Polens Parlament fordert Reparationen !
Was für ermordete Volksdeutsche meinste überhaupt?
Wir hatten gestern ein Ariva-Treffen in Berlin, bei dem wir uns auch über solche Sachen unterhalten haben. Da gab es auch diese Meinung. Anders war allerdings die Auffassung über Immo, die ich teile.
da du ja anscheinend ein megadefizit, in der deutsch/polnischen geschichte aufweist, helfe ich dir einmal auf die sprünge.
also der bromberger blutsonntag war der höhepunkt, der übergriffe auf volksdeutsche. heute würde man dies als ethnische säuberung bezeichnen, oder einfach als massaker. bromberg liegt in westpreußen. polnisch bydgozs.
du bist wahrscheinlich so erzogen, daß die deutsche bezeichnung dieses ortes bei dir ein schamgefühl auslöst.
nun zu diesen lächerlichen reparationen. echt der knaller, aber hieran sieht man wieder den typischen polnischen charakter.
also, die russen trennten die hälfte des polnischen territoriums ab, bis zum bug. galizien und ruthenien waren jetzt unter kommunistischer diktatur.
über 70% des heutigen polens, sind deutsches gebiet gewesen(westpreußen eingerechnet). selbst die tschechen mußten den polen gebiete geben.
die zwangsarbeiter und viele andere opfer der nazi-diktatur wurden fürstlich entschädigt. kredite der kfw flossen in unsere abgetrennten gebiete.
wofür also entschädigung???
ihre forderung ist ebendso abstrus, wie die enstehung des polnischen staates nach 1945.
Die endgültige Aufteilung der Kriegsbeute fand am 28. September 1939 statt. An diesem Tag unterschrieben Ribbentrop und Molotow einen Grenz- und Freundschaftsvertrag, in dem die Teilung Polens vertraglich fixiert wurde. Die neue Grenze verlief entlang der Flüsse San und Bug. Das Gebiet, das der Sowjetunion zufiel, umfaßte 201 000 Quadratkilometer, das heißt 51,5 Prozent des ehemaligen polnischen Staatsgebiets. Auf diesem Territorium lebten etwa 13,2 Millionen Menschen, denen am 29. November 1939 die sowjetische Staatsbürgerschaft verliehen wurde. Die Bevölkerung war ethnisch gemischt; sie setzte sich aus Polen, Ukrainern, Juden, Weißrussen, Litauern und anderen zusammen.
In Ostpolen gab es in der Zwischenkriegszeit für polnische Verhältnisse eine einzigartige Konfliktkonstellation. Zudem stimmten die ebenso vielfältigen wie vielschichtigen Konflikte weitgehend mit den religiösen und ethnischen Grenzen überein, was ihnen eine zusätzliche Dynamik und Brisanz verlieh. So gab es Konflikte zwischen Polen, Juden, Ukrainern und Weißrussen, die politisch, wirtschaftlich, sozial, religiös und ethnisch bedingt waren. Der polnische Staat verschärfte diese Konflikte durch eine nationalistische Politik, die naturgemäß gegen die übrigen Minderheiten gerichtet war und deshalb in Ostpolen eine starke antipolnische Stimmung entstehen ließ.
Zu Recht nannte der polnische Wissenschaftler Marian Zdziechowski die in Ostpolen herrschenden Verhältnisse bereits in den zwanziger Jahren eine »Büchse der Pandora«. Ende September 1939 wurde sie von den Sowjets geöffnet.
Nach der militärischen Besetzung Ostpolens gingen die Sowjets daran, ihre Macht im Land zu etablieren. Ihr Ziel war es, die alte kapitalistische Ordnung zu zerschlagen und das kommunistische System einzuführen, das heißt das Land zu sowjetisieren. Dafür mußten zunächst die alten politischen und sozialen Eliten ausgeschaltet werden. Zu den dabei angewandten Methoden gehörten Verhaftungen, Folter, Massendeportationen, Zwangsumsiedlungen und Massenerschießungen.
