistisch.'
Nach Angaben von Vodafone kletterte die Gesamtkundenzahl nach Angaben von
Vodafone zwar um 8,3 Prozent oder 906.000 auf 29,2 Millionen, allerdings lag
der Anteil der Prepaid-Nutzer bei 86 Prozent nach 69 Prozent im Vorjahreszeit-
raum.
Hinzu kamen der immer schärfere Preiskampf und höhere Subventionen für Handys.
Der Umsatz je Kunde (ARPU) verringerte sich um 7,8 Prozent im Vergleich zum
Vorjahr. Der Wettbewerb in Deutschland sei sehr hart, sagte Vodafone-Chef Arun
Sarin. 'Die Preise in Deutschland werden weiter fallen.'
Andere Börsianer verwiesen zudem auf vage Gerüchte um eine Platzierung. Zudem
gebe es eine kritische Studie von JP Morgan. Die Analysten hatten ihre Einschät-
zung für den europäischen Telekom-Sektor auf 'Neutral' abgestuft".
Habe mir am We noch einmal alle zahlen aller großen Europäischen Telekomdienstleister angesehen....die Bewertung des gesamten Sektors ist ein Witz.
War gestern in einem Englischen Börsenforum, da schreiben alle Vodafone sei so Scheiße und T-Mobile weiße gutes Wachstum auf und sei unterbewertet....in deutschen Foren list man das selbe nur umgedreht...
Ich denke momentan gehören alle großen 4 Werte ins Depot.
Dt.Telekom hat über 80 Millionen mobielkunden und ist in Osteuropa ein großer Player,mit T-Mobile USA machen sie im Gegensatz zu Vodafone alles richtig.
Vodafone,ist an China Mobile beteiligt und ein Globalplayer mit einer lächerlichen Bewertung.
France Telecom ist stark mit " Orange" und ebenfalls in Osteuropa aktiv....6% Difidende
Telefonica ist stark in Brasilien und Lateinamerika angagiert mit guten Wachstumsraten.
Nun bin ich in allen Werten drin....vor Aldi und Co brauen sich die großen nicht fürchten, es sind ja ihre eigenen Netze....irrinnert mich an den Energiesecktor vor 2 Jahren, als jeder " billigen" Strom verkaufen wollte.
Vieleicht tut es mir ja einer nach, dann ist es auch egal, wer mal ein Quartal mehr Kunden gewonnen hat. Geld verdien alle, und es wird in Zukunft sicher nicht weniger werden.
O2 vergrößert Kundenbasis konzernweit um 18 Prozent
Der britische Mobilfunkkonzern O2 plc, der in Großbritannien, Irland, Deutschland und auf der Isle of Man öffentliche Mobilfunknetze betreibt, konnte im dritten Quartal seines Geschäftsjahrs (Oktober bis Dezember 2005) seine Kundenzahl um 1,75 Millionen beziehungsweise 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 27,4 Millionen steigern. O2 UK konnte 895.000 Neukunden begrüßen, während O2 Germany mit 823.000 zusätzlichen Nutzern einen Rekord an Neukunden in einem Dreimonatszeitraum erzielen konnte. O2 Ireland verzeichnete lediglich einen Zuwachs um 32.000 Nutzer. Mit konstant hohen Durchschnittsumsätzen pro Jahr und Kunde von aktuell 572 Euro liegen die Iren aber konzernweit mit weitem Vorsprung an der Spitze. O2 UK weist einen – im Jahresverlauf ebenfalls fast konstanten – ARPUvon 272 Pfund (397 Euro) aus, während der ARPU bei der deutschen Tocher im Jahresvergleich deutlich von 370 auf aktuell 338 Euro jährlichem ARPU zurückging. Anzeige
Konzernweit haben O2-Kunden von Oktober bis Dezember 2005 über 5 Milliarden SMS-Botschaften versandt – entsprechend einem Wachstum von 32 Prozent im Jahresvergleich – allein 3,9 Milliarden entfielen im vergangenen Quartal auf das Netz von O2 UK. Auch beim mobilen Datenversand ohne Berücksichtigung von SMS meldet O2 Zuwächse: Derzeit nutzen konzernweit gut 11 Millionen Kunden (40,3 Prozent) " echte" Datendienste – im Vorjahr lag ihr Anteil mit sieben Millionen bei 30,5 Prozent der Kundschaft. Inklusive SMS-Versand betrug der Datenanteil der Serviceumsätze 27 Prozent (Vorjahresquartal: 24,3 Prozent). Der Umsatzanteil von Nicht-SMS-Datenumsatz bleibt jedoch weiterhin bescheiden: Gemessen an den gesamten Serviceumsätzen liegt er nun konzernweit bei 3,8 Prozent (Vorjahresquartal: 3,0 Prozent). Bei O2 Germany lag dieser Wert im abgelaufenen Quartal bei immerhin 5,0 Prozent gegenüber 3,8 Prozent im Vergleichszeitraum.
