Albireo neuer big player im Pharma-Milliardenmarkt
Letztes Jahr hab ich so viel getradet und sämtliche Gewinne sofort wieder in Albo aufgestockt. Nur hat mich das sehr viele schlaflose Nächte und Bauchschmerzen gekostet, da jederzeit die positiven News hätte kommen können und der Zug wäre ohne mich abgefahren. Darum war danach Pause angesagt bis heuer.
Auch wenn der 11.2. als Datum für ein Business Ausblick ansteht, könnte schon davor etwas passieren und man diskutiert dann eben an besagten Tag darüber. Vielleicht wird aber auch nur bekanntes durchgekaut und man zeigt eine evtl. Richtung an und wird nicht weiter konkret.
Vor 20. Juli erfahren wir auch sicher, wie die Japan Studie verlaufen ist und wie sich das auf die Vermarktung von Elobixibat auswirken könnte.
Füße still halten schadet sicher nicht. Genau so wenig, wie bei guten News Bestände zu verringern.
Habe gute Watchliste, zum reinvestieren.
Zumindest schätze ich es jetzt so ein. Lassen wir uns überraschen. Positiv hoffentlich.
Scheinbar hat man Besseres zu tun. Vielleicht benötigt man bald auch keinen IR mehr......
Bei mir ist es jedenfalls so: Albireo ist ein stinklangweiliges Invest: Hier passiert nichts! Ist zum Haare raufen!
ABER: praktisch alle Meldungen sind richtig gut. Jedenfalls war die letzte Schlechte (die Nash Studie) eh mehr als Zuckerle zu verstehen. Alles wesentliche ist prinzipeill echt gut gelaufen - nur die Börse hat es nicht gerafft. Bedeutet für mich, dass ich zwar recht angefressen von dem Kurs bin, aber mit einem großen Anteil meines Geldes hier angelegt sehr ruhig schlafe.
Neuerdings habe ich dazu noch eine aktive Tradigposition bei einem anderen Biotech. Die hat einen wundervoll klaren Trendkanal - unten kaufen, oben verkaufen, sacken lassen, wiederholen. Die läuft extrem gut (klopf auf Holz)- ABER: da ist viel Zockerei drin, mit dem Großteil meines Kapitals traue ich mich das einfach nicht! Das dort angelegte Geld habe ich binnen einem Vierteljahr fast verdoppelt und da kann man sich wundervoll ärgern wenn man das auf das Volumen von Albireo hochrechnet. Nur wenn das schief gegangen wäre würde meine Frau mich zurecht in einem riesigen Ameisenhaufen vergraben und noch ne Dose Red Bull drauf kippen!
Will heißen: Das Chance/Risiko-Verhältnis ist hier echt gut. Denn intrinsisch ist das Risiko praktisch Null. Albireo kann man im Depot liegen haben und guten Gewissens vergessen. Ich hätte nichts dagegen Albireo noch in 10 oder auch 30 Jahren unangerührt liegen zu haben und einfach jedes Quartal eine nette Dividende zu kassieren. Schnelles Geld ist geil, da gibt es keine zwei Meinungen. Aber als Privatanleger, der ja mit eigenem Kapital dabei ist und haftet ist sicheres Anlegen der wirklich wichtige Teil. Wir müssen uns also nur noch durch 2021 schleppen, da werden ja schon erste Umsätze gemacht. 2022 sollte man dann mit den Einnahmen ja schon nicht mehr wissen wohin, so dass man Divi auszahlen oder eben Rückkaufprogramme starten muss. Dividende wäre einfacher und mir als Anleger auch lieber. Weil ich dieses Papier einfach nur liegen haben will.
