Medigene hoch interessanter Titel
genau hippeland - es ist wie immer
damit gewinnt man nicht mal einen Blumentopf ...
Die operativen Kosten werden sich im Geschäftsjahr 2007 durch den geplanten Aufbau der Vertriebsorganisation und die Ausweitung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten deutlich erhöhen.
MediGene erwartet im Geschäftsjahr 2007 einen Verlust
auf EBIT-Basis in Höhe von 35 Mio. EUR.
Die Erhöhung des Verlusts resultiert neben dem Anstieg der operativen Kosten aus dem deutlichen Rückgang der Meilensteinzahlungen von Partnern und damit einhergehend mit einer geringeren Bruttomarge. Entsprechend der Umsatz- und Ergebnisprognose soll der Barmittelbestand zum Jahresende 2007 voraussichtlich bei 25 Mio. EUR liegen.
28. März 2007, 12:07
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG stellt heute den Geschäftsbericht 2006 vor und gibt einen Ausblick auf das laufende und kommende Geschäftsjahr. Die Umsätze in Höhe von 31,2 Mio Euro nach 19,7 Mio Euro stammten im Wesentlichen aus der Kommerzialisierung des Medikaments Eligard und dem Abschluss einer Lizenzvereinbarung mit Bradley Pharmaceuticals Inc. für die Polyphenon E-Salbe. Die Erlöse verteilen sich auf Produktumsätze, Lizenzeinnahmen und Meilensteinzahlungen. Die Meilensteinzahlungen haben sich mit einem Anstieg von 8,8 Mio Euro auf 18,8 Mio Euro mehr als verdoppelt. Der Anstieg der operativen Kosten auf 28,9 Mio Euro nach 22,1 Mio Euro resultiert hauptsächlich aus der Übernahme von Avidex Ltd. Ende September 2006 sowie aus dem klinischen Entwicklungsfortschritt des Medikamentenkandidaten EndoTAG®-1. Den operativen Verlust (EBIT) konnte MediGene um 27 Prozent auf -8,4 Mio Euro verringern. Insgesamt hat sich der Jahresfehlbetrag um 43 Prozent auf -6,891 Mio Euro reduziert.
München (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der VISCARDI Securities stufen die Aktien von MediGene (ISIN DE0005020903/ WKN 502090) mit "buy" ein. MediGene sei bei den Markteinführungen der Late Stage-Produkte sehr erfolgreich gewesen. Demnach wäre das Unternehmen stark unterbewertet. Jedoch habe das Unternehmen die langfristige breite Pipeline von Medikamenten verbreitert, indem es Early Stage-Produkte gekauft habe. Diese hätten ein sehr viel größeres Risiko, potenziell jedoch eine sehr viel größere langfristige Ertragschance. Viele MediGene-Aktionäre hätten aufgrund des niedrigen, fast pharmazeutischen Status des Risikoprofils in das Unternehmen investiert. Der Zukauf von Medikamenten in sehr frühem Stadium habe das Risikoprofil des Unternehmens verändert, was trotz positiver pharmazeutischer Kernergebnisse zu einer enttäuschenden Performance der Aktie geführt habe. In 2006, mit Zugewinn der Meilensteine für Polyphenon E, habe der Konzernumsatz etwa EUR 30 Mio. betragen. Die Analysten der VISCARDI Securities hätten für 2008 mit einem Umsatz von über EUR 10 Mio. in den USA mit dem Medikament für Genitalwarzen gerechnet. Zusammen mit steigenden europäischen Umsätzen mit dem Medikament Eligard für Prostatakrebs hätten die Analysten der VISCARDI Securities mit einem Gesamtumsatz des Unternehmens von etwa EUR 54,4 Millionen im kommenden Jahr gerechnet. MediGene's EndoTAG-1 Produktkandidat befände sich in Phase II klinischer Studien, die kurzfristig das Ergebnis nicht belaste. Im Gegenteil, im August 2006 habe MediGene Avidex für EUR 50 Mio. mit Ausgabe von 8,2 Mio. neuen Aktien übernommen. Avidex habe ein Schlüsselprodukt RhuDex mit abgeschlossener Phase I Studie. Bei Erfolg würde die Marktzulassung nicht vor 2013 erreicht. MediGenes Strategie sei, über genügend Cash zu verfügen, um die Entwicklung der Produkte in der Pipeline zu Ende zu bringen. Dies bedeute, dass der Kauf eines Produktkandidaten in frühem Stadium unvermeidbar mit der Ausgabe von neuen Aktien einhergehe. Die Analysten der VISCARDI Securities würden schätzen, dass die derzeit zugelassenen Produkte EUR 5,60 je Aktie wert seien. Langfristige Produktergebnisse und die vorhandene Nettoliquidität würden daher von vielen Investoren ignoriert, die von unwesentlichen Erträgen ausgehen würden. Sollte eine weitere Ausweitung der Produktpipeline erfolgen, würden die Analysten der VISCARDI Securities davon ausgehen, dass EUR 100 Mio. für Phase III Produkte ausgegeben werden könnten. Dies könne etwa die Ausgabe von neuen Aktien in Höhe von EUR 40 Mio. bedeuten, um die Produktentwicklung und Zulassungsverfahren zu finanzieren. Die Analysten der VISCARDI Securities bewerten die MediGene-Aktie mit dem Rating "buy". Das Kursziel sei von EUR 12 auf EUR 10 je Aktie herabgesetzt worden. (20.03.2007/ac/a
So zu 5,25 Euro wäre sie zur Zeit wohl angemessen, um weitere Opfer zu locken.
