Achtung bei Stargold Mines Inc.!!
Seite 28 von 45 Neuester Beitrag: 16.09.10 22:00 | ||||
Eröffnet am: | 07.05.07 11:41 | von: minesfan | Anzahl Beiträge: | 2.106 |
Neuester Beitrag: | 16.09.10 22:00 | von: BigSpender | Leser gesamt: | 201.697 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 75 | |
Bewertet mit: | ||||
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Auch hier wirds ganz sicher ein Riesenpass *ggg*
Gruesschen
Der WOLF
" Die stimme die ihr Geld verschlingt !".
oder
"..ich mach sie arm .."
oder
"Ich mach mich reich!"
" Ich verschlinge ihr Geld!"
kommen sie in meine Seminare ... dort bekommen sie einen Börsenmantel verpaßt der wird ihnen passen ..
apropro.
was ist denn mit seinen Seminaren ... laufen die weiter ?
sitzt er denn hinter kugelsicherem Glas oder so ??
SG bei 50 Cent
SE bei 40 Cent
Russoil bei 25 Cent
Auf die Muppet-Show morgen mit dem Bäcker bin ich gespannt!
Vielleicht kommt ja eine Empfehlung der 3 Rohrkrepierer, dann war mein virtueller Kauf ein Erfolg, hoffe ich...
Minesfan
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Theoretischer Kauf von SG bei 50 Cent geglückt.
SG bei 50 Cent
SE bei 40 Cent
Russoil bei 25 Cent
Sind wir denn nun noch (theoretisch) investiert oder SL ausgeknockt oder warten, bis Jahresende... Ist ja nur theoretisch *lach*
Gut dass der Kauf geglückt ist
Aber mal abwarten, ich kann mir nicht vorstellen, daß die Aktien jetzt in der Versenkung verschwinden, da sie einfach zu viel Aufmerksamkeit haben. Jeder wird die Werte weiterhin beobachten und sobald eine Bewegung nach oben kommt werden Zocker dabei sein und etwaige Shortseller sich eindecken.
Minesfan
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Mal sehen was geht...
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Ich habe mir zwar ne kleine Zockerposition bei Russoil aufgebaut (6500 Stück), aber das Vertrauen schwindet mehr und mehr. Langsam dürften alle Geprellten verkauft haben und ihre Restschäfchen ins Trockene gebracht haben. Diese Ausmaße waren vor noch einer Woche wirklich nicht abzusehen. Es scheint wirklich so, daß M.F. auf betrügerische Weise Kurse von marktengen Firmen manipuliert hat, umso seine Lemminge im großen Stil abzuzocken. Eine Abwanderung von seiner E-mail-Hotline dürfte die Folge sein. Seine make-money Show wurde abgesetzt, äußern tut er sich auch nicht mehr. Ich würde bis auf weiteres meine Finger weglassen von diesen Aktien. Sie haben nur noch Zockerwert, aber nichts substantielles.
Aktuelle Kurse:
SG: 25 Cent, -30,4 %
SE: 24 Cent, -29,4 %
Russ.: 12 Cent, -33,5 %
Tut mir für alle Betroffenen echt leid. Hatte wirklich auf eine Erholung gehofft, damit zumindest ein Teil Verlustes heraus kommt. Dies scheint jedoch nicht mehr zu geschehen. Man sollte den Verlust realisieren und vergessen, auch wenn´s hart ist.
Minesfan
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Die Stimme des Geldes - bald verstummt?
Deutschlands selbsternannte "Stimme des Geldes" wird am morgigen Samstag noch eine weitere Folge von "Make Money - die Markus Frick Show‘‘ auf N24 moderieren. Möglicherweise ein letztes Mal.
Von Hans von der Hagen
Gefährliches Zocken mit Rohstoffaktien
Millionenverluste für Privatanleger
§
Derzeit wird Frick vorgeworfen, er habe im Rahmen seiner E-Mail-Hotline Anleger getäuscht: Einige der von ihm empfohlenen Werte sind nach kurzem, offenbar spekulationsgetriebenem Höhenflug eingebrochen. Den Investoren dürften dabei Verluste in dreistelliger Millionenhöhe entstanden sein.
Mit der Sendung am Samstag läuft die aktuelle Staffel der "Markus Frick Show" ohnehin aus. In der Sommerpause wollen N24 und Frick dann über eine weitere Zusammenarbeit verhandeln. Dass es einen neuen Vertrag für Frick geben könnte, schließt der Sender aber nicht aus.
Allerdings werde die aktuelle Diskussion genau verfolgt, sagt ein Sprecher. Die Vorwürfe würden "sehr ernst" genommen und man stehe in "sehr engem Kontakt" zu Frick.
"Frick-Raketen"
Sollte allerdings die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufnehmen, würde die Zusammenarbeit mit Frick vorläufig ausgesetzt - sofern er die Vorwürfe nicht entkräften könne.
Der Sponsor der Sendung, der Online-Broker Flatex, lässt nach Angaben von Unternehmensvorstand Ralf Müller die Zusammenarbeit zum Staffelende auslaufen. Diese Entscheidung sei allerdings schon Ende Mai gefallen. Bei den Seminaren von Markus Frick will sich Flatex dagegen auch in Zukunft noch präsentieren.
Auf der Homepage von N24 laufen die Blogger unterdessen Sturm. "N24 für mich erst wieder ohne Frick", heißt es dort. Oder: "N24: Bereiten Sie der Frick-Show ein Ende".
Darum stellt der Sender in dem Forum eilig fest, dass die diskutieren Aktien nicht im Rahmen der Sendung vorgestellt worden seien, sondern "lediglich vereinzelt im Rahmen von Depot- und Strategiechecks im Gespräch mit Anrufern". Allerdings bietet N24 Frick eine breite Plattform, um weitere Kunden für seine E-Mail-Hotline zu finden.
In den verschiedenen deutschen Börsenblogs wurde das Vorgehen Fricks schon länger diskutiert ("bin halt so sehr entäuscht darüber, dass ich in so kurzer zeit so viel geld verspielt habe. und auf meine mails immer nur standard antworten von m.f. zurückgekommen sind") - genauso wie auch immer wieder die "neuen Frick-Raketen" gefeiert wurden.
Quelle: sueddeutsche.de
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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Von Stefan Kaiser und Henrik Mortsiefer
16.06.2007 15:54 Uhr
Berlin - „Ich habe meine komplette Altersvorsorge verloren“, sagt Sven A. aus Leipzig. „Aus 75 000 Euro wurden über Nacht 10 000 Euro.“ Statt den vorausgesagten Kurssprung von 30 Prozent zu machen, stürzte die Aktie der US-Ölfirma Russoil, auf die der Sachse sein Geld und seine Hoffnungen gesetzt hatte, binnen weniger Minuten ins Bodenlose ab. Mehr als 80 Prozent Minus in einer Woche.
Für die Geldvernichtung macht der Ausbilder am Berufsbildungswerk Markus Frick verantwortlich, den aus dem Fernsehen bekannten Börsenratgeber. Frick, der sich selbst „Deutschlands Stimme des Geldes“ nennt, tritt unter anderem in der Sendung „Make Money – Die Markus Frick Show“ des Senders N 24 auf. