Thompson Creek Metals
Seite 272 von 345 Neuester Beitrag: 02.02.08 18:40 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.06 14:05 | von: Cincinnati | Anzahl Beiträge: | 9.621 |
Neuester Beitrag: | 02.02.08 18:40 | von: Chihiro | Leser gesamt: | 956.431 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 45 | |
Bewertet mit: | ||||
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das nervt halt nur so ungemein! bis jetzt hats spass gemacht hier regelmäßig rein zu schauen, aber irgendwie...
also, bleibt cool, ist im Mom etwas anstrengend, aber wir segeln in die
richtige Richtung...........................................
Ich schreibe das alles nur deswegen, weil ich sehe, dass hier vor allem unqualifiziertes und unausgegorenes Zeug gepostet wird.
Zeug, das letztlich Red Shoes angezogen hat, der auch euch einen Nasenring verpassen möchte, an dem er euch wie Tanzbären hinter sich herziehen will.
Qualitativ habt ihr dessen "Scheinwissenschaft" nämlich nichts entgegenzusetzen. Und wer in einem solchen Wissensvakuum lebt, der ist für die Esoterik des Red Shoes-Systems anfällig und zittert sich einen ab, bis er entnervt die Aktien auf den Markt schmeißt.
gn8@ all von der pearl
haben das hier die meisten aufgrund von Empfehlungen investiert sind und somit
wohl nicht dein Fachwissen besitzen. Es wäre schön, wenn du deine Ausführungen
allgemein verständlich gehalten hättest. Dein Posting betr. der techn.Analyse
war schon starker Tobak. Solltest du das hinbekommen in etwa auf unserer Wellenlänge
des Postens zu schwimmen wäre das bestimmt eine Bereicherung für uns.
Red Shoes Einbahnstraßen-Chartesoterik, wird mit Sicherheit später auch andere Basher anziehen, die ihm das Wort reden werden. Das ist der Anfang der Psychologie, mit der man andere aus dem Wert herauszittert und die (eigentlich unqualifizierten) Abwärtsprognosen zu selbsterfüllenden Prophezeiungen werden lässt. Und wenn dann noch NoggerT und seine Shortseller, die ihre Strategien per SMS abstimmen, dazukommen, dann geht es bei Blue Pearl genauso zu, wie bei anderen Kursraketen. Sinkflug inbegriffen.
Während die einen Scalping vor den Empfehlungen betreiben, halten die anderen sich nämlich am Ende der Flugbahn dieser Kursraketen aus und versuchen den Negativtrend zu stärken oder zu verlängern. Eine Art von umgekehrtem Scalping also. Dann wird wie bei anderen Werten in jede News leerverkauft um in der sich anschließenden neslosen Zeit den Kurs für ein Schließen der Position oder einen eigenen Einstieg zu drücken. Deutschland ist nämlich ein Leerverkäuferparadies, weil anders als in den USA nicht nur bei Upticks leerverkauft werden kann und das Schließen von Positionen über Kettengeschäfte beliebig verlängert wereden kann.
Short-Empfehlung rausgegeben und viele auf dem falschen Fuss erwischt.
Woher weisst du das die sich per SMS absprechen? Also kaum eine Chance für
aussenstehende da etwas abzuschöpfen?
der letzte Teil deines Postings war sehr schön allgemeinverständlich geschrieben,
wieter so, bitte nicht so -hochtrabend- sondern mit einfachen Worten für den einfachen Anleger....sonst
Moderation
Zeitpunkt: 18.01.07 15:57
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Sperre aufgrund des permanenten Postens im falschen Thread.
Zeitpunkt: 18.01.07 15:57
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Kommentar: Sperre aufgrund des permanenten Postens im falschen Thread.
Und wenn du es nicht schaffst deine Termini hier etwas sipler zu gestalten, dann wird es wohl zu keiner bereichernden Kommunikation kommen, da deine Chiffren keine passenden Elemente der Chiffren anderer Boardteilnehmer aufweisen.