Grüße
-hippeland-
Was soll dieser Gerd Weger könnt ihr nicht selbst entscheiden was oder welche oder wann aktien ihr kauft .
Bin schon bei +30% in 2007 wieviel hat den dieser Gerd????
Hatte glück bei q-cells und bei solarfabrik das war sehr schnelles geld.
Danke dir moinstair.
- Rhudex wird frühestens 2013-2014 auf den Markt kommen (vorrausgesetzt positive
Ergebnisse)
dieser Zeitpunkt gehört zum optimistic scenario
- Ab erfolgreicher Phase II wird man verstärkt mit größeren Pharmakonzernen
zusammenarbeiten und Co Development betreiben
- Die Umsatzerwartungen von Oracea in Höhe von 20 Millionen sind sehr konservativ
geschätzt da man wenig Erfahrung mit dem eigenen Vertrieb hat. Man konnte aber
durchaus heraushören das der CFO mit mehr Einnahmen rechnet.
nun zu den Bilanzzahlen:
- auch ohne der Avidex Übernahme hätte man in diesem Jahr nicht den Break Even
geschafft. Man hätte einen Verlust von ca. 1,9 Millionen gemacht
- auf operativer CashFlow Basis wäre jedoch ein positives Ergebnis zu Stande
gekommen und da muß ich dem CFO zustimmen, ist dies bei Biotech Firmen ein
wesentlich besserer Aussagegehalt, da die Cash Flows nicht verwässert und
verfälscht werden können
- Polyphenon Royalties sind nicht enthalten in Revenue Erwartungen
- In England sind durchaus Steuerbegünstigungen möglich was sich auf Bilanz
positiv auswirken kann
Zusammenfassung:
Alles in allem komme ich zur folgenden Schlussfolgerung.
Selbst wenn für dieses Jahr der BreakEven geplant war, wäre es auch ohne die Avidex Übernahme in 2007 wieder zu einem negativen Ergebnis gekommen, weil erstens kaum Meilensteinzahlungen anstehen und Eligard auch nur um 5% wachsen soll und man bis Ende des Jahres weiterhin ein One Product Unternehmen ist.
Das Management rechnet auch bei diesjeriger Einführung von Polyphenon E mit keinen signifikaten Einnahmen mehr in diesem Jahr. Somit ist 2007 wahrlich ein Investitionsgetriebenes Jahr. 2008 greifen dann aber Oracea und Polyphenon ein und werden ab dann stetig dazu beitragen die Umsätze in Bewegung zu bringen.
Ein Break Even wird sicher nicht vor 2010 bis 2011 auf operativer Ebene erfolgen, sondern höchstens durch Milestone Zahlungen.
Sehr geehrter Herr XXX,
da sich Herr Nettersheim auf Geschäftsreise befindet, antworte ich Ihnen gerne auf Ihre Frage.
Auf Wunsch unseres Marketing-Partners Bradley Pharmaceuticals wird über die weitere Entwicklung der Polyphenon E-Salbe für Aktinische Keratose erst nach der Markteinführung der Polyphenon E-Salbe gegen Genitalwarzen entschieden werden. Diese Markteinführung in den USA ist für das zweite Halbjahr 2007 geplant.