Irgend nen heißen Scheiß mit schnellem Geld wird es immer geben, aber das meisste ist dann eben auch nur heiße Luft und da muss man auf sein Geld sehr gut aufpassen. Ich habe schon mehrere Papiere sich in kurzer Zeit vervielfachen und wieder implodieren gesehen - da kann man einfach nur Spielgeld reinstecken. Aber das Hauptkapital muss eben in ewas langweiliges seriöses gesteckt werden, wenn man es behalten will.
bin nach Wochen der Albo-Enthaltsamkeit wieder mit einer kleinen Position eingestiegen, um nichts zu verpassen, und daher derzeit leicht im plus. Verkauft hatte ich seinerzeit, als der ungeschickterweise mit "Mitte des Jahres 2020" angegebene Termin für den Readout für PFIC-Phase III nicht eingehalten wurde, und zwar mit leichtem Verlust. In der Hinsicht hat sich Cooper korrigiert: Ende letzten Jahres sprach er bzgl. der Erwartung des Zulassungstermins vom "2. Halbjahr 2021". Wie man jetzt sieht, war das genau richtig: Wäre der Zieltermin von der FDA auf den Dezember terminiert worden, läge Albo damit immer noch im Plan. Jetzt liegt der Zieltermin sogar schon im Juli, umso besser!
Das der Wert der Aktie sich kaum verändert, kann man auch sehr positiv sehen: Damit ist die Aktie nämlich auch für regelmäßige Short-Attacken uninteressant. Liegt auch daran, dass es eben ein absolutes Nischen-Investment ist. Aber jetzt im einzelnen:
1. "-...es wird verkauft. Sonst würde es steil nach oben gehen... -" Nein, würde es nicht. Denn solange die Zulassung nicht da ist, kann immer noch alles passieren. Gerade bei Medikamenten gegen Stoffwechselerkrankungen sind Langzeitnebenwirkungen durchaus nicht unwahrscheinlich. Insofern ist jeder Tag, an dem sich nichts tut, bzw. nichts negatives bekannt wird, unter diesem Aspekt ein guter Tag. Somit ist das Risiko aus diesem Titel nicht am Tage des Read-Out wie die Luft aus einem großen Ballon entwichen, sondern Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr sinkt das Risiko stetig weiter, dass noch was Schlimmes passieren könnte. Insofern rechtfertigt das bis zur Zulassung nur einen langsamen Kursanstieg. Außerdem: Odevixibat verdient noch kein Geld am Markt. Wenn die Zulassung da ist, ändert sich das schlagartig. Und deshalb
2. " - wenn alle kaufen, um am Tag X zu verkaufen, wer kauft dann am Tag X?"- Darauf gibt es meines Erachtens eine ziemlich kurze Antwort: Kleinere amerikanische Pensionsfonds z.B., denen die internen Richtlinien verbieten, in reine Forschungsbuden zu investieren. Außerdem könnte Albo dann in bestimmte Indices aufgenommen werden, was jetzt noch nicht geht, und dann würde bzw. wird ein größerer Teil der Marktteilnehmer überhaupt erst aufmerksam. Außerdem wird dann das Interesse von Fonds geweckt, die in Dividendentitel investieren, denn Dividende kann Albo dann bezahlen, und zwar nicht zu knapp. Und da kann es dann passieren, dass einige noch möglichst schnell reinvollen, um den Zug nicht zu verpassen, und dann gibt es auch den Kurssprung.
Also: Steil nach oben gehen, kann es erst, wenn die Zulassung für Odevixibat da ist. Vorher nicht. Und dazwischen kommen darf auch nichts. Ich würde auch den Konkurrenten Mirum immer weiter beobachten. Der sollte uns aber nicht in die Suppe spucken können. Eigentlich. Daher: Ein Sparbuchtitel ist Albo nach wie vor nicht und wird es auch später nicht sein. Aber Geduld könnte sich hier durchaus auszahlen.