Schnittmenge = 0
Und jetzt lass es die Leute hier zu beledigen indem du sie wie Idioten hinstellst!
Und nebenzu gibt es noch n bisserl Werbung für deine Energulf! GANZ TOLL SAG ICH NUR!
Von Nele Husmann
"Naked Short Selling" heißt der neueste Trend, mit dem Hedgefonds an der New Yorker Börse ihre Rendite aufpeppen. Dabei spekulieren sie mit unerlaubten Mitteln auf fallende Kurse. Betroffene Unternehmen kann das in den Ruin treiben.
Handelsplatz: An der New York Stock Exchange treiben Hedgefonds ein riskantes Spiel. Die Aktien von Pegasus Wireless sind gehörig unter die Räder gekommen. Seit das Unternehmen aus Fremont in Kalifornien sich im April zu 13 Dollar an der renommierten US-Technologiebörse Nasdaq listen ließ, stürzte der Aktienkurs um sage und schreibe 95 Prozent ab. Dabei hatte es so gut angefangen. Die Aktien wurden in den Index der 2000 größten US-Unternehmen aufgenommen und von guten Adressen wie Goldman Sachs, Vanguard und dem Pensionsfonds der öffentlichen Angestellten Ohios gekauft.
Dann aber geriet alles außer Kontrolle: Der Aktienkurs, der Ende Mai bei fast 19 Dollar notierte, fiel ins Bodenlose, der Börsenumsatz stieg auf eine Million Stück am Tag - ein hoher Umschlag für eine Firma mit 65 Millionen handelbaren Aktien. Obwohl Pegasus seine Gewinne steigerte und eine spannende Technologie ankündigte, mit der sich Videos drahtlos vom Heim-PC auf TV-Geräte im Haushalt überspielen lassen.
Was war geschehen? Pegasus war ein Opfer des "Naked Short Sellings", zu Deutsch: der "nackten Leerverkäufe", geworden. Leerverkäufer sind Anleger, die auf fallende Aktienkurse setzen. Sie leihen sich gegen Gebühr Aktien bei einem Broker aus, die sie an der Börse verkaufen. Fällt der Kurs, decken sie sich billiger wieder ein und kassieren den Gewinn.
Sogenannte "nackte" Leerverkäufer bemühen sich erst gar nicht, die Papiere, die sie verkaufen, zuvor auszuleihen. Laut Börsenaufsicht ist zwar der Broker verpflichtet, vor einem Leerverkauf zu prüfen, ob es genug ausleihbare Aktien gibt, er muss aber nicht kontrollieren, ob der Leerverkäufer diese Aktien auch tatsächlich ausleiht. Wer eine solche nicht existente Aktie kauft, erhält bei der Abwicklung einen Schuldschein. Erst später, wenn der Leerverkäufer sich eingedeckt hat, wird der Schuldschein gegen die Aktie ausgetauscht.
Naked Short Selling öffnet der Kursmanipulation Tür und Tor: Weil man beliebig viele Aktien auf den Markt werfen kann, liegt die Versuchung nahe, Kurse bewusst zu drücken. Anonyme Schmierkampagnen per E-Mail tun oft das ihrige dazu. "Diese Leute lügen, betrügen und stehlen", sagt Wes Christian, ein Rechtsanwalt aus Houston, der das ebenfalls betroffene Internetkaufhaus Overstock.com und mehr als ein Dutzend andere betroffene Aktiengesellschaften vertritt. "Dies ist der größte kommerzielle Betrug in der US-Geschichte."
