Western GeoPower
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Eröffnet am: | 17.10.04 20:07 | von: lancerevo7 | Anzahl Beiträge: | 352 |
Neuester Beitrag: | 17.11.09 21:16 | von: Paralizer | Leser gesamt: | 58.602 |
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hat zwar etwas länger gedauert als erwartet, aber das ist jetzt wohl egal. Jetzt fehlt doch nur noch eine Genehmigung! Wenn die da ist, dann kann man locker nochmal nahkaufen!
Western Geo Power Corp. / Vertrag
14.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Western GeoPower unterzeichnet Vertrag für Bohrungen auf The Geysers
Vancouver, British Columbia, Kanada. 14. November 2007. Western GeoPower
Corp. (WKN: 254049, TSX-V: WGP), eine Gesellschaft aus dem Sektor zur
Entwicklung erneuerbarer Energien, gab heute die Unterzeichnung eines
Vertags über Geothermalbohrungen mit ThermaSource bekannt. ThermaSource
wird die ersten sechs Dampfquellen auf Western GeoPowers Projektgebiet Unit
1 auf dem Geothermie-Feld The Geysers im nördlichen Kalifornien bohren.
ThermaSource wird die NCPA-Bohranlage 001 verwenden, die erwartungsgemäß
Anfang Januar 2008 auf die Unit 1 verlegt wird. Das geplante, acht Quellen
umfassende Bohrprogramm wird nach Erwartungen vor dem Beginn des
kommerziellen Betriebs Anfang 2010 abgeschlossen sein.
Das Bohrprogramm wurde von dem unabhängigen Ingebieurbüro GeothermEx Inc.
aus Richmond, Kalifornien, entworfen. Die strategische Leitung des
Bohrprogramms wird ebenfalls von GeothermEx übernommen. Die Quellen werden
von bestehenden Bohrplätzen durch Richtbohrungen gebohrt werden, um die
Zielgebiete mit kommerzieller Dampfproduktion zu erreichen, die in früheren
Produktionsquellen angetroffen wurde. Die durchschnittliche vertikale Tiefe
der einzelnen Quellen wird bei 8.000 - 9.000 Fuß liegen. Die maximale
gemessene Gesamttiefe wird ca. 11.000 Fuß betragen.
´Western GeoPower erhielt von hoch qualifizierten Bohrunternehmen mehrere
wettbewerbsfähige Gebotsabgaben,´ sagte Kenneth MacLeod, Präsident und CEO
der Western GeoPower. ´Unsere Wahl der NCPA-Bohranlage 001 von ThermaSource
basierte in erster Linie auf der Kombination von kostengünstigem Angebot,
Bohrexpertise und der Unfallfreiheit der Bohrmannschaften, die zur Zeit mit
dieser Bohranlage auf dem Projekt The Bottle Rock in The Geysers arbeiten.´
ThermaSource, das seit 1980 besteht, ist ein führendes Bohrunternehmen im
Bereich Geothermalbohrungen und ein Beratungsunternehmen für
Projektmanagement mit Sitz in Santa Rosa, Kalifornien, in der Nähe von The
Geysers. Das Managementteam von ThermaSource besitzt gemeinsam über 90
Jahre an Erfahrung mit Geothermalbohrungen und ist ein angesehenes Mitglied
in der Geothermie-Branche.
´Wir freuen uns sehr, dass wir für die Bohrarbeiten auf Western GeoPowers
Projekt Unit 1 ausgewählt wurden,´ sagte Louis Capuano, Jr. President der
ThermaSource. ´Unsere Bohrmannschaften arbeiten mit der NCPA-Bohranlage
seit über vier Jahren und haben auf dem Geothermie-Feld The Geysers große
Erfahrung gesammelt, indem sie in den vergangenen 18 Monaten die
Produktionsquellen auf dem Bottle-Rock-Kraftwerksprojekt, 5 Meilen nördlich
der Pachtgebiete von Western GeoPower gebohrt haben.´
Das Bohrprogramm wird so angepasst, dass es das von Western GeoPower
geplante Unit-1-Kraftwerk unterstützt, dessen Betriebsbeginn für Anfang
2010 geplant ist. Eine von GeothermEx im Oktober 2006 angefertigte
Machbarkeitsstudie schätzte basierend auf der ursprünglichen Anordnung der
Pachtflächen von 520 Acre die Kapazität des Feldes auf 25,5 Megawatt
(netto). Seit diesem Zeitpunkt wurden die Pachtflächen auf 1.017 Acre
erweitert. Folglich untersucht Western GeoPower das Projektgebiet auf eine
Steigerung der Kraftwerkskapazität auf ca. 32 Megawatt (netto) oder 35
Megawatt (brutto). Diese voraussichtliche Steigerung könnte laut
Bedingungen des Vertrags zur Elekrtizitätslieferung untergebracht werden,
der im Mai 2007 mit Pacific Gas & Electric Company unterzeichnet wurde und
zurzeit die Genehmigung durch die California Public Utilities Commission
erwartet.
Das Geothermiefeld The Geysers befindet sich 75 Meilen nördlich von San
Francisco in Kalifornien und gilt als weltgrößter Produzent von geothermal
erzeugter Elektrizität. Bereits seit 1960 ist geothermale Elektrizität auf
The Geysers ohne Unterbrechung erzeugt worden. Derzeit werden ca. 900 MW an
sauberer Grundlast-Elektrizität erzeugt. Das Unit-1-Projekt der Western
GeoPower befindet sich in der südwestlichen Region des The-Geysers-Feldes
im Bezirk Sonoma County.
Über Western GeoPower
Western GeoPower ist eine Gesellschaft zur Entwicklung geothermischer
Projekte zur Lieferung sauberer Grundlast-Elektrizität. Die Gesellschaft
entwickelt ein 25,5-MW-Geothermie-Kraftwerk auf dem Geothermiefeld The
Geyser im Bezirk Sonoma County, Kalifornien, USA. Die Gesellschaft
entwickelt ebenfalls das Geothermieprojekt South Meager in British
Columbia, Kanada.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Western GeoPower Corp.
Investor Relations
Suite 400- 409 Granville Street
Vancouver, BC V6C 1T2, Canada
Tel. +1 (604) 662 3338
Fax +1 (604) 646 6603
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AXINO AG
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Tel. +49 (711) 25 35 92-30
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14.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
stern.de - 19.11.2007 - 17:40
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© Daniel Roland/AP
Das Geothermie-Kraftwerk in Landau soll 6000 Haushalte mit Strom und 300 mit Wärme versorgen
Theoretisch könnte Deutschland seinen gesamten Energiebedarf durch Geothermie decken. Bisher ist die Energieform jedoch noch ein Nischenprodukt. Das zweite Kraftwerk beginnt in dieser Woche mit dem Probebetrieb.
Dicke grüne und dünnere rote Rohre winden sich über ein ehemaliges Kasernengelände am Stadtrand von Landau in der Pfalz. In der Luft hängt ein Geruch wie in einem Thermalbad. Auch wenn das ganze Szenario insgesamt eher unspektakulär wirkt, beginnt am 21. November auf diesem Gelände eine neue Ära für die Stadt: Dann wird das industrielles Geothermiekraftwerk zur Wärme- und Stromversorgung eingeweiht - das zweite seiner Art in Deutschland.
Noch ist der Anteil der Geothermie oder Erdwärme an den Erneuerbaren Energien in Deutschland verschwindend gering. Im Jahr 2003 begann in einer Demonstrationsanlage in Neustadt/Glewe in Mecklenburg-Vorpommern die erste geothermische Stromproduktion in Deutschland. Das zweite Projekt in Landau soll nun rund 6000 Haushalte mit Strom und ca. 300 Haushalte mit Fernwärme versorgen.
Der heiße Ostrheingraben
Die südpfälzische Kleinstadt liegt in einer geothermisch begünstigten Zone, dem Oberrheingraben, der sich von Straßburg bis Worms erstreckt. Rein theoretisch könnte Deutschland seinen gesamten Strom- und Heizbedarf durch die Wärme aus der Tiefe decken. Tatsächlich bieten aber nur wenige Gebiete die geologischen Voraussetzungen dafür - und dazu gehört der Oberrheingraben. "Zwischen Straßburg und Worms finden sich Wärmeanomalien - in 2500 Meter Tiefe liegen die Temperaturen bei etwa 145 Grad Celsius, in 5000 Metern bei etwa 200 Grad", erklärt Peter Hauffe, Geschäftsführer der geox GmbH, die das Landauer Kraftwerk betreibt. Weil nicht so tief gebohrt werden muss, ist der Aufwand geringer als in vielen anderen Regionen. Auch in Orten in der Umgebung von Landau gibt es mehr oder weniger weit fortgeschrittene Geothermieprojekte.
Das Landauer Kraftwerk funktioniert nach dem hydrothermalen Geothermieverfahren, mit dem man Heißwasservorkommen aus tieferen Schichten bis rund 3000 Meter nutzen kann. Dabei wird das etwa 155 Grad warme Wasser über eine Förderbohrung an die Erdoberfläche gebracht und in einem zweistufigen Verfahren abgekühlt. Beim ersten Schritt gibt es seine Wärmeenergie in einen Stromerzeugungsprozess ab, im zweiten Schritt wird die Restwärme von etwa 72 Grad zur Fernwärmeversorgung genutzt. Danach wird das ausgekühlte Thermalwasser über eine zweite Bohrung, die so genannte Injektionsbohrung, wieder in den Untergrund zurückgeleitet, wo es sich über einen längeren Zeitraum wieder erwärmen kann.
15 Millionen Investition
Die Gesamtinvestition für das Projekt liegen bei etwa 15 Millionen Euro. Vom Bund gab es laut Hauffe rund 2,5 Millionen Euro Forschungsgelder, vom Land einen Erkundungszuschuss von 450.000 Euro, die aber zurückgegeben werden müssen, wenn man bei Bohrungen tatsächlich fündig wird. Die erste Schwierigkeit lag darin, eine geeignete Bohranlage zu finden. "Das ist die gleiche Technologie wie bei Erdöl, deswegen sind die Maschinen über Jahre ausgebucht", sagt Hauffe. Am 5. August 2005 konnte schließlich ein polnisches Unternehmen mit der ersten Bohrung beginnen, die 63 Tage dauerte und in 3300 Meter Tiefe reichte. Eine Bohrung kostet laut Hauffe fünf bis sechs Millionen Euro.
Am 5. November 2005 sprudelte nach Öffnung der Bohrung heißes Wasser heraus, das in den folgenden Tagen immer heißer wurde und schließlich als Dampfwolke sichtbar war. Am 22. Januar 2006 begann schließlich die zweite Bohrung in 3170 Meter Tiefe. Ab Juli 2006 wurden die Aufträge für den Kraftwerksbau vergeben, nach Zirkulationstests, dem Aufbau der Kühlung und eines Turbogenerators im Laufe des Jahres 2007 soll nun zum Jahresende der Betrieb beginnen. "Vielleicht kann sich Landau ja bald auch Bad Landau nennen", scherzt Hauffe - denn das gefundene Wasser hat sogar als Thermalwasser eine gute Qualität.
AP
Weinheim setzt auf Erdwärme
Stadt sichert sich Geothermie-Rechte
woz. WEINHEIM Die Stadt Weinheim hat sich das alleinige Recht zur Aufsuchung und späteren Nutzung von Tiefer Geothermie in dem so genannten "Claim" ihres Stadtgebietes gesichert. Experten halten es für möglich, dass die Region Weinheim im Jahr 2020 unabhängig von herkömmlichen Energieformen sein kann. Das Gebiet erstreckt sich von der Gemarkungsgrenze Schriesheim bis hin zur hessischen Landesgrenze. Weinheims Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner gab jetzt bekannt: "Uns ist jetzt von der zuständigen Landesbergdirektion ein umfassendes Recht zur Aufsuchung des Bodenschatzes Erdwärme erteilt worden."
Heiße Gesteine
Gleichzeitig legte er ein Gutachten des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau in Freiburg vor. Es trägt den Titel "Vorstudie zur Tiefen Geothermie Weinheim" und prognostiziert für den Claim Weinheim, dass dort mit hoher Wahrscheinlichkeit in erreichbarer Tiefe heiße Gesteine angetroffen werden, die große Wassermengen führen. Dies ist die Voraussetzung für eine wirtschaftliche Nutzung der Geothermie. Weinheims Umweltberater Roland Robra sagt: "Das ist die Energieperspektive für die Zukunft."
In einem nächsten Schritt soll nun eine technische und wirtschaftliche Machbarkeitsstudie für ein Kraftwerk mit einer Gesamtenergieleistung in der Größenordnung von einigen Megawatt in Auftrag gegeben werden.
Zielpunkt: Jahr 2020
Bürgermeister Fetzner: "Es muss alles noch genau geprüft werden, aber prinzipiell ist es denkbar, in Zukunft den gesamten Energiebedarf Weinheims und seines näheren Umfeldes mit geothermischen Kraftwerken zu decken." Als mögliche Zeitschiene nannte Fetzner das Jahr 2020.
Der Bürgermeister, der früher für die Grünen im Gemeinderat saß, verkündete diese Nachricht in einem Pressegespräch gemeinsam mit Vertretern der "Arbeitsgruppe Energie" des SPD-Ortsvereins Weinheim. Dort hatte man sich schon einige Zeit mit dem Thema "Energiegewinnung durch Tiefe Geothermie" beschäftigt. Die Sozialdemokraten, darunter auch Ortsvereinschef Eckardt Pfisterer und Fraktionschef Wolfgang Metzeltin, hatten sogar schon Gespräche mit dem Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) am Regierungspräsidium Freiburg geführt.