Die sowjetischen »Befreier« überzogen das von ihnen besetzte Ostpolen mit einem Terror, der dort in diesem Ausmaß bis dahin unbekannt gewesen war, während die Sowjets über eine zwanzigjährige Erfahrung mit dem Terror verfügten und die vorhandenen ethnischen und sozialen Spannungen instrumentalisieren konnten, um ihre Herrschaft zu festigen. Dabei funktionalisierten und förderten sie, zum Teil unbeabsichtigt, niedere Instinkte und Negativwerte wie Denunziantentum, Rachedurst, Mißgunst, Schadenfreude und die Neigung, anderen »eins auszuwischen«.
Resultat der knapp einundzwanzig Monate währenden sowjetischen Herrschaft in Ostpolen waren mehrere hunderttausend Deportierte (330.000 bis etwa 400.000) und Inhaftierte (etwa 120.000) sowie Abertausende von Gefolterten und Ermordeten. Hinzu kamen die Folgen weiterer Maßnahmen, die für die sowjetisch-kommunistische Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung typisch sind: Enteignung und Kollektivierung, Mangel- und Mißwirtschaft, Schwarzmarkt, Korruption und Nepotismus.
Die einzelnen Volksgruppen waren in unterschiedlichem Ausmaß vom Sowjetisierungsprozeß und vom sowjetischen Terror betroffen. Zuerst wurden vor allem Polen verfolgt, wenngleich auch die ukrainischen und jüdischen Eliten nicht verschont blieben. Im Lauf der Zeit verschob sich in der heutigen Westukraine der Schwerpunkt der Verfolgung jedoch immer mehr auf die ukrainische Bevölkerung, und im Frühjahr 1941 waren die meisten Verfolgten ukrainischer Herkunft. Hinzu kam, daß die Sowjets in dieser Zeit die bereits seit dem Frühjahr 1940 einsetzende Kollektivierungskampagne intensivierten. Darunter hatten vor allem die Bauern zu leiden, die zunächst von der Sowjetisierung sogar profitiert hatten. Die meisten Ukrainer lebten auf dem Lande, ähnlich wie die Weißrussen.
Alle diese Maßnahmen und ihre Folgen verschärften die bestehenden Spannungen und schufen zugleich neue Konfliktherde zwischen den Bevölkerungsgruppen. In eine äußerst prekäre Lage geriet die jüdische Bevölkerung. Einerseits wurden ihre Eliten verfolgt und viele Flüchtlinge aus Westpolen nach Sibirien deportiert, so daß die jüdische Bevölkerung atomisiert wurde und ihre traditionelle Führungselite verlor. Andererseits bot das sowjetische System vielen Juden eine neue Perspektive. Für viele von ihnen, insbesondere die Jugend, brachte die sowjetische Herrschaft den sozialen Aufstieg mit sich.
Dies weckte bei den anderen Bevölkerungsgruppen Neid und Rachewünsche. Viele Nichtjuden assoziierten die sowjetische Herrschaft nun mit der sozialen Besserstellung der Juden und ihrer Beteiligung an der Macht. Daß auch viele Juden verfolgt und benachteiligt waren, übersah man meistens. Auf diese Weise erhielten die antijüdischen Ressentiments während der sowjetischen Herrschaft eine neue Dimension. An die Seite der in wirtschaftlichen, religiösen und sozialen Unterschieden und Konflikten wurzelnden traditionellen Vorurteile trat das Bild der Juden als vermeintlicher Nutznießer des Sowjetisierungsprozesses und Helfershelfer der sowjetischen Besatzer.
Das ehemalige Ostpolen glich am Vorabend des deutsch-sowjetischen Krieges einem Hexenkessel, in dem sich negative Emotionen und Leidenschaften (vor allem Haß und Rachewünsche) infolge der sowjetischen Besatzungspolitik auf unvorstellbare Weise aufgeheizt hatten. Die sowjetischen Besatzer versuchten, diese Leidenschaften zu unterdrücken, indem sie antijüdische und antisowjetische Äußerungen verfolgten. Dies führte aber dazu, daß die negativen Emotionen, die man nun nicht einmal mehr verbal abreagieren konnte, weiter radikalisiert wurden. Andererseits fachten die Sowjets die antipolnischen und antikapitalistischen und später auch die antiukrainischen Gefühle an und nutzten sie, um die eigene Herrschaft zu festigen. Diese Vorgehensweise erbitterte und radikalisierte die Verfolgten und Benachteiligten. So schufen die sowjetischen Maßnahmen ein komplexes System von negativen Reaktionen und Verhaltensweisen, das die alten sozialen, ethnischen und politischen Spannungen verschärfte und zugleich neue Konflikte hervorrief.
