Alternative Energien
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§2G Energy: Expansion wird weiter voran getrieben
Jochen Kauper
Die Auslandsexpansion von 2G Energy läuft auf vollen Touren. Vor wenigen Tagen wurde eine neue Vertriebsgesellschaft in Polen ins Leben gerufen. Auch der aktuelle Messeauftritt auf der Agritechnica in Hannover könnte der Aktie neue Impulse verleihen.
Die Performance der Aktie von 2G Energy ist beeindruckend. Trotz aller Börsenturbulenzen hat das Papier im laufenden Jahr rund 120 Prozent zugelegt. Zuletzt tendiert das Papier seitwärts. Wenn man allerdings die hohe Volatilität an den Märkten in Form eines VDAX bei über 40 Punkten betrachtet, befindet sich die 2G Aktie in Top-Form.
Hohe Nachfrage im Ausland
Die Expansion im Ausland läuft auf Hochtouren. Neue Aufträge konnten zuletzt aus Japan oder den USA gewonnen werden. Finanzvorstand Peter Bergsteiner sieht 2G auf einem gutem Weg: „Wir verzeichnen eine stetig wachsende Anzahl von Anfragen aus dem Ausland, wobei wir klar definierte Zielmärkte vor Augen haben. Eine hohe Anzahl von Anlagen im Feld zieht interessante und lukrative Serviceverträge nach sich und deshalb muss man, wie bereits in Italien, Spanien und den USA aktiv im jeweiligen Land präsent sein". Am 7.November hat 2G Energy eine neue Vertriebsgesellschaft in Polen ins Leben gerufen Großes hat das Unternehmen auch in dem USA vor. Mittelfristig plant das Vorstandsteam um Jürgen Grotholt sogar eine eigene Produktion in Amerika aufzubauen.
Messe sogt für Impulse
Vom 13. bis 19. November wird sich die 2G Energy auf der Agritechnica in Hannover präsentieren. Diese gilt mit rund 350.000 Besuchern und über 2.000 Ausstellern als eine der wichtigsten Fachmessen. Dabei will 2G Energy einmal mehr die Innovationsfähigkeit unter Beweis stellen.
Potenzial nach oben
DER AKTIONÄR hat bereits des Öfteren auf das Potenzial von 2G Energy hingewiesen. Dass die Aktie im aktuellen turbulenten und unsicheren Marktumfeld nur knapp unter All-Time-High notiert spricht für die Stärke des Unternehmens. Vorstand Christian Grotholt hat im Jahresverlauf bereits zwei Mal die Prognosen angehoben. Die Aktie von 2G Energy ist und bleibt weiterhin einer der interessantesten Nebenwerte auf dem deutschen Kurszettel. Bis zum Jahreswechsel hält DER AKTIONÄR noch immer Kurse von 31,00 Euro für machbar.
14.11.2011 ( www.4investors.de ) - Die schwache Branchenkonjunktur in der Solarindustrie hat bei Sunways für deutliche Rückgänge bei Umsatz- und Ergebniszahlen gesorgt. Die Gesellschaft rechnet für das laufende Jahr mit einem zweistelligen Millionenverlust und will weiter auf die Kostenbremse treten. Die komplette Nachricht lesen Sie auf unserer Partnerseite www.cleantechaktien.de . ( mic )
Als Platzhirsch wird er gestärkt aus der Krise hervorgehen. Auch sehr interessant ist hier MANZ. Sie haben mit ihren letzten Zahlen gezeigt, dass sie auch andere Standbeine haben aber auch von der Konsolidierung in der Solarbranche profitieren möchte (http://evertiq.de/news/10554)
2G konsolidiert weiterhin sehr schön auf hohem Niveau. Freue mich schon auf den Ausbruch aus dem Seitwärtstrend.......:;)))
Düstere Aussichten für die nächsten Jahre
Liebe Leser,
bei den Solarwerten geht es auch im weiteren Wochenverlauf heftig zur Sache. Ein drastisches Beispiel ist Solarworld.
Nach den enttäuschenden Zahlen zum 3. Quartal haben nun mehrere Analysten ihre Ratings für die Aktie gesenkt.