Mit freundlichen Grüßen,
Julia Hofmann
Meine Schlussfolgerung. Das wird nie und nimmer weiter entwickelt und man will den Markt seit dem Einbruch vor 2 jahren erst einmal nicht mit weiteren schlechten Nachrichten belasten, denn wenn es erfolgversprechend wäre würde man nicht ein Umsatzpotential von mehr als 200 Mio so weit herauszögern zumal man ja schon die erste Phase durchlaufen hat!
MediGene AG und die Forschungsstiftung JDRF starten Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer mTCR basierten Therapie gegen Typ I Diabetes
Martinsried/München - 5. April 2007.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) gibt heute den Beginn einer Forschungskopperation mit der Juvenile Diabetes Research Foundation (JDRF) in New York bekannt. Die JDRF unterstützt MediGene im Rahmen ihres Forschungs- und Entwicklungspartnerschaftsprogramms finanziell bei der Entwicklung einer innovativen Therapie gegen Typ I Diabetes. MediGene nutzt die monoklonale T-Zell Rezeptor (mTCR) Technologie, um die Zerstörung Insulin produzierender Beta-Zellen zu verhindern. Typ I Diabetes wird durch die Vernichtung dieser Zellen durch fehlgeleitete körpereigene Immunzellen hervorgerufen. Die JDRF unterstützt MediGene über einen Zeitraum von zwei Jahren, um das laufende Programm möglichst rasch in die klinische Phase der Entwicklung zu bringen.
"Wir sind sehr erfreut, die Unterstützung der JDRF für dieses mTCR-Programm zu erhalten. Die Zerstörung der Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse durch das körpereigene Immunsystem zu verhindern, ist ein kausaler Ansatz bei der Behandlung der Typ I Diabetes" sagt Dr. Ulrich Delvos, Vorstand Forschung und Entwicklung bei MediGene. "Wenn dies durch unsere Technologie gelingt, eröffnen sich völlig neue Theapieoptionen. Bei einer frühzeitigen Diagnose des Diabetes könnte nicht nur das völlige Verschwinden der Beta-Zellen verhindert, sondern auch der Erfolg einer Inselzelllttransplantation deutlich erhöht werden. Die Aufrechterhaltung einer körpereigenen Basisversorgung mit Insulin würde die Lebensqualität der Patienten wesentlich verbessern und die Langzeitfolgen einer Diabeteserkrankung deutlich mildern."
Typ I Diabetes wird durch Zerstörung von insulinproduzierenden Beta-Zellen durch fehlgeleitete körpereigene T-Zellen verursacht. MediGenes mTCR-Technologie beruht auf löslichen T-Zell Rezeptoren mit antikörperähnlichen Eigenschaften. Diese können mit einem therapeutisch wirksamen Molekül verbunden werden, das sie gezielt zu einem bestimmten Wirkort bringen. Im Rahmen des Typ I Diabetes Programms entwickelt MediGene spezifische mTCRs, welche die Bindungsstellen für T-Zellen an Beta-Zellen blockieren und darüber hinaus immunsuppressive Moleküle zu den Beta Zellen bringen, um fehlgeleitete T-Zellen zu hemmen.
"Der gezielte Transport von Wirkstoffen in die Bauchspeicheldrüse ist ein vielversprechender Ansatz," so Dr. Richard Insel, Executive Vice President für Forschung der JDRF. "Die Zusammenarbeit zwischen MediGene und dem JDRF bietet die Möglichkeit, dieses Konzept zu testen und hoffentlich einen Medikamentenkandidaten für die klinische Entwicklung zu identifizieren."
Über mTCRs (monoklonale T-Zellen-Rezeptoren): Die hoch innovative mTCR-Technologie ermöglicht die Produktion vollständig humaner, löslicher T-Zellen-Rezeptoren mit hoher Affinität für spezifische Peptid-Antigene. mTCRs können Peptid-Antigene wie Krebsmarker auch erkennen und binden, wenn sie von intrazellulären Proteinen abstammen. Für monoklonale Antikörper sind diese Antigene dagegen nicht zugänglich. Lösliche T-Zell-Rezeptoren eröffnen deshalb neue Optionen zur Bekämpfung von Krebs, Autoimmunerkrankungen, Allergien und anderen Infektionskrankheiten. Avidex hat eine Anzahl von Effektormolekülen entwickelt, die an mTCRs fusioniert werden können und die eine schnelle Entwicklung gezielter Therapien solcher Krankheiten ermöglichen. mTCRs wurden darüber hinaus bereits erfolgreich zum Nachweis von Krebs-Antigenen eingesetzt, die als Ziel für therapeutische Impfstoffe dienen sollen. Sie bieten einen großen Vorteil bei der Entwicklung von Impfstoffen sowie bei der Qualitätskontrolle im Rahmen der Produktion.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. Das MediGene Logo ist ein Markenzeichen der MediGene AG.
