Habe für die NEUE Baumot einen Thread eröffnet
Seite 29 von 48 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:00 | ||||
Eröffnet am: | 13.03.18 07:46 | von: 123euro | Anzahl Beiträge: | 2.193 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:00 | von: Christinwdoja | Leser gesamt: | 252.337 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 33 | |
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Durch den Split sind die alten Werte mal 2 genommen worden.
Bisher getippt haben:
R2D2R2D2 8 €
AdmiralKaido 10,6 €
TheDomain 12 €
Düsseldorfer_. 12,6 €
Horst-T. 14 €
Nachrüstung 15 €
Basti17 15,8 €
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magmarot 20 €
Tom8000 20,8 €
Kai100 24 €
Shadow000 26 €
xtrancerx 56 €
perrier 78 €
Topp, die Wette gilt.... ! Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung !
Wie wär’s mal mit einem Diesel-Tatort im Fernsehen? Titel: Die (fast) perfekte Gaunerei. Schauplatz: Deutschland und Amerika. Fazit: Die Täter kommen ungestraft davon, bis auf einen, der sich leichtfertig in den Rechtsstaat USA begeben hat und nun hinter Gittern sitzt.
Der Kern des Plots ist bekannt: Technische Manipulation, um den Diesel sauberer erscheinen zu lassen als er ist. Die Gaunerei kommt erst heraus, als die Sauberkeitsbetrüger das für Autogauner sichere Milieu Deutschland verlassen und ihre Trickserei nach Amerika exportieren – im irrigen Glauben, dass die Amerikaner in Auto-Betrugsfragen genauso lax sind wie die Deutschen.
Der Clou des Plots: Zwar müssen die Trickser in Amerika saftige Strafen bezahlen, holen die Verluste im gaunersicheren Automilieu Deutschland aber wieder herein. Wie das? Durch drohende Fahrverbote, die Gerichte und Politik hilfreich in Aussicht stellen. Diese Drohung löst bei Dieselbesitzern eine Verkaufs-Panik aus. Die Panik führt zu einem phantastischen Boom an neuen Autokäufen. Wer profitiert? Die Manipulateure. Und schon haben wir die perfekte Gaunerei. Die Kriminalkommissare blasen nach einigen publikumswirksamen Hausdurchsuchungen zur Freude der Politik und der Verdächtigen die Jagd nach den Tätern ab. Der Beschiss hat sich gelohnt.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...t-moeglich-sein.html
Die Flucht aus dem Diesel macht den Benziner zum Gewinner in diesem Autorennen. Wenn fast alle ehemaligen Diesel-Fahrer einen Benziner gekauft haben, stellt sich überraschenderweise heraus, dass die Benzin-Autos mehr verbrauchen als die Diesel und darum einen höheren C02-Ausstoß haben. Das treibt die Erderwärmung in unakzeptable Höhen, was der größte denkbare Sündenfall (kurz: GröSü) im Land der Erd-Erwärmungs-Panik ist. In Deutschland droht trotz Diesel-Fahrverbot nun doch der Weltuntergang. Nur anders.
Die Autoindustrie entwickelt eine Software, die den C02-Ausstoß scheinbar auf ein akzeptables Maß senkt. Versehentlich werden auch die Autos, die in den USA verkauft werden, mit dieser Software ausgestattet. Dadurch kommt alles heraus. Dort drüben stellt man fest, dass es einen neuen Fall von Betrugssoftware gibt. Einer der Auto-Bosse, der es nicht schnell genug nach Deutschland schafft, wird in den USA verhaftet. Die Daheimgebliebenen bleiben im Schutz der Auto-Lobby unbehelligt.
Die Kripo fragt bei den Kollegen in den USA nach: Wie macht ihr das? Antwort: Bei uns gelten die Gesetze auch für Autobauer. Nachfrage aus Deutschland: Was können wir tun? Antwort aus Amerika: Eine rote Plakette (absolutes Fahrverbot) für manipulierende Auto-Bosse und zwangsweise Einweisung in den öffentlichen Nahverkehr.
