Der Tiger setzt zum Sprung an !
8 mili. marktkapital.das ist ein witz mind. ist lenovo doppel soviel wert und mitelfristig ist viel sehr viel luft nach oben.
gruß an alle karol
Lenovo Logo
TAIPEH (IT-Times) - Derzeit steht Asustek Computer auf Platz drei der Tablet-Hersteller. Branchenquellen zufolge nähert sich jedoch Wettbewerber Lenovo weiter der Top 3.
Der derzeit, nach Angaben des Online-Branchendienstes DigiTimes, viertgrößte Tablet-Hersteller Lenovo hat im zweiten Quartal 2013 nach Statistiken des Marktbeobachters IDC 1,5 Millionen Tablets ausgeliefert. Taiwanischen Branchenquellen zufolge soll diese Zahl im dritten Quartal auf 1,8 Millionen Einheiten klettern. Damit bleiben im dritten Quartal 2013 zwar Apple, Samsung Electronics und Asustek Computer auf den obersten Plätzen, jedoch werde die Lücke zwischen Lenovo und Asustek kleiner. Die Verkaufszahlen des 2G Nexus 7 von Asustek waren niedriger als erwartet.
The first tablet by Lenovo, the S6000, is an Android 4.2 Jelly Bean 10.1-inch slate.
http://uk.news.yahoo.com/...e-now-starting-110-100400777.html#56JLOAd
S5000 tablet takes thin and light mobility experience to new level
http://finance.yahoo.com/news/...8.html;_ylt=A2KLOzInWkFSl3cAfhqTmYlQ
http://gigaom.com/2013/09/05/...-5-inch-ultra-thin-vibe-x-smartphone/
Also von einem Huflahmen Tiger kann ja keine Rede sein, der Kurs steigt seit Jahren mit kleinen Rücksetzern.
Kann von mir aus so weitergehen :)
Lenovo: Pfiffiger PC-Primus aus Peking
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...Primus-aus-Peking-2682282
Wo die einstigen Computerschwergewichte HP und Dell gestrauchelt sind, fährt Lenovo-Chef Yang Yuanqing heute die Gewinne ein. Yangs großer Vorteil auf dem derzeit schwierigen PC-Markt: seine Heimat China.
von Klaus Schachinger, Euro am Sonntag
Für Manager von Dell oder Hewlett-Packard (HP) ist Yang Yuanqing der Albtraum. Wo auch immer die US-Computerkonzerne im Reich der Mitte ihre Produkte an den Mann bringen wollen, der Chef von Lenovo hat seine Leute bereits vor Ort. In China werden inzwischen weltweit die meisten Rechner verkauft. Aus dem Heimatmarkt schöpft der Konzern aus Peking seine Kraft. Während der globale Markt schrumpft — zuletzt um ein Zehntel im Jahr —, ist Wachstum für die Computerkonzerne in China noch möglich.
Yang zeigt dem einstigen Marktführer HP und dem ehemals erfolgreichen Pionier Dell, wie man in diesem schwierigen Geschäft heute noch Geld verdienen kann. Seit Juli sind die Chinesen weltweit die Nummer 1, knapp vor HP. Dell, einst mit seinem revolutionären Direktvertriebsmodell via Web der Maßstab für solide Gewinnmargen vor allem im Geschäft mit Firmenkunden, dürfte sich im Oktober von der Börse verabschieden. Während die US-Konzerne noch ihren Weg zurück in die Erfolgsspur suchen, prescht Lenovo mit profitablem Wachstum vor.
In China werden Lenovo-Rechner, Smartphones und Tablets in Tausenden von Einzelhandelsgeschäften verkauft, bis tief in die Provinz hinein. Lenovo ist mit Abstand die am besten verkaufte Computermarke in China. Damit haben die Pekinger auch gegenüber mächtigen Konkurrenten wie Samsung und LG einen Vorsprung.
Die starke Marke und das dicht geknüpfte Verkaufsnetz will Yang nutzen, um künftig auch das Geschäft mit Smartphones und Tablets zügig auszubauen. Im weltgrößten Smartphonemarkt China sind die Pekinger mit 12,6 Prozent Marktanteil selbst der globalen Nummer 1, Koreas Samsung, bereits dicht auf den Fersen. Die meisten Geräte fertigt der Konzern selbst. Eine neue Fabrik in Wuhan kann jährlich bis zu 100 Millionen Handys und Tablets liefern.
Große Displays für die Beautys
Über die großen chinesischen Telekomkonzerne kurbelt Yang den Verkauf der Geräte an. Mit größeren Handybildschirmen umgarnt Lenovo beispielsweise Frauen gezielt als Kunden. Weil die schlauen Handys ein guter Ersatz für Fotoapparate sind, bevorzugt die weibliche Kundschaft in China große Displays. „Sie lassen Gesichter größer und schöner erscheinen“, berichtet Canalys-Marktforscher James Wang.