- Ende -
Gruß Moya
1) Crop Protection AG, Schwarzwaldalle 215, 4002 Basel, Schweiz hat uns am 29. März 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil am 13. November 2006 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Datum 5,84% (Stimmrechte aus 1.672.234 Stammaktien; die MediGene AG hat als einzige Aktiengattung nennwertlose Stammaktien (Stückaktien) ausgegeben) betrug. Davon waren der Syngenta Crop Protection AG seit dem 08.Dezember 2006 0,94% der Stimmrechte (Stimmrechte aus 270.546 Stammaktien) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
2) Die Syngenta AG, Schwarzwaldalle 215, 4002 Basel, Schweiz hat uns am 29. März 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil am 13. November 2006 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Datum 5,84% (Stimmrechte aus 1.672.234 Stammaktien; die MediGene AG hat als einzige Aktiengattung nennwertlose Stammaktien (Stückaktien) ausgegeben) betrug. Davon waren der Syngenta AG zunächst sämtliche Stimmrechte (Stimmrechte aus 1.672.234 Stammaktien) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die von ihr kontrollierte Syngenta Crop Protection AG zuzurechnen; seit dem 08.Dezember 2006 waren ihr 4,89% der Stimmrechte (Stimmrechte aus 1.401.688 Stammaktien) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die von ihr kontrollierte Syngenta Crop Protection AG und 0,94% der Stimmrechte (Stimmrechte aus 270.546 Stammaktien) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und Nr. 3 WpHG i.V.m. § 22 Abs. 1 Sätze 2 und 3 WpHG zuzurechnen.
Gruß Moya
MediGene startet klinische Phase II-Studie mit EndoTAG®-1 zur Behandlung von hormonunabhängigem Brustkrebs
Martinsried/München 13. Mai 2007.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) gibt heute den Beginn einer Phase II-Studie mit dem Medikamentenkandidaten EndoTAG®-1 zur Behandlung von hormonunabhängigem Brustkrebs (Triple receptor negative breast cancer) bekannt. Ziel der Studie ist die Überprüfung der Wirksamkeit von EndoTAG®-1 in dieser sehr aggressiven Krebsform sowie die Erhebung weiterer Daten zur Medikamentensicherheit. Die nun begonnene Studie soll 135 Patienten einschließen und wird an über 20 Zentren in verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt. Die Endauswertung der Studie soll 2009 vorliegen.
EndoTAG®-1 ist darauf ausgerichtet, gezielt die Blutgefäße von Tumoren zu zerstören und dadurch Krebszellen "auszuhungern". Bereits seit September 2005 läuft eine weitere Phase II-Studie mit EndoTAG®-1 zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Nach den positiven Zwischenergebnissen der ersten Phase II-Studie mit EndoTAG®-1 gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs ist die Ausweitung des Phase II-Programms auf eine weitere Krebsart der nächste wichtige Schritt, um das große Potential dieses vielseitigen Medikamentenkandidaten zu realisieren. Hormonunabhängiger Brustkrebs ist eine Indikation, für die es bisher keine befriedigende Therapieoption gibt. Der medizinische Bedarf ist daher enorm - ebenso wie die Marktchancen eines wirksamen Medikaments."
EndoTAG®-1 ist eine Kombination des etablierten Zytostatikums Paclitaxel mit einem Trägersystem aus positiv geladenen Liposomen. Das innovative Trägersystem von EndoTAG®-1 sorgt für einen gezielten Transport des Wirkstoffs zu neugebildeten Blutgefäßen des Tumors. Die Wände dieser wachsenden Blutgefäße haben eine negativ geladene Oberfläche, an die sich die positiv geladenen Liposomen anlagern. Dort soll das Zytostatikum freigesetzt, die Blutgefäße zerstört und so die Nährstoffzufuhr des Tumorgewebes reduziert werden.
