Wirecard AG: Mobile Payment und Risikomanagement
Seite 289 von 425 Neuester Beitrag: 25.07.20 00:09 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.16 15:28 | von: killbill75 | Anzahl Beiträge: | 11.616 |
Neuester Beitrag: | 25.07.20 00:09 | von: Fred vom Ju. | Leser gesamt: | 2.674.789 |
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Irgendjemand muss ja deinen part überbehmen.
Du bist mir halt a bisserl zu optimistisch du alter "wc longi"
Schönes WE wünsch ich Dir. Mal sehen was die neue Woche so bringt !
Verdacht auf Bilanzmanipulation ist wohl doch nicht so leicht wegzustecken.
Zudem dann noch Anwälte die schon mit ihren Hufen scharren.
Ich seh hier noch viel Luft nach unten.
So, und nun verkloppt mich
Was sollen die Anwälte denn tun? Solange sich das Unternehmen nichts zu schulden kommen hat lassen, können die Anwälte gar nichts machen.
Nach meinen mir vorliegenden Informationen ist die erste eingegangene Sammelklage in unzuständigkeitshalber abgebügelt und nach Deutschland verwiesen wurden. Klageeingang in Deutschland ist hier noch offen. Von anderen Klageeingängen, insbesondere in Deutschland, wurde bisher nicht berichtet und das würden wir mit Sicherheit sofort erfahren.
Eine Sammelklage ist erst dann ein Sammeklage wenn sie bei Gericht eingereicht wurde.
1. Wegen des totalen Hype um Wirecard. Ich werde mich nach meinem Verkauf erst dann wieder kümmern, wenn Ruhe eingekehrt ist.
2. Und weiter wegen der fast gesamten Schreiberschaft in den WCI Foren. Es ist mehr als grausam, so etwas zu lesen! Der einzige Post der letzten Zeit, der wirklich Sinn machte, kam aus Wien und war eine knappe Analyse eines Profi aus einer Wirtschaftsprüfgesellschaft.
Tschüss und euch euch viel Erfolg.
L.
15. Februar 2019
Sammelklage gegen Wirecard: Jetzt droht auch noch Ärger aus USA. Leerverkaufspositionen bei Wirecard nahmen in den letzten Tagen drastisch zu. US-Investoren sind Millionen Aktien short. Weiß da jemand mehr? Charttechnischer Schicksalspunktpunkt rückt näher.
Wirecard Kurs 1 Jahr
Wirecard Aktie Chart
Wirecard kommt nicht zur Ruhe. Die Gerüchteküche kocht - auch ohne neue Schlagzeilen von der Financial Times. Doch die Angst geht um: Kommt da noch was? Wieviele Leichen sind noch im Keller?
Unterdessen blasen große US-Investoren zum Großangriff: Sie gehen Wirecard millionenfach short. Wei da etwa jemand mehr?
In den zurückliegenden Tagen haben Leerverkäufer ihre Short-Positionen bei Wirecard extrem ausgebaut. Meldungen darüber im Bundesanzeiger versetzen die Aktie regelmäßig in Bewegung – werden zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Kaum veröffentlicht, sinkt der Kurs schnell um einige Prozentpunkte. Zuletzt gab die New Yorker Slate Path Capital bekannt, 1,5 Prozent der Wirecard-Aktien leerverkauft zu haben. Das entspricht 1,85 Millionen Papieren.
Zuvor hatte Odey Asset Management aus London öffentlich gemacht, 0,77 Prozent des ausgegeben Aktienkapitals leerverkauft zu haben.
Kriminalfall
Die Kursturbulenzen des Zahlungsabwicklers Wirecard sind nun ein Kriminalfall. Laut eines Berichts der FAZ soll der Staatsanwaltschaft München die brisante Aussage eines Leerverkäufers vorliegen. Der Zeuge soll demnach angeblich zugegeben haben, vorab darüber informiert worden zu sein, wann die "Financial Times" in ihrer Onlineausgabe über Wirecard berichtete. Danach verlor die Wirecard-Aktie in kurzer Zeit erheblich an Wert.