Mit dem Anspruch, eine von Gleichheit, Gerechtigkeit, Brüderlichkeit und Altruismus geprägte Gesellschaft aufbauen zu wollen, erreichten die Sowjets auch in Ostpolen genau das Gegenteil: die Herrschaft von Willkür, Massenterror, Denunziantentum, ethnisch und sozial bedingtem Haß, kollektivem Rachebedürfnis, Mißgunst und Zynismus. Auch wirtschaftlich bedeutete die sowjetische Besatzung eine weitere Verelendung des ohnehin armen Landes.
Der sowjetische Terror der Jahre 1939 bis 1941 im ehemaligen Ostpolen gipfelte in den ersten Wochen des deutsch-sowjetischen Krieges in Massakern an Tausenden von Gefängnisinsassen und unzähligen Übergriffen auf die Zivilbevölkerung. Verglichen mit anderen sowjetischen und nationalsozialistischen Verbrechen, war die absolute Zahl der Opfer relativ klein (schätzungsweise 20 000 bis 30 000 Menschen). Einmalig waren jedoch die Umstände, unter denen diese Verbrechen begangen und dann aufgedeckt wurden, sowie ihre Auswirkungen.
Bereits der Ablauf der Erschießungen war ungewöhnlich, denn sie fanden, vom Standpunkt der Täter aus gesehen, unter äußerst ungünstigen Bedingungen statt. Es handelte sich um eine Ad-hoc-Maßnahme, die beschlossen wurde, weil es den Sowjets nicht mehr möglich erschien, alle Gefangenen aus den von deutschen Truppen bedrohten Gebieten zu evakuieren. Eine Befreiung der Gefangenen durch die Deutschen oder gar ihre Freilassung kam aus sowjetischer Sicht nicht in Frage. Es handelte sich schließlich um »sowjetfeindliche Elemente«, die man so oder so ausmerzen mußte.
In den meisten Gefängnissen im Baltikum, in Weißrußland, der Ukraine und Bessarabien (Moldawien) kam es in diesen Tagen und Wochen zu Massakern an Häftlingen. In der Regel wurden die Opfer einzeln durch Genickschuß oder, wenn die Zeit knapp war, gruppenweise mit Maschinengewehren und Handgranaten liquidiert. Vielfach blieben die Leichen in den Zellen oder Gefängniskellern liegen. In Weißrußland töteten die Sowjets hingegen Tausende von Häftlingen auf sogenannten Todesmärschen. In Gefängnissen, die weiter von der Grenze entfernt waren, hatte man meistens genug Zeit, die »Aktionen« abzuschließen, das heißt die Leichen zu verscharren. Auch bedrohte Arbeitslager wurden auf diese Weise »aufgelöst«. Hinzu kamen zahlreiche Verbrechen von Rotarmisten an der Zivilbevölkerung: Verdächtige Personen wurden erschossen, Geiseln genommen und getötet, Häuser und Dörfer niedergebrannt.
Unter diesen Umständen ist es kaum verwunderlich, dass viele Ukrainer, Polen, Letten oder Litauer die einmarschierenden deutschen Truppen als Befreier begrüßten. Eine Ausnahme bildeten die Juden, die etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung in Ostpolen ausmachten, sowie diejenigen, die mit den Sowjets zusammengearbeitet hatten. Sie fürchteten Repressionen und Verfolgung. In der Tat, nach der Flucht der Sowjets kam es in vielen Orten zu blutigen Ausschreitungen und Pogromen, die gegen die jüdische Bevölkerung, aber auch gegen echte und vermeintliche Kollaborateure nichtjüdischer Herkunft gerichtet waren.