Hormonunabhängiger Brustkrebs: Nach aktuellen Schätzungen ist für das Jahr 2006 allein in den USA mit 213.000 Neudiagnosen und 41.000 Todesfällen infolge von Brustkrebs zu rechnen. Mit einem Anteil von 31% stellt Brustkrebs die mit Abstand häufigste Krebsform bei Frauen dar. Ähnliche Zahlen sind für Europa und andere entwickelte Länder zu erwarten. Bösartige Brusttumoren, die weder Östrogen-/Gestagenrezeptoren noch HER-2-Rezeptoren aufweisen, werden als "rezeptor-negativer" Brustkrebs bezeichnet. Zu dieser Untergruppe gehören etwa 15 - 20 % aller Brustkrebsfälle. Für Patientinnen mit dieser Form von hormonunabhängigem Brustkrebs gibt es kaum geeignete Therapien, da herkömmliche antihormonelle oder gegen den HER-2- und Östrogenrezeptor gerichtete Behandlungen nicht angewandt werden können. Bei einem Rückfall nach der initialen Operation verbleibt als einzige Behandlungsmöglichkeit eine Chemotherapie, wobei auch hier nur eine beschränkte Zahl von Therapeutika in Frage kommt.
Studiendesign und -ziele: Die teilnehmenden Patientinnen leiden an hormonunabhängigem Brustkrebs und haben nach zunächst erfolgreicher Operation einen Rückfall erlitten. Sie werden in drei Gruppen eingeteilt und erhalten eine Therapie mit EndoTAG®-1 alleine beziehungsweise EndoTAG®-1 in Kombination mit einem Chemotherapeutikum. Die Kontrollgruppe wird ausschließlich mit Chemotherapie behandelt. Die Studie soll neben Sicherheit und Verträglichkeit vor allem die Wirksamkeit von EndoTAG®-1 in dieser Indikation untersuchen. Primärer Studienendpunkt ist das progressionsfreie Überlebensrate nach 16 Wochen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. EndoTAG® und MediGene® sind Markenzeichen der MediGene AG, - Ende -
Gruß Moya
Stimmrechte: MediGene AG
Stimmrechte: MediGene AG: Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung gem. § 26 Abs.1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MediGene AG / Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung gem. §26 Abs.1 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- --------------
Die nachfolgend genannte Person hat uns in Korrektur ihrer
Stimmrechtsmitteilung vom 19. Januar 2007 (von der MediGene AG am
24.01.2007 veröffentlicht) im Hinblick auf ihre Beteiligung an der
MediGene AG, Lochhamer Strasse 11, 82152 Planegg/Martinsried,
Deutschland, gemäß §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG folgendes mitgeteilt:
1) Herr Rainer Kreifels, Deutschland hat uns am 05. April 2007
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil am 11. Dezember 2006 - und
bezogen auf das Stammkapital der MediGene AG per 11. Dezember 2006 -
die Schwellen von 5% und 10% überschritten hatte und zu diesem
Zeitpunkt 23,758% betrug. Dies entspricht 6.806.950 Stimmrechten.
Davon waren ihm 23,758% der Stimmrechte (dies entspricht 6.806.950
Stimmrechten) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
2) Von den Herrn Rainer Kreifels nach vorstehender Ziffer 1
zuzurechnenden 6.806.950 Stimmrechten waren 2.348.965 Stimmrechte -
dies entspricht 8,1985% der Stimmrechte bezogen auf das Stammkapital
der MediGene AG per 11. Dezember 2006 - der Advent Management Venture
Partners LLP, 25 Buckingham Gate, London, SW1E 6LD, Vereinigtes
Königreich gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
3) Von den der Advent Management Venture Partners LLP nach
vorstehender Ziffer 2 zuzurechnenden 2.348965 Stimmrechten gehören
1.146.781 Stimmrechte - dies entspricht 4,0025% der Stimmrechte
bezogen auf das Stammkapital der MediGene AG per 11. Dezember 2006,
bzw. 3,7181% der Stimmrechte bezogen auf das Stammkapital der
MediGene AG per 15. Februar 2007 - der Advent Private Equity Fund III
'A', 25 Buckingham Gate, London, SW1E 6LD, Vereinigtes Königreich.
4) Von den Herrn Rainer Kreifels nach vorstehender Ziffer 1
zuzurechnenden 6.806.950 Stimmrechten gehörten 1.401.688 Stimmrechte
- dies entspricht 4,892% der Stimmrechte bezogen auf das Stammkapital
der MediGene AG per 11. Dezember 2006 - der Syngenta Crop Protection
AG, Schwarzwaldallee 215, 4058 Basel, Schweiz.