Autokonzerne wollen Blaue Plakette für Diesel
Vertreter deutscher Autohersteller haben die Bundesregierung vertraulich zur Einführung einer blauen Plakette für Dieselautos aufgefordert. Ein entsprechender Vorschlag ist vor wenigen Wochen unterbreitet worden.
Das berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe. Der überraschende Vorstoß war allerdings an weitreichende Bedingungen geknüpft. So sollte eine lange Übergangsphase vereinbart werden, bevor die blaue Plakette für Diesel-Pkw in Kraft treten soll. Auch sollten selbst solche Fahrzeuge damit ausgestattet werden, die bis zu 378 Milligramm Stickoxid pro Kilometer ausstoßen.
Das wäre mehr als das Vier fache des derzeit gültigen Grenzwertes. Damit wären sehr viele Dieselautos von Fahrverboten ausgenommen, ein Software-Update würde für viele genügen, um den Wert zu erreichen. Die Bundesregierung hat den Vorschlag nach Informationen des "Spiegel" abgelehnt.
http://www.finanznachrichten.de/...blaue-plakette-fuer-diesel-003.htm
Also ich setze die Grenzwerte NOx für Diesel Autos hoch und alles ist wieder gut ...
so wollen sich die Autokonzerne aus der Verantwortung stehlen !
MAN MAN MAN
Wer bestellt, muss auch zahlen. Diese Devise sieht der Städtetag Baden-Württemberg bei den Vorhaben der Großen Koalition in Berlin nicht immer erfüllt.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/...715-435d-aeec-d41b207cd0b2.html
Die Autokonzerne dachten vielleicht bei Euro5 und Euro6 das man 5 mal bzw.6 mal mehr Nox rausblasen darf als die Grenzwerte sind .
EURO5 Erlaubt 180 mg NOx REAL 906 mg NOx ca. 5 mal mehr als erlaubt also EURO5
EURO6 Erlaubt 80 mg NOx REAL 507 mg NOx ca.6 mal mehr als erlaubt also EURO6
http://www.mainzund.de/wp-content/uploads/2017/04/...iesel-Abgase.jpg
In vielen Städten ist die Luft stärker als von der EU erlaubt mit Stickoxiden belastet, die in verkehrsreichen Gebieten meist aus Dieselabgasen stammen. Die Politik will Fahrverbote für Diesel vermeiden. Im Fokus der Debatte stehen Hardware-Nachrüstungen älterer Diesel-Fahrzeuge, also Umbauten direkt an Motor und Abgasanlage. Die Hersteller wollen nur mit Software-Updates die Schadstoffe senken. Viele Experten bezweifeln aber, dass das genügt. Die Autobranche lehnt Hardware-Nachrüstungen als zu aufwendig und teuer ab.
Krischer sagte, in einem möglichen Fonds hätten Steuergelder nichts zu suchen. „Damit die Autohersteller auch zahlen, muss die Bundesregierung endlich die Daumenschrauben anziehen. Dazu gehört die Bereitschaft, Bußgelder zu verhängen oder verpflichtende Rückrufe in Bezug auf technische Nachrüstungen einzuleiten. Ansonsten wird die Zahlungsbereitschaft der Konzerne sehr gering ausfallen.“
Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer hat die Bundesregierung in der Dieselkrise zu einer härteren Gangart gegenüber der Autoindustrie aufgefordert. Krischer sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin: „Die Hersteller haben billige Abgasreinigungen eingebaut und damit ihre Gewinne gesteigert. Jetzt müssen sie auch die selbst eingebrockte Suppe auslöffeln.“
Die große Koalition trifft sich am Dienstag und Mittwoch zu ihrer ersten Klausur - dabei wird auch die Zukunft des Diesel Thema werden. Nach einem „Spiegel“-Bericht gibt es in der Regierung Überlegungen, zumindest einen Teil der Dieselflotte technisch wirksam nachrüsten zu lassen. Dazu werde geprüft, ob Autokonzerne fünf Milliarden Euro in einen Fonds einzahlen. Die Regierung würde Geld zuschießen.