Für die aber, die Geduld aufbringen - und da sind ja zuerst die Stakeholder zu nennen -, könnte es einen Aktiensplit mit attraktivem Bezugsrecht geben, wobei der Umfang des Splits und die Konditionen des Bezugsrechts natürlich davon abhängen, wie stark das Management einen solchen Kurssprung ohne den Split einschätzen würde. Aber das ist jetzt reine Spekulation. Nur, da ist einiges möglich - verwandeln wir uns doch einfach in Raubtiere, die - die Beute immer im Blick - sich auf die Lauer legen... Da kommt natürlich schonmal Langeweile auf, aber dafür winkt dann auch der fette Happen...
Cooper geht ja sogar von langfristigen Verbesserungen aus 8und de rsagt nichts isn Blaue hinein), weil man die Dosierung nachjustieren kann und so Nebenwirkungen minimieren wird. Ich bekomme z.B. Schilddrüsentabletten. Angefangen hat man testweise mit 50 Microgramm, weil das nicht reichte ist man auf 75 hoch. Das war immer noch etwas wenig und man ist auf 100 hoch. Das war dann zuviel, jetzt bekomme ich die "Zwischengröße" 88 Microgramm. Das wird man bei Albireo ebenso handhaben können. einem säugling muss man natürlich weniger geben als einem Erwachsenem.
Nochmal uz en Nebenwirkungen: wir reden hier nicht über ein Medikament für Gesunde Leute, die durch Langzeitwirkungen krank werden könnten. Wir reden hier über Patienten mit einer tödlichen Krankheit. Wenn deren Lebenserartung von 15 auf 25 Jahre erhöht wird ist das doch schon ein riesiger Schritt. Zumal diese 25 Jahre mit deutlich weniger Schmerzen, Schlafstörungen etc. verlaufen werden.
Mirum kann uns natürlich evtl noch in die Suppe spucken, indem sie Ihr Zeug schön billig anbieten und so Kunden abnehmen. Aber da sehe ich keine Zulassung mehr, wenn Albireo mit dem besseren Wirkstoff durch ist. Ein neuer Wirkstoff muss nämlich Verbesserungen zum Alten aufweisen, was das Zeug von Mirum nicht tut.
Nebenwirkungen sind hier aber nicht wirklich zu erwarten, weil wir eine sehr spezifische Wirkung haben und keine Abbauprodukte, die noch irgend etwas reagieren würden. Das ist ja nicht mehr so die Holzhammermethode wie bei alten, chemischen Wirkstoffen, sondern praktisch körpereigen. Nicht mehr die Tausend Schwerter bei Tag, sondern der eine Dolch in der Nacht ^^
Richtig ist aber auf jeden Fall, dass bisher nur sehr risikofreudige Fonds investieren dürfen. Deutsche Versicherer zum Beispiel dürften noch nicht hier rein, weil aus der Distanz betrachtet zuviel Risiko hier drin steckt. Was wiederum bedeutet, dass da noch viel Kaufdruck aufkommen wird, wenn man denn endlich so weit ist. Wobei der Markt das letztlich auch ohne defensive Instis regeln wird. Aktien, die Dividende ausschütten werden immer soweit hochgekauft, dass die Dividende in einem bestimmten Bereich liegt und der ist deutlich unter 10%. Eine Dividendenrendite von 5% ist ja schon echt gut.
Die Dreisätze finden 20 Mio Aktien übrigens für die Dividendenrechnungen sehr praktisch, wenn man grob von einer Dividendenrendite von 5% ausgeht. Als Beispiel: Bei einem Gewinn von 100 Mio Dollar hätte man 5 Dollar pro Aktie. Wenn diese Aktie jetzt auf eine übliche (aber schon starke) Dividendenrendite von 5% hochgkauft wird, wären wir bei 100 Dollar Pro Aktie.
Analog bei einem Gewinn von 50 Mio Dollar würde die Divirendite zu einem Kurs von 50 Dollar führen, bei einem Gewinn von 200 Mio Dollar zu einem Kurs von 200 Dollar.