Ob gegen den Mann als Beschuldigten ermittelt wird, ist unklar. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft München I erklärte auf Anfrage der FAZ, dass sie zu den laufenden Ermittlungen keine Aussagen machen könne. Zunächst hatten die Strafverfolger keinen Anlass für Vorermittlungen rund um das Unternehmen aus Aschheim bei München gesehen. Zwischenzeitlich hat die Behörde aber ein Ermittlungsverfahren wegen Marktmanipulation gegen unbekannt eingeleitet. Ein Anfangsverdacht gegen die Konzernspitze besteht aber nicht.
Klagewelle in USA
In den USA hat die Anwaltskanzlei Bronstein, Gewirtz & Grossmann vor einem Bezirksgericht in Los Angeles eine Sammelklage gegen Wirecard eingereicht. Sie vertritt Anleger, die glauben, Wirecard habe sie mit falschen oder missverständlichen Aussagen in die Irre geführt. Hinzu komme, dass die Firma ihre Schwächen im internen Controlling heruntergespielt habe. Die Kläger argumentieren, dass sie die Aktien von Wirecard aufgrund falscher Tatsachen und Informationen gekauft hätten. Nach dem Kurssturz fühlen sich die Kläger betrogen und verlangen Schadenersatz.
Neben der Firma Wirecard selbst werden unter anderem Vorstandschef Markus Braun und Finanzchef Alexander von Knoop als Beklagte geführt. Auch Jan Marsalek, der das operative Geschäft verantwortet, und Susanne Steidl, zuständig für Produkte, tauchen als Beklagte auf.
Die lassen auch nicht locker. Und die geldstrafen sind drastisch.
Siehe vw und andere.
Die stecken betrüger auch gerne für jahrzehnte in den knast.
Da kennen die nix.
(Übrigens laufen wirklich gegen fast allen AGs die starke Kursverluste erlitten haben, Sammelklagen aus den USA, aus dehnen wird zu 99% nix oder verlaufen sich im Sand....)
Da man Wirecard bis dato gar nichts nachweisen kann. Bringen solche Sammelklagen erst mal gar nix.
0 zero..
Dann hab ich wieder gelesen das die Staatsanwaltschaft München auch ein Ermittlungsverfahren wegen der Kursturbulenzen eingeleitet hat.
Ja aber nicht gegen Wirecard sondern gegen Unbekannt wegen Kursmanipulation.
Also das ganze wird von den Medien schon ausgeschlachtet bis aufs letzte. Die Artikel sind teilweise sehr irreführend und negativ gegen Wirecard geschrieben.
Ein Schelm wer böses denkt! :)
Es gibt derzeit keine Sammelklagen.
Im Übrigen muss hier in Deutschland geklagt werden.
Das heißt aber noch lange nicht, daß es dann überhaupt mal zu einer Anklage kommt...Es stehen auf diesen Listen zig Unternehmen...also wenn Wirecard sauber ist und davon gehe ich jetzt einfach mal aus...kann die Kanzlei ihre "Sammelklage" in die Tonne treten...
In den USA hat die Anwaltskanzlei Bronstein, Gewirtz & Grossmann vor einem Bezirksgericht in Los Angeles eine Sammelklage gegen Wirecard eingereicht. Sie vertritt Anleger, die glauben, Wirecard habe sie mit falschen oder missverständlichen Aussagen in die Irre geführt. Hinzu komme, dass die Firma ihre Schwächen im internen Controlling heruntergespielt habe. Die Kläger argumentieren, dass sie die Aktien von Wirecard aufgrund falscher Tatsachen und Informationen gekauft hätten. Nach dem Kurssturz fühlen sich die Kläger betrogen und verlangen Schadenersatz.
In Amerika ist die einzig eingegangene Klage abgewiesen wurden. Es gibt daher weder die Sammelklage (EINZAHL) und erst recht nicht, die von dir behauptete Mehrzahl an Klagen.
Unglaublich.