Durch die enge Kooperation mit Chipkonzernen wie Mediatek werden lokale Konkurrenten wie Huawei zudem auf Distanz gehalten: Die neuesten und schnellsten Chips werden zuerst an den größten Kunden Lenovo geliefert. Bislang geht die Rechnung auf. Die starke Marke bei PCs, Smartphones und Tablets, das breite Sortiment und ein technologischer Vorsprung lassen Lenovo im weltgrößten Markt überdurchschnittlich verdienen.
Die Durchschnittspreise steigen, die Profitabilität des Smartphone- und Tablet-Geschäfts ebenfalls. Die jüngste Quartalsbilanz glänzte: Lenovo steigerte den Umsatz um zehn Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar und verdiente knapp ein Viertel mehr als im Vorjahr.
Dass Yang etablierte Marken erfolgreich weiterentwickeln kann, bewies er nach dem Kauf von IBMs Notebook-Marke Thinkpad im Jahr 2005. Die Marke ist auch bei Firmenkunden begehrt. Auf dem Heimatmarkt fährt Lenovo mehr als 40 Prozent seines Umsatzes und den Löwenanteil des Gewinns ein. Weltweit beherrscht die Nummer 1 bei PCs und Notebooks rund 17 Prozent des Marktes.
Auch im wachsenden Geschäft mit Smartphones und Tablets ist China das Kraftzentrum. Der Markt soll 2014 um ein Viertel auf 450 Millionen Geräte zulegen. „Das Wachstum verlagert sich in die Schwellenländer — und vom Premium- in das mittlere und das Einsteigersegment“, freut sich Yang. Er jedenfalls ist schon da.
Angeblich bereitet Lenovo die HTC-Übernahme vor
HTC steckt trotz anerkannt guter Geräte in der Krise. Lenovo habe nun deutliches Interesse an einer Übernahme erkennen lassen. Beide Unternehmen befinden sich offenbar schon länger in Gesprächen darüber.
Bei HTC läuft es einfach nicht rund. Zwar ist das HTC One, das im Februar vorgestellt wurde, noch immer eines der besten Smartphones des Jahres, es reicht allerdings offenbar alleine nicht aus, um den angeschlagenen Handy-Bauer aus der Krise zu führen. Die Zahlen sind schlecht, es werden Verluste eingefahren, die Konkurrenz, vor allem in Gestalt von Samsung, enteilt. Da liegt es nahe, über andere Lösungen nachzudenken, um wieder in die Spur zu kommen. Der chinesische PC-Gigant Lenovo steht offenbar in den Startlöchern und will HTC übernehmen.
Medienberichten Taiwans Apple Daily zufolge will Lenovo, ähnlich wie vor einigen Jahren mit den Thinkpads von IBM, die Marke HTC komplett übernehmen. Die Gespräche über die Übernahme, die nach dem geplanten Verkauf von Nokia an Microsoft und der Investoren-Suche von Blackberry die dritte bedeutende Umwälzung auf dem Smartphone-Markt wäre, finden offenbar bereits seit August statt. Konkrete Zahlen gibt es noch nicht, dies hängt schließlich auch von den weiteren Quartalsergebnissen von HTC ab. Über die Bühne gehen soll der Deal in der ersten Hälfte des kommenden Jahres, so man dem Bericht Glauben schenkt.
Eine Übernahme durch Lenovo müsste für HTC und die Produkte nicht unbedingt schlecht sein. Das chinesische Unternehmen hat einen gewaltigen finanziellen Background und eine starke Position im PC-Markt, aber auch weltweit im Smartphone-Bereich. Areamobile/(bw)
Lenovo trotz Flaute Marktführer
Die weltweiten PC-Auslieferungen sind wegen dem guten Tablet-Geschäft gesunken. Lenovo bleibt aber an der Spitze mit einem Marktanteil von 17,6 Prozent.
Der PC-Markt befindet immer noch im Tiefflug. Im vergangenen dritten Quartal 2013 sind die Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,6 Prozent auf 80,3 Millionen Stück gesunken, wie Reuters unter Berufung auf Gartner berichtet. Grund dafür sei das gute Geschäft mit Tablet-PCs.
Marktführer ist laut den Marktforschern immer noch Lenovo mit einem Marktanteil von 17,6 Prozent. Diesen Anteil habe das Unternehmen den starken Verkäufen in Europa und den USA zu verdanken. Der ehemalige "Branchenprimus" HP hält einen Anteil von 17,1 Prozent. Auf Platz drei folgt Dell mit einem Anteil von 11,6 Prozent.