Allerdings gilt es als fraglich, ob die Regierung solche Überlegungen in die Tat umsetzt. Viele Politiker halten es für äußerst schwierig, die Autohersteller juristisch zu sogenannten Hardware-Nachrüstungen zwingen zu können oder Milliarden in einen Fonds zu zahlen.
Ist das der Grund ? zum Schluss müssen wir Trump danken !
Freitag, 06. April 2018
Abgas-Vorschriften statt Zölle
Trump nimmt Autobauer ins Visier
Denn durch die Einführung strengerer Umweltauflagen für importierte Fahrzeuge könnten Importautos im US-Markt künstlich verteuert werden. Die Rede ist unter anderem von verschärften Emissionstest. Die Maßnahmen könnten damit gezielt auch auf Diesel-Fahrzeuge aus Europa gemünzt sein.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...uer-ins-Visier-article20372373.html
Dann müssten alle europäischen Autobauer nachrüsten !
Denke die Meldung hat es in sich !
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...rteil-in-leipzig-a-1195664.html
Wahrscheinlich ist das eh schon mit Mutti abgestimmt und daraufhin gibt es die 5 Mrd €.
Die Schlinge zieht sich ja weiter zu. Gut so ...
Als das Gestern mit den 5 Milliarden durch sickerte,
Haben sich die Auto-Aktien nicht ein Stück bewegt.
Es sollte diesen schon richtig weh tun, damit es nicht noch einmal passiert. Die 5 Milliarden verpuffen bei denen in der Luft.
Es hat sich nichts geändert - die Autobauer werden nichts nachrüsten - Kein Ami kauft einen gebrauchten alten Diesel aus Deutschland an dem noch rumgeschraubt wurde - Ausser ein paar privaten Schraubern die ihren alten Diesel umrüsten - was technologisch und wirtschaftlich keinerlei Sinn macht , werden nur ein paar klamme Landkreise und Städt die nicht haushalten können ihre Busse umrüsten bevor sie dann komplett auf Brennstoffzellenbusse umsteigen.
Mehr wird nicht - egal mit welchem Fonds - sorry - aber es hat sich nichts geändert.
Nehmt eure hype-news - Gewinne mit oder sichert sie wenigstens mit SL ab
Dann habt ihr was davon.
viel Erfolg
Es kommt jetzt ganz drauf an, wie der politische Wind sich ändert !?
Man kann auch nicht knapp 9 Millionen Diesel-Besitzer in den Arsch treten und sagen Älle-Bätsch schau doch selber wie Du mit dem Wertverlust und den Verboten klar kommst. Das wird auch nicht klappen und die Umtauschprämie kam doch bis jetzt nur den Schrottdieseln zugute, die jenigen die eine klapprige 500€ Kiste noch besitzen und für diese dann noch bis 10.000€ Prämie bekommen, jeder andere verschrottet doch seinen 10.000€ Diesel nicht, so ein Blödsinn.
Was auch nicht passt, die Konzerne schreiben einen Quartals-Rekord nach dem anderen mit Milliarden Gewinnen, aber für ihre Verarsche will niemand was bezahlen. Die wollen jetzt alle ihre Elektro-Autos los werden für Top-Preise. Ladenetz....Fehlanzeige....Batterie-Endlösung....Fehlanzeige
Passt alles nicht !
50/50 wäre o.k. 50 Steuergelder (besser als Unsinnige Subventionen) und 50 Autobauer.... und alles ist gelöst und dann über die Jahre den Diesel von mir aus auslaufen lassen und fertig.
Was ist da so schwer dran !?
Und dann mal nachdenken, was Stuttgart zum Drecksloch macht !???
Der Diesel ist es sicher nicht....