Besonders kräftig fällt dabei die Kürzung der WestLB aus: Gleich um fast 90% hat Analystin Katharina Cholewa die Gewinnprognosen für 2011 bis 2013 gekürzt. Die größten Probleme sieht Cholewa in den Verlusten in den USA und in den weiterhin sinkenden Preisen für die Module.
Bei dieser schwachen Prognose hat die WestLB-Analystin auch das Rating von Neutral auf Sell gesenkt und gibt das aktuelle Kursziel nur noch mit 2,30 Euro an – das entspricht einem Abwärtspotenzial von 25 Prozent im Verhältnis zum aktuellen Kurs.
Keine Frage: Es sind dramatische Veränderungen in der gesamten Solarbranche festzustellen. Und das gilt weltweit. Da Solarworld eben auch stark in den USA engagiert ist, steht das Unternehmen auch dort unter Druck.
Bislang haben sich die hohen US-Investitionen von fast 300 Mio. Dollar aber nicht wirklich ausgezahlt. Erschwerend kommt hinzu, dass die dort erzielten Verluste nicht steuermindernd in Deutschland angesetzt werden können. Insofern zahlt Solarworld weiterhin hohe Steuern in Deutschland und erzielt einen Verlust in den USA.
Katharina Cholewa geht in der Research-Studie sogar noch einen Schritt weiter. So bezweifelt die Analystin, ob es Solarworld bei den aktuellen Marktbedingungen überhaupt gelingen wird, die Kostenstruktur in den USA nachhaltig zu verbessern.
Und in Deutschland steht Solarworld auch vor großen Herausforderungen. Auch bei uns sinken die Preise und lassen die Margen abschmelzen. Wie hart die Lage ist, zeigt noch einmal der genaue Blick auf die Quartalszahlen.
Solarworld: Massiver Umsatz- und Gewinnrückgang
Der Umsatz ist im Vorjahresvergleich um knapp 30% auf 237,8 Mio. Euro abgesackt. Noch viel stärker waren die Rückschläge bei der Ertragskraft. Das operative Ergebnis brach
Kleine, nicht wettbewerbsfähige und schlecht finanzierte Unternehmen werden die Strukturbereinigung nicht überleben, so die Studie. Gefährdet seien vor allem kleine bis mittelgroße Unternehmen mit eher bescheidenen Wachstumsaussichten, wie Conergy, Q-Cells, Solar-Fabrik und Sunways.
"Wie geschrieben: Wenn man sich nicht mehr auf den nächsten Sonnenaufgang freuen und Selbstmord begehen will, kann man das machen. Mit der Realität hat es aber nichts zu tun, da am nächsten Morgen mit 100%iger Sicherheit die Sonne aufgehen wird und sich dann eben der Rest der Menschheit über den schönen neuen Tag freut. "
Hätte nicht gedacht, dass man bei 2G nochmal so tief nachkaufen kann. Bin gespannt, ob wir sogar die 20€ Marke nochmals testen.
20 Prozent Potenzial
Das Papier hat in den letzten Wochen in einem turbulenten Marktumfeld relative Stärke bewiesen. Der Rücksetzer von rund fünf Prozent am Montag kann für einen Neueinsteig genutzt werden Die Aktie von 2G Energy ist und bleibt weiterhin einer der interessantesten Nebenwerte auf dem deutschen Kurszettel. Bis zum Jahreswechsel sieht DER AKTIONÄR Kurse von 31,00 Euro im Bereich des Möglichen.
Bund fördert wieder Mini-Kraftwerke
29.11.2011 06:30
Berlin - Die Bundesregierung möchte die Förderung von kleinen Blockheizkraftwerken wieder aufnehmen. 'Es ist vorgesehen, die Aussetzung der Förderung von Mini-KWK-Anlagen im Haushaltsjahr 2012 zu beenden' heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen. Das entsprechende Förderprogramm, das noch 2009 knapp 33 Millionen Euro umfasst hatte, war 2010 überraschend eingefroren worden.
