grüne wollen einen islam feiertag
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 06.02.05 23:42 | ||||
Eröffnet am: | 15.11.04 20:26 | von: Zwergenwer. | Anzahl Beiträge: | 122 |
Neuester Beitrag: | 06.02.05 23:42 | von: ÖKOSCHLEU. | Leser gesamt: | 11.794 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 9 | |
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Das Wasser stinkt - die Luft ist rein,
Trittin und Stöbele müssen wohl ersoffen sein!
Rot-Grün ist Gift für Deutschland!
Die Aggression, die auch hier am Board immer wieder zu lesen ist, ist allein durch die Amtskirchenvertreter hervorgerufen worden.
Leier ist sie auch verständlich...ich als Kirchenvorstandsmitglied könnte derzeit meinem Pfarrer wegen seiner Taktiererei bin hin zur Lügerei regelrecht in den A..... treten....!!!
Dessen ungeachtet:
Gegen das Christentum kann ansonsten kein Mensch ernstlich etwas haben, erst Recht keiner, der vermeint, ein Demokrat zu sein (Ströbele z.B.; warum meldet sich Antje Vollmer nicht zu Wort ?).
Unter dem Strich ist daher das Christentum weiterhin förderungswürdig, auch durch Feiertage. Wir haben ihm viel zu verdanken, einschließlich des Rechts auf freie Meinungsäußerung hier am Board.
Salut !
modeste
Übrigens: Frau Sager wohnt in einem schönen Häuschen, fernab von Multi-Kulti. Warum ziehen die Grünen nicht auch in eine Multi-Kulti-Gegend.???????????
Krista Sager |
- 1953 in Bremen geboren
- Studium: Deutsch und Geschichte
- 1997 Spitzenkandidatin der GAL in Hamburg
- 1997-2001 Zweite Bürgermeisterin Hamburgs, Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung
- seit 2002 MdB, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Grüne
Gegen generelles KopftuchverbotKrista Sager ist gegen ein generelles Kopftuchverbot. Sie fordert, dass deutlich gemacht wird, dass "wir nicht den Islam als Religion ablehnen, sondern uns gegen Fundamentalismus und antidemokratische Einstellungen verwahren“.
Deutschland ist EinwanderungslandNur so werde man "die Auseinandersetzung um den politischen Islam gemeinsam mit der muslimischen Bevölkerung führen können“. Mit dem Zuwanderungsgesetz, glaubt sie, wurde anerkannt, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. www.eklein.de
«Pfingstmontag in Saudi-Arabien» - Grüne streiten über gesetzlichen Islam-Feiertag - Sturmlauf aus der CSU
Berlin (ddp). Nach der Debatte um den Tag der Deutschen Einheit streiten die Grünen nun über einen islamischen Feiertag in Deutschland. Fraktionsvize Hans-Christian Ströbele schlug am Dienstag einen gesetzlichen Feiertag etwa zum Ende des Fastenmonats Ramadan vor. Dafür könne man einen der vielen christlichen Festtage streichen. Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt lehnte den Vorstoß mit den Worten ab: «Es würde ja auch niemand auf die Idee kommen, zu fordern, in Saudi-Arabien solle der Pfingstmontag gefeiert werden.» Nach Ansicht Ströbeles würde ein islamischer Feiertag eine gesellschaftliche Aufwertung für die mehr als drei Millionen Islamgläubigen in Deutschland bedeuten. «Genau solche Zeichen sind angesichts der Anschläge von Holland nötig», begründete er seinen Vorschlag. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) zeigte sich offen für einen islamischen Feiertag in Deutschland. Darauf müssten sich aber erst einmal die Muslime verständigen. Göring-Eckardt nannte es zwar richtig, dass sich Gesellschaft und Arbeitgeber überlegen müssten, wie sie Religionsfreiheit gewährleisten könnten. Der Vorschlag eines staatlichen Feiertags helfe aber nicht weiter. Auch beim Regierungspartner SPD stieß Ströbele auf Unverständnis. Innenexperte Dieter Wiefelspütz sagte: «Das ist zwar gut gemeint, passt aber nicht in die gegenwärtige wirtschaftliche Lage.» Aus der Union kam harsche Kritik. «Der Vorschlag zeigt, dass die Grünen ganz offensichtlich an ihrer blauäugigen Multi-Kulti-Politik festhalten wollen», sagte Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU). Der Unions-Innenexperte Hartmut Koschyk (CSU) warf Ströbele vor, Moslems gegen Christen und Christen gegen Moslems aufzuhetzen. «Noch ist der Qualm der ausgebrannten Moscheen und Kirchen in den Niederlanden nicht ganz abgezogen, da zündelt der grüne Fraktions-Vize Ströbele und versucht den Kampf der Kulturen nach Deutschland hineinzutragen», sagte Koschyk. Die Liberalen forderten ein Ende der Diskussion. «Angesichts der wirtschaftlichen Lage in Deutschland ist es völlig verfehlt, nach einem neuen Feiertag zu rufen», erklärten die FDP-Abgeordneten Rainer Funke und Max Stadler. Es gebe wichtigere Maßnahmen der Integration als diese Debatte. (Quellen: Ströbele, Trittin, Wiefelspütz und Beckstein in der Tageszeitung «Die Welt» (Dienstagausgabe). Göring-Eckardt im Berliner «Tagesspiegel» (Mittwochausgabe); Koschyk, Funke und Stadler in Erklärungen)
als das christentum nach europa kam, hat es viel elend über uns gebracht. es war in vielen aspekten ein erheblicher rückschritt. die wilden horden, die aus dem osten nach westeuropa eingewandert waren, waren weiter gewesen - von den römern nicht zu reden. die renaissance, die französische revolution und die aufklärung haben den geruch von brennenden leichen aus europa verschwinden lassen. wobei wir anschließend "areligiöse" vereinigungen hatte, die wieder in das menschenverbrennen zurückgefallen sind.