Keine Kaufempfehlung, aber ich empfinde 100 Mio Gewinn mit eine fertigen Wirkstoff in Eigenvertrieb echt nicht sonderlich viel:
3000 Kunden a 300.000 Dollar = 900 Mio Dollar Umsatz.
Mehrwertsteuer (1/6) runter 750 Mio
laufende Forschung (250 Mio) runter = 500 Mio
Herstellung und Vertrieb (100 Mio) runter = 400 Mio
Vorstand und weitere Gehälter etc. (50 Mio) = 350 Mio Gewinn
Fehlt da was?
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/...=albireo&draw=2&rank=2
Ende Dezember diesen Jahres hat man dann auch die entsprechenden belegbaren Fakten
Das Verschwinden des A3384-Astes in der Pipeline deute ich eher so wie das Verschwinden des NASH-Astes bei Elobixibat: Über die genaue Zukunft ist noch nicht entschieden. Dass man dazu erstmal gar keine Auskunft gibt, könnte auch daran liegen, dass man sich gerade in vertraulichen Gesprächen bezgl. Auslizensierung? oder Verpartnerung? befindet... ? Ich weiß es nicht... Ich begebe mich jetzt erstmal in die Position des Löwen auf der Lauer im Gebüsch, der auf den großen Happen wartet, allerdings ohne dabei zu versäumen, die Umgebung immer genau im Blick zu behalten.
So long...
ich glaube aber, letztlich geht es darum das Medikament ohne Zulassung weiter verabreichen zu können. Dann nennt man den Vorgang halt Langzeistudie...
ich weiß das solch eine Nachricht natürlich adhok Pflichtig wäre, aber trotzdem?
Wir glauben, dass eine Formulierung, die ein günstigeres Verträglichkeitsprofil als herkömmliche Gallensäure-Sequestriermittel aufweist, Patienten mit BAM zugute kommen könnte. In einer Phase-2-Studie zeigte ein A3384-Prototyp ermutigende Signale für die Wirksamkeit bei Symptomen der BAM und wurde im Allgemeinen gut vertragen.
https://albireopharma.com/programs/a3384
Wir entwickeln A3384 zur Behandlung der Gallensäure-Malabsorptionskrankheit (BAM), einer Krankheit, für die es keine zugelassenen Behandlungsmöglichkeiten gibt. A3384 ist eine firmeneigene Formulierung zur selektiven Freisetzung eines als Cholestyramin bekannten Medikaments direkt in den Dickdarm mit dem Ziel, die Sicherheit und Verträglichkeit von Cholestyramin zu verbessern.
Cholestyramin ist ein Gallensäure-Sequestrierungsmittel, das durch Bindung an Gallensäuren im Magen-Darm-Trakt unlösliche Komplexe bildet, die leichter ausgeschieden werden können. Diese Komplexe ersetzen die Gallensäuren, die sonst die Elektrolyt- und Wassersekretion im Dünndarm anregen und zu Durchfall führen würden. Cholestyramin ist in den USA (sowie in Japan und vielen Ländern Europas) als Zusatztherapie zur Diät zur Senkung erhöhter Serumcholesterinwerte bei bestimmten Patienten und zur Linderung von Juckreiz im Zusammenhang mit partieller Gallenwegsobstruktion zugelassen und wird unserer Meinung nach häufig zur Behandlung von BAM verschrieben. Cholestyramin wird üblicherweise als Pulver eingenommen, das sich nicht in Wasser auflöst und als "Trink-Sand" beschrieben wurde. Infolgedessen können viele Patienten Cholestyramin nicht vertragen, und sein Nutzen bei der Behandlung von BAM war bisher begrenzt.