Seither gibt es keine Förderung mehr. Solche Mini-Kraftwerke lassen sich im Prinzip in jedem Keller installieren, sie erzeugen dann gleichermaßen Strom und Wärme. Sie gelten als besonders effizient: Einmal, weil sie auch die Abwärme nutzen, zum anderen durch ihre Nähe zum Verbraucher. Auch lassen sie sich flexibel steuern, womit sie theoretisch Engpässe im Stromnetz ausgleichen könnten. So installiert der Hamburger Ökostrom-Anbieter Lichtblick derzeit VW-Motoren, die dann als dezentrale Kraftwerke fungieren. Das Unternehmen begrüßte die neue Förderung als 'positives Signal'. 'Jetzt kommt es darauf an, die Mittel dauerhaft zu sichern', sagte Lichtblick-Vorstand Gero Lücking.
Wie genau die Bedingungen für die Förderung sind, sei derzeit offen, heißt es in der Antwort der Bundesregierung. Offenbar wird im Umweltministerium noch daran gearbeitet. Im Etat des Energie- und Klimafonds, aus dem sie stammen soll, sind derzeit für das kommende Jahr 20 Millionen Euro veranschlagt. Die Grünen, eigentlich Befürworter der Förderung, beklagten am Montag einen 'Zick-Zack-Kurs'. 'Dieses ständige Hin und Her schadet nicht nur dem Klima, sondern vor allem die Innovationskraft vieler mittelständischer Unternehmen', sagte Grünen-Energiepolitiker Oliver Krischer. miba
2G Energy steigende Zuversicht für 2012 01.12.11 16:20 Warburg Research Hamburg (aktiencheck.de AG) -
Stephan Wulf, Analyst von Warburg Research, stuft die Aktie von 2G Energy (ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N) weiterhin mit dem Rating "kaufen" ein. Wie schon in den Quartalen zuvor habe 2G ein hervorragendes Ergebnis erzielt, das primär mit dem sehr günstigen Umfeld auf dem deutschen Biogasmarkt zu erklären sei. Die Gesamtleistung nach neun Monaten habe EUR 74,8 Mio. betragen, was eine 49%ige Steigerung im Vergleich zu 2010 bedeute. Das EBIT habe sogar um 91% auf EUR 4,2 Mio. gesteigert werden können.
Die Analysten würden es als besonders positiv beurteilen, dass das extrem starke Umsatzwachstum nicht, wie häufig zu beobachten, zulasten der Profitabilität gehe, sondern diese sogar noch habe gesteigert werden können.
Diese Aussage gewinne vor dem Hintergrund der Tatsache, dass 2G im Jahresverlauf die Mitarbeiteranzahl um 36% auf 300 gesteigert habe, noch zusätzliches an Gewicht. Basierend auf den starken Q3-Zahlen habe 2G den Outlook für das Geschäftsjahr 2011 bekräftigt. Das Unternehmen visiere einen Umsatz von EUR 155 Mio. (in 2010 seien es EUR 92 Mio. gewesen) und eine überproportionale Steigerung der Profitabilität (die EBIT-Marge habe in 2010 10,5% betragen) an. Die Umsatzschätzung der Analysten für 2011 betrage EUR 158 Mio. und für die EBIT-Marge erwarte man 11%.
Da das Unternehmen in 2011 massiv von dem starken deutschen Biogasmarkt profitiere, der sich allerdings in 2012 erwartungsgemäß abkühlen sollte, habe die ungewisse Geschäftsentwicklung nach 2011 bislang der Equity Story von 2G belastet. Dem hätten die Analysten mit leicht rückläufigen Ergebnisschätzungen (-2%) in 2012 Rechnung getragen.
Die letzten Statements des Unternehmens würden hier jedoch Anlass zu Optimismus geben. So erwarte 2G, dass ein stärkeres Geschäft im Erdgasbereich und weiteres Wachstum im Ausland das rückläufige Biogasgeschäft in Deutschland zumindest kompensieren werde. Weiteres, wenn auch moderates Umsatzwachstum nach 2011 werde somit immer wahrscheinlicher.
Angesicht der Tatsache, dass die begrenzten Kapazitäten (ca. 700 Aggregate) in 2011 der limitierende Faktor für 2Gs Geschäft gewesen seien und die Kapazitäten auf ca. 1.100 Aggregate bis Ende 2012 ausgebaut werden sollten, gebe es gute Gründe den Optimismus des Unternehmens zu teilen. Die Analysten würden folglich ihre Umsatzschätzung für 2012 leicht von EUR 155 Mio. auf nun EUR 165 Mio. erhöhen und ihre Schätzung für die EBIT-Marge unverändert bei 11,9% belassen. Ihr Kursziel steige somit leicht von EUR 34 auf EUR 35. Mit den verbesserten Aussichten für 2012, der leichten Anhebung ihres Kursziels sowie der guten Aussichten der Kraft- Wärme-Kopplung im Rahmen der Deutschen Energiewende bestätigen die Analysten von Warburg Research 2G Energy als die Top-Empfehlung ihres Erneuerbaren Energien Sektors und bewerten den Titel nach wie vor mit "kaufen". (Analyse vom 01.12.2011) (01.12.2011/ac/a/nw)
Jochen Kauper
Die Zahlen für die ersten neun Monate haben einmal mehr überzeugt. 2011 wird wohl das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von 2G Energy. Für eine rosige Zukunft hat die Vorstandschaft um Christian Grotholt bereits gesorgt. Die Auslandsexpansion läuft auf vollen Touren. Die Analysten spenden Beifall.
2G Energy konnte die Börsianer erneut überzeugen. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011 hat Vorstand Christian Grotholt wieder ganze Arbeit geleistet. Die Erlöse stiegen um 69 Prozent auf 55,7 Millionen Euro. Das EBIT verbesserte sich um 90,9 Prozent auf 4,2 Millionen Euro. Auch die EBIT-Marge wurde verbessert: von 4,4 auf 5,6 Prozent. Für das vierte Quartal gibt sich das Unternehmen optimistisch. Kein Wunder, ist das Schlussquartal doch traditionell das Stärkste von 2G Energy.
Auslandsexpansion läuft
Zusätzliches Wachstum soll im Jahr 2012 in erster Linie aus dem Ausland kommen. Durch den Aufbau neuer Tochtergesellschaften sowie der Ausbau vorhandener Standorte sollen die Erlöse weiter voran getrieben werden. Finanzvorstand Peter Bergsteiner sieht das Unternehmen gut positioniert: „Wir verzeichnen eine stetig wachsende Anzahl von Anfragen aus dem Ausland, wobei wir klar definierte Zielmärkte vor Augen haben. Eine hohe Anzahl von Anlagen im Feld zieht interessante und lukrative Serviceverträge nach sich und deshalb muss man, wie bereits in Italien, Spanien und den USA aktiv im jeweiligen Land präsent sein".
Analyst sieht Potenzial
„Wir beurteilen es als besonders positiv, dass das extrem starke Umsatzwachstum nicht, wie häufig zu beobachten, zu Lasten der Profitabilität geht, sondern diese sogar noch gesteigert werden konnte", so Stephan Wulf von Warburg Research. 2G Energy selbst zeigt sich für die weitere Entwicklung optimistisch. Ein stärkeres Geschäft im Erdgasbereich sowie weiteres Wachstum im Ausland werden das rückläufige Biogasgeschäft in Deutschland kompensieren. Folglich hat Stephan Wolf die Schätzungen für das kommende Jahr nach oben angepasst. Der Umsatz wird auf 165 Millionen Euro geschätzt. Die EBIT-Marge soll dabei auf 11,9 Prozent ausgebaut werden.
Beeindruckende Performance
Auch DER AKTIONÄR bleibt für die Aktie von 2G Energy optimistisch. Das Papier ist ein Outperformer par excellance. Trotz aller Börsenturbulenzen konnte sich das Papier im Börsenjahr 2011 mehr als verdoppeln. Vorstand Christian Grotholt hat im Jahresverlauf bereits zwei Mal die Prognosen angehoben. Die Aktie von 2G Energy ist und bleibt weiterhin einer der interessantesten Nebenwerte auf dem deutschen Kurszettel. Derzeit notiert das Papier nur rund 20 Prozent unter dem Allzeithoch. DER AKTIONÄR hält in einem stabilen Gesamtmarktumfeld bis zum Jahreswechsel noch immer Kurse von 31,00 Euro für machbar.