Dieses brisante antisowjetische und antisemitische Stimmung instrumentalisierten nun die Einsatzgruppen, deren Aufgabe es war, die rückwärtigen Gebiete von echten und potentiellen Gegnern NS-Deutschlands zu säubern. Die deutschen Besatzer konnten sich in dieser Hinsicht auf die aktive Hilfe vieler Einheimischer, die über notwendige Ortskenntnisse verfügten, verlassen. Diese Hilfe reichte von aktiver Teilnahme an der Verfolgung von Juden, sowjetischen Funktionären und echten und vermeintlichen sowjetischen Kollaborateuren bis zu Denunziationen an die deutschen Stellen.
Der Beitrag ist eine Zusammenfassung von drei Kapiteln aus dem folgenden Buch: Bogdan Musial, “Konterrevolutionäre Elemente sind zu erschiessen.” Die Brutalisierung des deutsch-sowjetischen Krieges im Sommer 1941, Propyläen Verlag, Berlin, München 2000, (zweite Auflage Februar 2001).
[1] vgl. dazu Bogdan Musial, Die deutsche Besatzungspolitik in Polen 1939-1945: Das Generalgouvernement, in: Deutsch-polnische-Beziehungen 1939 - 1945 - 1949. Eine Einführung, hrsg. von Wlodzimierz Borodziej und Klaus Ziemer, Osnabrück 2000, S. 71-104.
Dr. Bogdan Musial
karlchen123 dieses thema ist zu komplex, als immer nur nazis zu brüllen.
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gruß
proxi
Bromberg wurde in der Nachkriegszeit zur Hauptstadt der Deportation.
Der Vater meiner Frau war damals 4 Jahre alt. Die Mutter fälschte die Unterlagen ( wegen Nahrungsmangel ) damit er mehr Milchrationen bekommt. Dies wurde aufgedeckt. Sie landete zusammen mit ihm in so einem Zug nach Sibirien.
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Die Mutter meines Schwiegervaters starb in diesem Zug. Die NKWD schmissen sie in der Ukraine vom Zug runter, ohne Begräbnis - einfach so. Ist wohl das Bild was mein Schwiegervater in seiner Psyche verewigte.
Bromberg ist aktuell die Stadt der Sowjetpolen. Über 30% Polinen wurden vergewaltigt, insbesondere die Polinen deren Männer als AK Soldaten aufgefallen sind
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Nach dem Ende der deutschen Besetzung Polens brachen doch KEINE paradiesischen Zustände aus. Die Polen kamen mal wieder unter die Räder der Großmächte, so wie schon über hunderte Jahre zuvor.
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Weshalb fallen denn nun hier Poster wie Karlchen, Major Tom, Barcode, kiwii und andere sofort über jeden her, der es auch nur wagt auf diese jahrzehntelange Grausamkeiten von allen(!) Nachbarn hinzuweisen? Verleumdungen, rabulistische Wortverdrehungen und kübelweise wird "Braune Soße" über den Unbotmäßigen ausgekippt.
Steckt da etwa Methode dahinter?
Dieser Widerspruch zwischen offiziellen Verkündigungen und verbotenen Berichten über erlebte Handlungen, steht in der sprachlichen Tradition eines diktatorischen Machterhalts, der vom englischen Autor George Orwell in wenigen Worten exemplarisch zusammengefaßt wurde:
Freiheit ist Sklaverei,
Unwissen ist Kraft
Ist dies das Motto dieses Forums? Und was ist hier eure Mission?
Senf
Allein: Was ändert das an der Geschichte Nazideutschlands?
Und hier in Deutschland war nunmal nicht Stalin dran, sondern Hitler. Insofern ist das doch wohl klar, dass uns das mehr angeht.
Ich falle über niemanden her, der aus ehrlichem humanistischem Interesse über Grausamkeiten berichtet, wo immer sie in der Welt geschehen. Allein: Es fehlt mir manchmal das Vertrauen in die Redlichkeit, wenn dies immer relativierend einander gegenübergestellt wird. Was macht das für einen Sinn? Eben...
Und dann kommt mit gesetzmäßiger Regelmäßigkeit das Lamento der verfolgten Unschuld und das betonen des Mutes, endlich mal die Wahrheit gesagt zu habne ... gähn...