es hat viele tote gekostet in westeuropa die christlichen kirchen und das judentum zu zivilisieren und staatliche ordnungen zu schaffen in denen weitgehends gleichberechtigung und die allgemeinen menschenrechte gelten. das geschah weitgehend durch das zurückdrängen der kirchen, der nazis und der kommunisten. der islam unterscheidet sich zu beiden anderen orientalischen religionen in einem wesentlichen punkt. er ist nicht bereit einen unterschied zwischen staatlicher gewalt und der religion zu machen. die gesetze können deshalb nur aus den religiösen schriften abgeleitet werden. eine laizistischen staat kann ein moslem nicht anerkennen.
ein einvernehmen mit gläubigen moslems erreichen wir deshalb nur, wenn wir uns zurückentwickeln und die volle anerkennung erst wenn wir auch moslems werden. ich habe allerdings überhaupt keine lust zurück ins mittelalter zu wandern. deshalb erwarte ich, dass die moslems sich ändern oder in den orient verschwinden.
salute 54reab
im Sudan ist der 25. Dezember Feiertag fuer alle, ob Christen, Muslime, Animisten, Atheisten... und keiner beschwert sich.
Daneben gibt es fuer jede Religionsgemeinschaft eigene Feiertage, die aber nicht unbedingt fuer alle anderen gelten.
und noch was: die Art und Weise wie hier ueber Religion im Allgemeinen und den Islam und die Muslime gesprochen wird, stoert mich etwas. Nichts gegen freie Meinungsaeusserung, aber etwas fachlicher und konstruktiver sollte es schon zugehn.
Wir verkleiden uns dann alle als Döner-Bäcker und sympatisieren auf diesem Wege auch noch mit unseren frommen Nachbarn...
Das ist der Vorschlag eines NORDDEUTSCHEN, wo's die wenigsten Feiertage gibt.
Gruß,
RockeFäller
legen die Anhänger des Islams nicht einfach einen Ihrer Feiertage auf einen unserer Feiertage? Damit wäre allen gedient...
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Es scheint mir, als das so mancher Politiker vergessen hat welchen Pass er in der Tasche hat.
Warum wollen UNSERE Politiker denn immer die deutsche Identität vernichten oder verleugnen. Nehmen wir die unsägliche Idee unseren einzigen nationalen Feiertag, den Tag der deutschen Einheit, abzuschaffen. Spontan dachte ich nur, sie drehen jetzt alle durch. Stellt Euch mal vor in den USA käme man auf die Idee z.B. den Unabhängkeitstag zu stornieren oder den britischen, holländischen Königinnentag usw..
Einfach völlig absurd!
Ich frage mich nur, warum bei uns?
Im Gegenzug lese ich von der Idee einen islamischen Feiertag zu etablieren...
Ich rate solch Politikern, fahrt hin, geht nach Riad und lebt dort eine Weile. Ich lebe in Deutschland, weil es mir hier gefällt. Ich mag das Land, die Landschaften und meine Landsleute. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.
Ich habe ein Jahr in Riad, ein halbes in Kairo gearbeitet. Ich war in der Karibik und in den USA... und ich war der glücklichste Mensch in Rhein-Main zu landen, die frankurter Luft zu schnuppern, in ein Taxi zu steigen, welches so ganz ohne Chaos vorfuhr...
All das will ich. Wenn ich was anderes will, fahre ich hin und hole es mir nicht nach Hause. Und ich möchte einmal von einem deutschen Poliker den Satz hören: "Ich freue mich wieder daheim zu sein"
wenn erst Schwarz wieder an der Macht ist,
wirst Du oft :
"von einem deutschen Poliker den Satz hören: "Ich freue mich wieder daheim zu sein"
jede wette!
mfg
Waldy
Das passt zu Trittin und Stroebele.
Von den beiden Fürsprechern der Multi-Kulti-Kultur war nichts anderes zu erwarten.
Alle Forderungen an Zuwanderer werden von dieser Spezies stets als Dikriminierung abgetan.
Meine Meinung:
Wer in Europa lebt und die europäische Kultur ablehnt ist hier am falschen Ort...
Wir werden den besagten Satz niemals hören, da Frau Merkel und Co zu tief im Darmtrackt des amerikanischen Präsidenten stecken...
Umfrage - Ergebnis | ||
Auf die Frage |
Der Grünen-Politiker Ströbele fordert einen islamischen Feiertag in Deutschland. Sind Sie auch dafür? |
haben die n-tv.de Nutzer folgendermaßen geantwortet: |
A: | Ja |
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B: | Nein |
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Abgegebene Stimmen: | 8382 | |
So long (oder doch besser short?)
Kalli