Ich persönlich liebe es langfristig in Storys zu investieren (LPKF; Centrotec; STO;.......) UNd bei Lenovo bin ich langfristig sehr überzeugt. Kurz-/Mittelfristig wird es hier immer wieder Kursdellen geben, da Übernahmen erst einmal auch Kurse drücken.
Aber bisher (IBM: THINK-Sparte; Medion....) wurden die Übernahmen immer erstklassig integriert. Daher können wir hier auch weiterhin sehr optimistisch sein, dass die CEO hier ihren Job erstklassig ausführen.
....alles meine persönliche Meinung ! :;)
http://www.zdnet.de/88172949/...ch-lenovo-prueft-blackberrys-buecher/
ZDNet / Mobil
Bericht: Auch Lenovo prüft Blackberrys Bücher
von Florian Kalenda am 18. Oktober 2013, 13:42 Uhr
Der weltgrößte PC-Hersteller Lenovo hat eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnet, um Einblick in Blackberrys Buchhaltung zu bekommen. Dies berichtet das Wall Street Journal. Lenovo kann damit als weiterer Kandidat für eine Übernahme des kanadischen Smartphone-Herstellers oder eines seiner Geschäftsbereiche gelten.
Lenovo galt schon als an einem solchen Kauf interessiert, als der Blackberry-Hersteller noch den Namen Research In Motion trug – nämlich im Januar 2013. Allerdings hieß es auch, die kanadische Regierung werde eine Übernahme durch ein chinesisches Unternehmen wohl kaum genehmigen.
Aufgrund der Unternehmensgröße werde einer Übernahme auf jeden Fall eine Prüfung durch die Regierung vorausgehen, berichtete Reuters zu Jahresanfang. Nach kanadischen Gesetz müssten ausländische Investitionen in kanadische Firmen auf ihren Nutzen für das Land hin untersucht werden.
Blackberry hatte sich selbst im August zur Prüfung von Fusionsangeboten und anderen strategischen Alternativen bereit erklärt. Ein erstes Angebot in Höhe von 4,7 Milliarden Dollar legte zunächst die kanadische Pensionskasse Fairfax Financial Holdings vor, die schon 10 Prozent der Blackberry-Aktien hält. Sie soll aber bei der Suche nach Partnern auf Schwierigkeiten gestoßen sein, weshalb eine mögliche Aufteilung des Unternehmens erneut in den Fokus rückte.
Als Interessenten für eine (Teil-)Übernahme wurden bisher die Blackberry-Gründer Mike Lazaridis und Doug Fregin, Cisco, Google und SAP genannt. Erst gestern war der Investor Cerberus hinzugekommen, der Insider zufolge ebenfalls Blackberrys Bücher prüft, aber noch kein konkretes Angebot vorgelegt hat.
BlackBerry
Ende September hatte Blackberry Zahlen fürs zweite Quartal des Geschäftsjahrs 2014 vorgelegt. Es musste aufgrund von hohen Abschreibungen auf Lagerbestände des Smartphonemodells Z10 einen Verlust von fast einer Milliarde Dollar hinnehmen. Das Marktforschungsunternehmen Gartner empfiehlt Kunden, sich heute schon nach Alternativen umzusehen. Blackberry hat diese Einschätzung nicht nur zurückgewiesen, sondern sich auch in einem offenen Brief an Anwender und Partner gewandt. Darin heißt es, sie könnten sich weiter auf Blackberry verlassen, es werde das Unternehmen noch länger geben.
[mit Material von Rachel King, ZDNet.com]
Wirtschaft/Soziales
Lenovo will angeblich Blackberry kaufen
New York. Der chinesische Elek-tronikriese Lenovo will einem Bericht des »Wall Street Journal« zufolge den kriselnden kanadischen Handyhersteller Blackberry kaufen. Lenovo habe bereits ein vertrauliches Abkommen unterzeichnet, die Bücher von Blackberry einzusehen, berichtete die Zeitung am Freitag unter Berufung auf »mit der Sache vertraute Personen«. Es wäre demnach der bedeutendste Kauf eines westlichen Unternehmens durch einen chinesischen Konzern. Lenovo-Finanzdirektor Wong Wai Ming hatte bereits im Januar Interesse an Blackberry bekundet. AFP/nd
Jese mal wenn der Kurs richtung 0.8 geht denk ich mir nur "So jetzt ist es soweit die 1,0 kann kommen."
Ne woche Später geht der Kurs dann wieder richtung 0,65 :-(
Aber unsere Zeit wird kommen