Auch zu Q-Cells befragte man mich, nachdem in der Politik nun wieder eine
beschleunigte Förderkürzung für die Solarbranche diskutiert wird. Ich habe
daher kurz die Entwicklung der Solarbranche der vergangenen Jahre aufgezeigt
und damit hoffentlich deutlich gemacht, dass Sie dort auf absehbare Zeit
nicht investieren dürfen.
........................Auslandsexpansion läuft
Durch den Aufbau neuer Tochtergesellschaften sowie der Ausbau vorhandener Standorte will 2G Energy weiter wachsen. "Der deutsche Markt wird nach wie vor für uns der wichtigste Markt bleiben. Viele Märkte sind allerdings noch hinter dem deutschen Markt zurück. Wir wollen hier einfach früh dabei sein. Die Auslandsexpansion in Form von Niederlassungen vor Ort kommt einfach daher, dass wir dort auch den typischen 2G-Service anbieten wollen. Das lässt sich eben nur vor Ort arrangieren", so Bergsteiner weiter.
Beeindruckend
DER AKTIONÄR bleibt für die Aktie von 2G Energy optimistisch.Derzeit notiert das Papier nur rund 10 Prozent unter dem Allzeithoch. DER AKTIONÄR hält in einem stabilen Gesamtmarktumfeld bis zum Jahreswechsel noch immer Kurse von 31,00 Euro für machbar.
09.12.11 15:59
Der Aktionärsbrief
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten die Aktie von 2G Energy (ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N) bei Kursen unter 22 Euro für kaufenswert.
2G Energy liege voll im Plan. Die Gesellschaft habe die Gesamtleistung nach neun Monaten um 49% auf 74,8 Mio. Euro gesteigert und beim EBIT sogar um 91% auf 4,2 Mio. Euro zulegen können.
Die Experten würden erwarten, dass der Marktführer für Kraft-Wärme-Koppelungs-Anlagen sein für 2011 anvisiertes Umsatzziel von 155 Mio. Euro übertreffen werde.
Zwar dürfte die Abkühlung des deutschen Biogasmarktes im kommenden Jahr auch 2G Energy betreffen, doch sei davon auszugehen, dass ein stärkeres Geschäft im Erdgasbereich sowie ein weiteres Wachstum im Ausland einen Rückgang im Biogasgeschäft in Deutschland wenigstens kompensieren könne.
Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die 2G Energy-Aktie unter 22 Euro kaufenswert. (Ausgabe 49 vom 08.12.2011) (09.12.2011/ac/a/nw)
13.12.11 12:11
Hot Stocks Europe
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen Anlegern, sich bei der Aktie von 2G Energy (ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N) an schwachen Tagen Positionen aufzubauen.
2G Energy habe in den ersten neun Monaten des Jahres 2011 den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr von 32,9 Mio. auf 55,7 Mio. Euro und das EBIT von 2,2 Mio. auf 4,2 Mio. Euro gesteigert. Dem Neun-Monats-Bericht zufolge seien die Produktionsanlagen wegen der starken Nachfrage im Moment voll ausgelastet.
Für das Gesamtjahr strebe das Unternehmen einen Umsatz von 155 Mio. Euro sowie ein EBIT von 9,2 Mio. Euro an. Für das kommende Jahr rechne man insbesondere für die ausländischen Märkte mit einem starken Wachstum. Anlässlich dessen, wolle 2G Energy seine Kapazitäten von derzeit 700 bis zum Jahr 2015 sukzessive auf 1.500 Aggregate pro Jahr erweitern.
Nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" sollten Anlegern schwache Tage zum Aufbau von Positionen bei der Aktie von 2G Energy nutzen. (Ausgabe 24 vom 12.12.2011) (13.12.2011/ac/a/nw)
Wünsche allen investierten einen guten Start ins neue Börsenjahr !