Der Sinn ist der Sprache selbst nicht eigen - er entsteht immer im Zusammenhang ...
Gruß BarCode
Quelle bitte.
Bin gespannt wie du das anlegst
Ein neugieriger Senf
Und bei den Polen willst du jetzt die Fässer aus der Vor-Nazizeit aufmachen?
Kann man alles weiter zurückdrehen. Irgendwann wollen die Italiener noch Reparationen, weil sie mal im Teuteburgerwald gemetzelt wurden?
Grüße
ecki
Freiheit ist Sklaverei
Wann immer es jemand wagt sich, auch ganz vorurteilsfrei mal die Zeit so ab dem 1. Weltkrieg anzusehen .. schon springen die "Braune Soße"-Kübler auf und würgen gleich alles im Ansatz ab.
Weshalb denn?
Erkläre mir, weshalb es verwerflich ist, sich dem Gehalt einer Behauptung zu vergewissern? Sie könnte ja ganz einfach bestätigt und bekräftigt werden.
Weshalb ist es hier nur strengsten verboten sich diesen Schlamassel mal genauer anzuschauen?
Wieso Predigen hier die Hohen Priester immerzu: Unwissen ist Kraft?
Immer noch ein neigieriger Senf
Wieso fürchtet ihr euch bloß so davor, da genauer hinzuschauen? Bist du in Sorge, daß du möglicherseise gezwungen sein könntest anzuerkennen, daß die Welt doch nicht so ist wie du es immer predigst?
Und wenn du aber doch recht hast?
Oder traust du deinen eigenen festen Überzeugungen nicht?
Oder geht es hier vielleicht um ganz was Anderes?
Scharfe Senffragen
Geh besser mit der anderen Geistesgröße Karlchen Spielen, ich lenke dich nicht bei ab :)
Senf
Gruß BarCode
das du mit einer person unter 6 id's redest ist dir klar. achte mal auf die sofortigen antworten, dieser 24h-poster.
sei gnädig mit ihnen:)
es sind opfer der allegemeinen umerziehung, sowie opfer einer bis dato nicht gekannten nationalmasochistischen bewegung. diese bewegung begründeten die alt68er heute "grüne".
sie kasteien sich in der sit-in-gruppe im spiegelraum, weil sie deutsche sind, sie schämen sich, weil sie deutsche sind.
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gruß
proxi
Interessiert sich jemand dafür was vor über 60 Jahren in diesem unserem Lande passierte, dann kommst du und deine Mitkämpfer gleich mit dem "Braune Soße"-Kübel daher und würgst sofort das Gespräch ab.
Maine Frage die einer Antwort harrt ist:
Erkläre mir, weshalb es verwerflich ist, sich des Gehaltes einer Behauptung zu vergewissern? Sie könnte ja ganz einfach bestätigt und bekräftigt werden.
Weshalb ist es hier nur strengsten verboten sich diesen Schlamassel mal genauer anzuschauen?
Wieso Predigen hier die Hohen Priester immerzu: Unwissen ist Kraft?
Wie wäre es einfach mit: Hülle dich in Schweigen ODER erkläre endlich(!) mal den tieferen Sinn des Totschweigens. Das kann ja nicht so schwiereig sein!
Immer noch neugierig, Senf
Mir scheint da fehlt es irgendwie an einer inhaltlichen Auseinandersetzung.
Aber was soll es? Reab45, ich habe glatt vergessen, daß du mit Karlchen spielen wolltest, deshalb nochmals Tschüß
Senf
Wehe mir! ;-)
Ciao!
und das ohne hundescheisse und senf!
@mt: ich mag nicht buch führen über feiglinge, die dauernd ihre id ändern. braucht man auch nicht. die machen sich absolut autonom lächerlich. ob aldy, senf, proxi ... alles liebenswerte id's.
Mannomann in diesem Forum scheint ja ein recht schrilles Völkchen zuhause zu sein. Aber mit dir spiele ich trotzdem nicht, Bye :)
kosherer Senf
Da hilft auch kein extrascharfer Senf mehr, Gute Nacht