Nacktes Leerverkaufen ist nicht illegal, es sei denn, eine bewusste Kursmanipulation wäre nachweisbar. Das ist in der Regel problematisch. Betroffen sind oft kleine börsennotierte Unternehmen, die durch den Kursverfall in den Ruin getrieben werden könnten. Notiert der Aktienkurs einmal im Centbereich, haben Kunden und Lieferanten Sorge um das Fortbestehen des Unternehmens und ziehen sich unter Umständen zurück. Aus purer Spekulation wird eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. "An der Wall Street denken viele, dass nackte Leerverkäufer oft als Sündenböcke für Vorstände von schlecht gemanagten Unternehmen herhalten müssen", sagt der Aktienrechtsanwalt Peter Chepucavage. "Die gelten schlicht als Jammerlappen."
Doch Philip Marcum, Chef von Metretek Technologies in Denver, braucht eigentlich keine Entschuldigungen für seine Performance: "Wir sind ein echtes Unternehmen mit echten Anlegern und echtem Umsatz", sagt der 62-Jährige, dessen Firma Zähler für Gaspumpen verkauft. Bis Ende März hatte der Aktienkurs sich verfünffacht.
Doch am 30. März fielen die Aktien an einem Tag um sieben Prozent, als die Zahl der gehandelten Aktien von durchschnittlich 11 000 auf 169 000 Aktien emporschnellte. "Man kann keinen dafür bestrafen, dass er gegen eine Aktie spekuliert", sagt Marcum. "Aber auch Leerverkäufer müssen sich an Regeln halten. Ich finde, es müsste sehr ernsthafte Strafen geben, wenn Leute eine Aktie verkaufen, ohne sie auch nur zu leihen."
Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC hat das Problem erkannt, den Maßnahmen aber fehlt die Durchschlagskraft. So sind seit Januar 2005 die Börsen verpflichtet, eine Liste aller Unternehmen zu führen, die mindestens 10 000 nicht gelieferte Aktien oder 0,5 Prozent der handelbaren Papiere an fünf Tagen in Folge aufweisen.
Erscheint eine Aktie auf der Liste, müssen alle neuen Geschäfte binnen zweieinhalb Wochen abgewickelt sein, fordert die SEC. Als die Vorgabe im Januar 2005 in Kraft trat, ging die Anzahl der nicht gelieferten Aktien kurzzeitig herunter. Dann jedoch schnellte sie wieder hoch - die Datenflut ist kaum in den Griff zu bekommen. Rund 450 Unternehmen lang ist die Liste aller Börsen zusammengenommen.
Selten werden "nackte" Leerverkäufer bei Kursmanipulationen erwischt. Eine der Ausnahmen: der von Edwin Buckey gemanagte, 310 Millionen Dollar schwere Hedgefonds Gryphon Partners. Dem wird Wertpapierbetrug in 35 Fällen vorgeworfen. Betroffen sind ausschließlich kleine Firmen, deren Kurse leicht zu manipulieren sind: Medis Technology, Generex Biotech, Immune Response oder PhotoMedex gehören dazu. Buckey soll 6,5 Millionen Dollar ergaunert haben und wird vor Gericht gebracht.
Erst im September ist die Hedgefondsmanagerin Hilary Shane in fünf Fällen des Betrugs, des Insiderhandels und "nackter" Leerverkäufe bezichtigt worden. Sie plädierte auf nicht schuldig, zahlte aber im zivilrechtlichen Vergleich 1,4 Millionen Dollar Strafe. Von 2002 bis 2005 hat die SEC insgesamt nur 24 Millionen Dollar Strafe in fünf Fällen von "nackten" Leerverkäufen kassiert. Zum Vergleich: Allein in 2006 wurden sämtliche Verstöße gegen das Wertpapiergesetz mit Strafen in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar geahndet.