5) Herr Rainer Kreifels hat uns am 05. April 2007 des Weiteren
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil am 16. Januar 2007 - und
bezogen auf das Stammkapital der MediGene AG per 16. Januar 2007 -
die Schwelle von 10% wieder unterschritten hat und zu diesem
Zeitpunkt 9,699% betrug. Dies entspricht 2.778.959 Stimmrechten.
Davon waren ihm 9,699% der Stimmrechte (dies entspricht 2.778.959
Stimmrechten) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
6) Von den Herrn Rainer Kreifels nach vorstehender Ziffer 5
zuzurechnenden 2.778.959 Stimmrechten sind 2.266.200 Stimmrechte -
dies entspricht 7,9096% der Stimmrechte bezogen auf das Stammkapital
der MediGene AG per 16. Januar 2007, bzw. 7,3476% der Stimmrechte
bezogen auf das Stammkapital der MediGene AG per 15. Februar 2007 -
der Advent Management Venture Partners LLP, 25 Buckingham Gate,
London, SW1E 6LD, Vereinigtes Königreich gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr.
6 WpHG zuzurechnen.
7) Von den der Advent Management Venture Partners LLP nach
vorstehender Ziffer 6 zuzurechnenden 2.266.200 Stimmrechten gehören
1.146.781 Stimmrechte - dies entspricht 4,0025% der Stimmrechte
bezogen auf das Stammkapital der MediGene AG per 16. Januar 2007,
bzw. 3,7181% der Stimmrechte bezogen auf das Stammkapital der
MediGene AG per 15. Februar 2007 - der Advent Private Equity Fund III
'A', 25 Buckingham Gate, London, SW1E 6LD, Vereinigtes Königreich.
Planegg-Martinsried, im April 2007
Der Vorstand
Ansprechpartner für Rückfragen:
Investor Relations Dr. Michael Nettersheim, Tel.: 089/8565-2900;
e-mail: investor@medigene.com
--- Ende der Mitteilung ---
Gruß Moya
08:35 18.04.07
Martinsried/Munich, April 18, 2007. The biotech company MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) announced today that the regulatory authorities in Germany, Austria, and Spain have accepted the marketing authorization application for the Polyphenon E® Ointment for review. This means that the application was complete and submitted according to the formal requirements, and that the review procedure has started. MediGene expects approval and market launch of the product in the above mentioned countries during the first six months of 2008. MediGene is planning commercialization of the Polyphenon E® Ointment in some selected countries through its own sales force. A marketing organization is currently being established to launch the drug Oracea®, which currently is also undergoing approval procedure, in the last six months of 2007. Polyphenon E® Ointment is to succeed in 2008, upon approval. The drug was already approved in the USA in October 2006. Market launch by MediGene's US marketing and development partner Bradley Pharmaceuticals is expected in the last six months of 2007. Dr. Peter Heinrich, Chief Executive Officer of MediGene AG, comments: "We are very glad that the European regulatory authorities have now accepted our application for review, and feel confident that, after having successfully passed the US approval procedure, we will also receive approval for the first European countries. We will make every endeavour to expedite the procedure, and cooperate closely with the authorities." About Polyphenon® E Ointment: The active substance in Polyphenon® E Ointment is a concentrate of catechines with a defined composition, extracted from green tea leaves. For the indication genital warts, MediGene estimates the annual peak sales potential of this drug in Europe to be about 30 million EUR. About genital warts: Genital warts are one of the most common and fastest spreading venereal diseases worldwide. Genital warts are benign, but disfiguring and contagious skin tumors in the genital and anal areas, which are mostly difficult to treat. Approximately 14 million people in North America and 15 million people in Europe are infected by human papilloma viruses (HPV type 6 or 11), which cause genital warts. This press release contains forward-looking statements that involve risks and uncertainties. The forward-looking statements contained herein represent the judgment of MediGene as of the date of this release. These forward-looking statements are no guarantees