BMW 2.0
Erwartet wird die Zahl der privat Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA für den aktuellen Berichtsmonat mit einem Zuwachs von 100.000. Im Vormonat war die Beschäftigtenzahl um 114.000 gestiegen.
Erwartung 100.000-103.000
15:45
Erwartet wird der Einkaufsmanagerindex bei 53,5 - 53,8 nach zuvor 58,8.
Ich denke der Bricht auch ein wie gestern der um 16 Uhr
16;00 Industrieaufträge
Erwartet wird ein Anstieg im Bereich 1,4% - 1,9 % nach zuvor -0,8 %.
Nich nur sind hier Bewertungen viel niedriger, sondern vor allem ist die deutsch industrie viel besser aufgestelt als sontswo im westlichem Welt.
Zudem fängt hier der Binnenkonjunktur an richtige Impulse zu geben.
UND ZU ATI
Das ist ja zur Zeit der WITZ
DOW fährt DAX davon aber wie....
Und jetzt rate mal was mit DAX passiert wenn der DOW runtergeht
Sonst könnte die langfristig schwache Vietnam Börse auch nicht auf einmal in August die beste der Welt gewesen sein :)
du langfristig
Somit haben wir beide recht
Du hast Aktien, ich Optionsscheine
Der Schein den ich habe schwankt um 1000-2000 Euro jeden Tag
Deine Aktien vieleicht um 100 Euro
Da kotzt es mich seit 4 Tagen an morgens nicht verkauft und mittags gekauft zu haben.
DIW: Deutsche Konjunktur dürfte im dritten Quartal wieder anziehen
BERLIN (dpa-AFX) - Das schwache Wachstum der deutschen Wirtschaft im zweiten Quartal wird nach Einschätzung des DIW ein Ausrutscher bleiben. Im dritten Quartal dürfte die Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent wachsen, wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) am Mittwoch in Berlin mitteilte. "Die Zeit des rasanten Aufschwungs ist zwar vorbei", kommentierte DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. "Trotzdem dürfte die deutsche Volkswirtschaft in der zweiten Jahreshälfte ordentlich wachsen."
Nach einem rasanten Jahresstart mit einem Wachstum von 1,3 Prozent war die deutsche Wirtschaft im zweiten Vierteljahr nur um 0,1 Prozent gewachsen. "Die Stimmung in den Unternehmen hat sich zwar zuletzt etwas verschlechtert", sagte DIW-Experte Simon Junker. Die zurzeit kursierenden Rezessionsängste seien aber übertrieben. Auch die Börsenturbulenzen bis Mitte August sind laut DIW kein Grund zur Panik. Die Buchverluste seien zwar erheblich, im Vergleich zu den Steigerungen der letzten zwei Jahre seien die Rückgänge aber überschaubar./bgf/jkr