Arbeitsgruppe Energie
SPD-Energieexperte Dr. Jochen Bauer: "Auf einem Fachkongress über Geothermie konnten wir unser Fachwissen vertiefen und wertvolle Kontakte zu Wissenschaftlern, Ingenieuren, Beratern und Fachfirmen knüpfen." Fetzner bestätigte: "Die Arbeitsgruppe Energie konnte uns sehr präzise Vorschläge unterbreiten, wie man erfolgreich dieser Energiequelle näher kommen kann."
Wie Fetzner betonte, bietet sich die Nutzung der unerschöpflichen und sauberen Energieform Tiefengeothermie auf Grund der geologischen Beschaffenheit des Rheingrabens in der Region besonders an. "Die Energie liegt uns Weinheimern gewissermaßen zu Füßen", ergänzte Pfisterer.
Wasser in großer Tiefe
Unter "Tiefer Geothermie" versteht man die Förderung von heißem Wasser (über 100 Grad Celsius ) aus großer Tiefe bis zu 4000 Meter. Die enorme Energie aus dem heißen Wasser kann durch eine Turbine in elektrischen Strom umgewandelt werden. Für Weinheim gehen die Experten momentan davon aus, dass in zirka 3000 Meter Tiefe Wasser vorkommt mit einer Temperatur von rund 165 Grad. Robra spricht dabei von einer "Anomalie der Temperaturzunahme": Pro 100 Meter nimmt die Erdwärme in diesem Bereich des Rheingrabens um rund 4,5 Grad zu.
Eine detaillierte Studie zu erstellen, sei kein Problem. Denn gerade in der Rhein-Neckar-Region gebe es eine ganze Reihe von geologischen Fachingenieurbüros mit einschlägigen Erfahrungen, auf deren Kenntnisse und Fachwissen zurückgegriffen werden könne.
Mit Bohrergebnissen können wir frühestens im Frühjahr 2008 rechnen. Die haben ja noch garnicht angefangen zu bohren. Zur Zeit warten sie noch auf die offizielle Bohrgenehmigung der kalifornischen Behörden die für November erwartet wird.
Habe mir ein paar Tausend ins Depot gelegt und warte einfach einige Jahre.
Was soll schon passieren?
1. Der Energiebedarf steigt, das wird auch so bleiben.
2. Alternative Energie ist auf dem Vormarsch, zurecht, denn unsere Umwelt leidet.
Ich sehe das gelassen und werde auch weiterhin nachkaufen, da ich auf Jahre eine ähnliche Entwicklung wie bei den großen Solarwerten erwarte.
Empfang: 8:30 Uhr, Ballsaal Foyer, Beginn: 9:00 Uhr, Ballsaal
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass Western GeoPower Corp. auf der 6. IRC Investor Relations Conference am 13. Dezember 2007 zum erstenmal vertreten sein wird und möchten Sie hiermit herzlichst zur Teilnahme einladen.
Ja, ich möchte teilnehmen!
Registrieren Sie sich noch heute online, und erfahren Sie unter anderem warum sich isländische Investoren mit 26 Prozent an dem Geothermieunternehmen Western GeoPower Corp. beteiligt haben.
Als besonderes Highlight geht es beim Keynote Lunch diesmal um das Thema Geothermie.
Erhalten sie einen faszinierenden Ausblick auf die Zukunft der Stromgewinnung aus Erdwärme. Hauptredner Alexander Richter, Glitnir Bank, Island wird als Analyst und Brancheninsider seine kürzlich erschienene Geothermie-Studie vorstellen und den Führungsanspruch isländischer Investoren auf dem Milliardenmarkt für Erdwärme begründen.
Alle Unternehmenspräsentationen sind kostenlos, jedoch ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich. Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung zum ersten Mal im Hyatt Hotel Zürich stattfindet. Die Zahl der Teilnehmer am Keynote Luncheon ist aus Raumgründen begrenzt. Wir bitten daher ebenfalls um rechtzeitige Platzreservierung.
Einen vorläufigen Ablaufplan zu dieser Veranstaltung finden Sie hier.
Weitere Informationen im Internet unter
www.ir-conference.com
, per Email unter service@axino.de oder telefonisch unter +49 711 253592-30.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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da der loonie zuletzt wieder abgegeben hat. Egal wie, der Kurs laboriert an den 50 Cents rum, was knapp 34 Euro-Cents entspricht. Kommt der Break, geht es laut Langfrist-Chart sofort bis 0,60 weiter.
Da drängt sich ein SB bei 51 Dollar-Cents (35 Euro-Cents) auf.