for future performance, and the forward-looking events discussed in this press release may not occur. MediGene disclaims any intent or obligation to update any of these forward-looking statements. MediGeneTM is a trademark of MediGene AG, Polyphenon® E is a trademark of Mitsui Norin, Oracea® is a trademarks of CollaGenex Pharmaceuticals, Inc. - Ends - MediGene AG is a publicly quoted (Frankfurt: Prime Standard: MDG) biotechnology company located in Martinsried/Munich, Germany, with subsidiaries in Oxford, UK and San Diego, USA. MediGene is the first German biotech company with a drug on the market. A second drug has been approved by the FDA. A third drug was recently inlicensed from the US pharma company CollaGenex to market this drug in Europe. In addition, several drug candidates are currently in clinical development. MediGene also possesses innovative platform technologies. The company's core competence lies in research and development of novel approaches in anti cancer therapies. Thus MediGene focuses on indications of high medical need and great economic opportunities. Contact MediGene AG: Email: investor@medigene.com Fax: ++49 - 89 - 85 65 - 2920 Julia Hofmann/Dr. Georg Dönges, Public Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 3317 Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946 --- End of Message --- MediGene AG Lochhamer Strasse 11 Martinsried / München Germany WKN: 502090; ISIN: DE0005020903 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share, HDAX, MIDCAP, TecDAX; Listed: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
Europäische Behörden nehmen MediGenes Zulassungsantrag für Polyphenon E®-Salbe zur Bearbeitung an
Martinsried/München 18. April 2007.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) gibt heute bekannt, dass die Zulassungsbehörden in Deutschland, Österreich und Spanien den Antrag auf Marktzulassung der Polyphenon E®-Salbe zur Bearbeitung angenommen haben. Das bedeutet, dass der Antrag vollständig und formgerecht eingereicht wurde und der Prüfungsprozess beginnt. Mit der Zulassung und der europäischen Markteinführung in den genannten Ländern rechnet MediGene im ersten Halbjahr 2008.
MediGene plant die Polyphenon E®-Salbe zur Behandlung von Genitalwarzen in ausgewählten europäischen Ländern selbst zu vermarkten. Derzeit baut MediGene eine Marketingorganisation auf, die im zweiten Halbjahr 2007 das ebenfalls im Zulassungsverfahren befindliche Präparat Oracea® auf den Markt bringen soll. Die Polyphenon E®-Salbe soll nach erfolgter Zulassung im Jahr 2008 folgen. In den USA hat das Präparat bereits im Oktober 2006 die Marktzulassung erhalten. Mit einer Markteinführung durch MediGenes US-Vermarktungs- und Entwicklungspartner Bradley Pharmaceutlicals wird in der zweiten Jahreshälfte 2007 gerechnet.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Wir sind sehr erfreut, dass die europäischen Behörden nun die Begutachtung unseres Antrags aufgenommen haben. Wir sind überzeugt, nach dem erfolgreichen Zulassungsverfahren in den USA nun auch zügig die Zulassungen in den ersten europäischen Ländern zu erhalten. Wir werden alles tun um den Prozess zu beschleunigen und eng mit den Behörden zusammenarbeiten."
Über Polyphenon® E-Salbe: Der Wirkstoff der Polyphenon E®-Salbe ist ein Extrakt von Blättern des Grünen Tee mit einer definierten Zusammensetzung von Katechinen. MediGene rechnet für die Indikation Genitalwarzen mit einem jährlichen Umsatzpotenzial der Polyphenon® E-Salbe von 30 Mio. Euro in Europa.
Über Genitalwarzen: Genitalwarzen gehören zu den häufigsten und sich am schnellsten ausbreitenden Geschlechtskrankheiten weltweit. Es sind gutartige, aber entstellende, ansteckende und meist schwer zu behandelnde Hauttumoren im Genital- und Analbereich. Circa 14 Millionen Menschen in Nordamerika und 15 Millionen Menschen in Europa sind mit humanen Papillomviren (HPV 6 oder 11) infiziert, den Viren, die Genitalwarzen verursachen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene® ist Markenzeichen der MediGene AG, Polyphenon E®-Salbe ist ein Markenzeichen der Mitsui NorinCo., Ltd, Oracea® ist ein Markenzeichen CollaGenex Pharmaceuticals, Inc.