Heute morgen hatte O2 angekündigt, in Deutschland gemeinsam mit Telefonica ins DSL-Geschäft für Endkunden einzusteigen. Der spanische Telefonica-Konzern hält seit Dezember die Mehrheit an der O2 plc und hatte jüngst seine Bereitschaft bekundet, für die geplante Fusion der beiden Konzerne die EU-Auflagen einzuhalten.
T-Online-Chef mit viertem Quartal sehr zufrieden
Berlin/Darmstadt - Das Weihnachtsgeschäft ist bei der Telekom-Tochter T-Online gut gelaufen." Wir sind mit dem vierten Quartal sehr zufrieden" , sagte T-Online-Vorstandschef Rainer Beaujean der Tageszeitung " Die Welt" .
" Über das Gesamtjahr betrachtet gehe ich davon aus, dass T-Online sein Ziel erreicht hat, sich im Teilsegment neuer T-DSL-Anschlüsse einen Marktanteil von mindestens 50 Prozent zu sichern." Der 50-Prozent-Anteil stellt die Zielmarke von T-Online dar, die das Unternehmen nicht in allen Quartalen erreicht hatte.
Gute Fortschritte seien im Ausland erzielt worden. " Unsere Tochtergesellschaften in Frankreich und Spanien konnten ihren Anteil am Gesamtmarkt von jeweils ungefähr 3,5 auf fünf Prozent weiter ausbauen " , sagte Beaujean dem Blatt. Neben den DSL-Anschlüssen sei aber auch die Vermarktung von Inhalten gut gelaufen, vor allem " Musicload" , die elektronische Plattform zum Herunterladen von Songs. " Wir sind in Deutschland Marktführer und haben allein im vorigen Jahr 15,5 Millionen Abrufe verzeichnet. Das sind vier Mal so viele Titel wie im Jahr davor" , sagte Beaujean der " Welt" .
Vodafone: 2,2 Millionen neue Kunden 2005 24.01.2006, 13:34
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Vodafone konnte im Jahr 2005 rund 2,2 Millionen neue Kunden hinzugewinnen. Alleine im Weihnachtsquartal kamen rund 900.000 neue Kunden hinzu. Der Kundenbestand wuchs damit auf 29,2 Millionen.
Unter seinen rund 29 Millionen Kunden in Deutschland zählt Vodafone 1,45 Millionen UMTS-Kunden. Auch die neuen ZuHause-Tarife finden guten Zuspruch, so Vodafone, ohne hier aber konkrete Zahlen zu nennen.
Weltweit konnte Vodafone seine Kundenzahl im letzten Quartal um sieben Millionen auf knapp 180 Millionen steigern. Inzwischen nutzen in den verschiedenen Ländern rund acht Millionen Vodafone-Kunden UMTS-Handys oder eine UMTS-Datenkarte.
Allerdings fiel der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) im letzten Quartal 2005 und lag bei 22,90 Euro pro Monat. Der Umsatz im letzten Quartal bewegte sich auf Vorjahresniveau. Die Datenumsätze legten weiter zu, auf 20,4 Prozent. Allerdings sind in diesen Zahlen auch SMS enthalten, die reinen Datendienste ohne SMS machen 4,7 Prozent aus, wobei der Umsatz mit reinen Datendiensten innerhalb eines Jahres um mehr als 50 Prozent zugelegt hat.
Auch das Sprachvolumen hat sich deutlich erhöht. Mit über sieben Milliarden Sprachminuten im letzten Quartal wurde 16 Prozent mehr über das Vodafone-Netz telefoniert als im letzten Quartal 2004.
Zur CeBIT, die am 9. März 2006 in Hannover beginnt, will Vodafone dann mit HSDPA starten und UMTS somit schneller machen.
Jezt den Antizyklisch den GANZEN Sektor kaufen,alle großem Telekoms wachsen..und aldi und Co mieten nur von den Großen Netze an!
Denkt mal an die Zeit wo Eon und RWE unter druck wegen "Billigstrom" waren.Telekoms sind Versorger die immer laufen werden und momentan untertreibt der Markt.
am besten jeweils 20% in Vodafone,Fr.Telekom,Telefonica,Dt.Telekom,Tel.Italia !
Gruß Rick ;-)