Jasper Knabb, der Vorstandschef von Pegasus Wireless, griff deshalb zu einer Art Selbstjustiz, als die Nasdaq auf seine Beschwerden hin seiner Meinung nach unzureichend reagierte: Er offerierte seinen Aktionären, die dem Unternehmen während des Kursverfalls treu geblieben waren, eine Sonderdividende. Der Haken: Wer sie kassieren wollte, musste seine Aktie namentlich registrieren lassen. Danach nämlich kann sie nicht mehr an Leerverkäufer ausgeliehen werden. Fordern genügend normale Aktionäre die Registrierung an, sind Broker gezwungen, entliehene Aktien von Leerverkäufern zurückzufordern. Die müssen sich dann durch Käufe am Markt eindecken.
Knabb erreichte sein Ziel zunächst: Der Kurs von Pegasus stieg um satte 30 Prozent auf 7,60 Dollar. Ob er sein Unternehmen allerdings am Leben erhalten kann, ist noch unklar. Sein neues Videostreaming-Produkt, das vor konkurrierenden Offerten von Apple oder Cisco Systems am Markt sein soll, muss erst mal Abnehmer finden. Der Kurs liegt heute bei 1,50 Dollar. Knabb jedoch gibt sich optimistisch - er hat fünf weitere Produkte in der Pipeline und überdenkt eine Lizenzvereinbarung mit Microsoft. "Wir werden überleben."
was will er wohl damit bezwecken? er will uns sicher damit sagen bleibt mal alle schön bei blue und kassiert dick ab.
ich glaube wohl eher nicht. wie gesagt genauso schmierig wie der andere herr. versucht zu beeinflussen und den unsicheren so rauszuspülen.
du fragst dich woher er das weiß mit der sms? vielleicht deshalb weil er da mitglied ist und so schon mal anfangen will zu verunsichern.
ich hätte nicht gedachst das du so leichtgläubig bist.
falls du das auf deiner geistigen Wolke 7 mitbekommen hast!
Einige hier scheinen aber durch "Schreien im Walde" ihre Angst zu vertreiben.
Für sie hält der Herr der Nasenringe bereits die passenden Exemplare in Petto.
schrieb, und damit dem Thread einen Sinn gab, denn dazu ist er ja auch da, also
den heutigen Tag können die WOler als den -Schwarzen RS-Mittwoch- im Kalender
ankreuzen.
Mal ehrlich, ob fragmentarisch oder nich, was hier in den letzten Wochen und Monaten an Wissen zusammengetragen wurde ist so ziemlich gegen jeden Angriff aus welcher ideologischen Ecke auch immer haushoch überlegen.
Habt ihr plötzlich nix mehr von alle dem in Erinnerung oder was? Also, ich hoffe, dass sich hier bald wieder ALLE auf die guten alten Traditionen besinnen. Nieder mit der Schaumschlägerei, Pfuiteufel.
Gute Nacht
PS:Ich will echt keinen andern Thread, ich will diesen hier behalten!!
du magst ja viel wissen aber unterschätz nicht alle Leute hier!
Du bist hier nicht die Grundschullehrerin und es sagen alle ja & amen!
viel wichtiger ist doch, dass wolfden heut auch schön gestiegen ist! lol *breitesgrinsen*
ooh ooh jetzt gibts sicher ärger und...
Thread definitiv NICHT auf den Kopf fallen :-)
g´d n8all
... wieso der große Absturz?
... jeder konnte ja die großen Schulden, die
diese Gesellschaft hat, aus der Bilanz ersehen;
... weil so ein blöder Journalist einen Artikel schreibt,
daß diese Firma so stark überschuldet ist, berechtigt noch
keinen solchen Absturz - auch andere Biotech-Werte sind
hoch verschuldet.
... egal, welche Antwort Du mir gibst oder auch nicht, ich
werd sie nicht verkaufen, nehm sie mit ins Grab.
Es gibt so wenig Informationen über diese Firma und die machen
in den letzten Jahren so ein Theater.
Danke trotzdem für Auskunft
Charly36
von Charly, der die Informationssammlung lobpreist, würde ich allerdings gerne wissen, auf welchen Unternehmenswert er BPM veranschlagt und nach welcher Methode er diesen Wert ermittelt hat.