Wir glauben, dass eine Formulierung, die ein günstigeres Verträglichkeitsprofil als herkömmliche Gallensäure-Sequestratoren aufweist, Patienten mit BAM zugute kommen könnte. In einer Phase-2-Studie zeigte ein A3384-Prototyp ermutigende Signale für die Wirksamkeit bei den Symptomen der BAM und war im Allgemeinen gut verträglich.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Hintergrund: Primärer Gallensäurediarrhoe (BAD) ist mit einer erhöhten Gallensäuresynthese und einem niedrigen Fibroblastenwachstumsfaktor 19 (FGF19) verbunden. Gallensäure-Sequestriermittel werden als Therapie verwendet, sind jedoch schlecht verträglich und können den FGF19-Mangel verschlimmern. Ziel: Ziel dieser Studie war es, die pharmakologischen Wirkungen herkömmlicher Sequestriermittel und eines Kolonfreisetzungsformulierungspräparats von Colestyramin (A3384) auf den Gallensäurestoffwechsel und die Darmfunktion bei Patienten mit BAD zu bewerten. Methoden: Patienten mit einer 7-tägigen (75) Selen-Homocholsäuretaurin (SeHCAT) -Scanretention <10% wurden in einem Doppelblindprotokoll auf eine zweiwöchige Behandlung mit zweimal täglich A3384 250 mg (n = 6), 1 g randomisiert (n = 7) oder Placebo (n = 6). Dreizehn Patienten nahmen zu Beginn der Studie konventionelle Sequestriermittel ein. Die Symptome wurden aufgezeichnet und Serum-FGF19 und 7α-Hydroxy-4-cholesten-3-on (C4) gemessen. Ergebnisse: Der mediane Serum-FGF19-Wert bei konventioneller Sequestrierungsbehandlung war 28% niedriger als die Ausgangswerte bei BAD (p <0,05). C4 bei konventioneller Sequestrierungsbehandlung war bei BAD um 58% höher (p <0,001). Beim Starten oder Zurückziehen von A3384 wurden keine Änderungen festgestellt. A3384 verbesserte die Durchfallsymptome mit einer mittleren Reduktion von 2,2 Punkten auf einer 0-10-Likert-Skala im Vergleich zu Placebo, p <0,05. Schlussfolgerungen: Serum-FGF19 wurde unterdrückt und die Gallensäureproduktion bei herkömmlichen Gallensäure-Sequestriermitteln hochreguliert, jedoch nicht bei A3384. Diese Kolonfreisetzungsformulierung von Colestyramin führte bei Patienten mit BAD zu einem symptomatischen Nutzen.
Quelle: https://www.researchgate.net/publication/..._with_bile_acid_diarrhoea
Diesmal keinerlei Reaktion, obwohl man sich äußern wollte.
Nur darum steht ja diese Vermutung im Raum!
Dazu gehören u.a. Odevixibat (bei Ausrollung auf weitere Indikationen Blockbuster-Potential), Elobixibat (bei chronischer Verstopfung Blockbuster Potential), relativ sicherer PRV im Wert von ca. 100 Millionen USD, A 3384.
Also irgendwie hat der Markt hier etwas massiv nicht verstanden.
Stattdessen werden überbewertet Trash-Aktien durch die sog. Reddit Trader in irrationale Höhen katapultiert. Ist m.E. nur eine Frage der Zeit, bis sich das Blatt zu unseren Gunsten wendet.
...nur meine Meinung....
....jetzt können sie endlich Albo übernehmen o;)))
....."Albireo represents an exciting opportunity for AstraZeneca to deliver value for
patients and our shareholders,” said John Goddard, Senior Vice President,
AstraZeneca Strategic Planning and Business Development. “AstraZeneca is
committed to creating innovative partnerships and deal structures that realise the full
potential of our science....."
Quelle: https://www.nomura.com/resources/europe/pdfs/albireo.pdf
13 Jahre nach dem Spinn-Off zurück? warum eigentlich nicht....
Wobei ich 4 Milliarden nicht zu viel finde, wir haben ja mehrere Wirkstoffe in der Pipeline. Andererseits sind 200 Dollar 200 Dollar, wir finden dann sicher auch andere interessante Papierchen, die wir mit unserem neuen Spielgeld kaufen können.