- Ende -
Gruß Moya
08:32 25.04.07
Martinsried/München 25. April 2007. Die MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat heute die Patientenaufnahme in die klinische Phase II-Studie mit EndoTAG®-1 gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs mit der Behandlung des 200. Patienten planmäßig abgeschlossen. Der letzte Patient dieser Studie wird nun sechs Monate beobachtet, sodass die Endergebnisse voraussichtlich im ersten Halbjahr 2008 vorliegen werden. Das Studienprotokoll sieht die Behandlung der Patienten in drei Dosisgruppen sowie einer Vergleichsgruppe mit jeweils 50 Patienten vor. Im April 2007 hat MediGene eine weitere Phase II-Studie mit EndoTAG®-1 zur Behandlung von rezeptornegativem Brustkrebs begonnen. Im Rahmen dieser Studie sollen weitere 135 Patienten mit EndoTAG®-1 behandelt werden. EndoTAG®-1: EndoTAG®-1 zerstört die Blutgefäße von Tumoren und "hungert" dadurch Krebszellen aus. EndoTAG®-1 ist eine Kombination des Wirkstoffs Paclitaxel mit einem innovativen Trägersystem aus positiv geladenen Lipid-Komplexen. Diese Träger sorgen für einen gezielten Transport des Wirkstoffs zu neugebildeten Blutgefäßen des Tumors. Dort wird das Zytostatikum stark angereichert und freigesetzt. Dadurch werden die Blutgefäße zerstört und die Nährstoffzufuhr des Tumorgewebes reduziert. Im Rahmen der laufenden Phase II-Studie soll gleichzeitig der Tumor besser für das in Kombination gegebene Gemcitabin zugänglich gemacht werden. Ein synergistischer Effekt dieser beiden Wirkstoffe wurde in präklinischen Experimenten gezeigt. Studienaufbau und -ziele (Phase II, Bauchspeicheldrüsenkrebs): Die teilnehmenden Patienten leiden an einem inoperablen, lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Pankreaskarzinom. Sie werden nach dem Zufallsprinzip einer von vier Behandlungsgruppen zugeteilt. In drei der Gruppen wird den Patienten über sieben Wochen EndoTAG®-1 in verschiedenen Dosierungen zweimal wöchentlich verabreicht. Jeweils einmal wöchentlich erfolgt die Gabe in Kombination mit Gemcitabin. In einer Kontrollgruppe erhalten die Patienten einmal wöchentlich eine Monotherapie mit Gemcitabin. Die Studie soll Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit der verschiedenen Dosierungen von EndoTAG®-1 in Kombination mit Gemcitabin untersuchen. Ausgewertet werden unter anderem die Wirkung auf die 6-Monats-Überlebensrate, das Ansprechen des Tumors auf die Therapie und der Einfluss der Therapie auf die Lebensqualität der Patienten. Pankreaskarzinom: Mit etwa 32.000 Neuerkrankungen in den USA und etwa der gleichen Anzahl von Todesfällen ist das Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs) die vierthäufigste tumorbedingte Todesursache. Nur 5 bis 25 Prozent der neu diagnostizierten Patienten sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung noch operabel. Aufgrund der extrem aggressiven Verlaufsform der Erkrankung sowie der unbefriedigenden systemischen Therapiemöglichkeiten beträgt die mittlere Überlebenszeit nur etwa 6 Monate nach Diagnosestellung. Nach einem Jahr leben noch etwa 19 Prozent der Patienten, nach fünf Jahren sind es sogar nur noch 4 Prozent. Damit ist das Pankreaskarzinom eine der aggressivsten Krebserkrankungen überhaupt und stellt eine enorme Herausforderung in der Onkologie dar. Entsprechend hoch ist daher der Bedarf an neuen Therapieansätzen zu seiner Behandlung. Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. Das MediGene-Logo, MediGene® und EndoTAG® sind Marken der MediGene AG. - Ende - Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard: MDG) Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried/München, Oxford, UK und San Diego, USA. MediGene verfügt als erstes deutsches Biotechnologieunternehmen über ein Medikament auf dem Markt. Ein zweites Medikament wurde zur Vermarktung in den USA zugelassen, ein drittes wurde kürzlich zur Vermarktung in Europa einlizenziert. Darüber hinaus hat MediGene mehrere Medikamentenkandidaten zur Behandlung von Krebs- und Autoimmunerkrankungen in der klinischen Entwicklung und verfügt über innovative Plattformtechnologien zur Wirkstoffentwicklung. Kontakt MediGene AG Email: investor@medigene.com Fax:++49 - 89 - 85 65 - 2920 Julia Hofmann / Dr. Georg Dönges, Public Relations, Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 3317 Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations, Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946 --- Ende der Mitteilung --- MediGene AG Lochhamer Strasse 11 Martinsried / München WKN: 502090; ISIN: DE0005020903 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share, HDAX, MIDCAP, TecDAX; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische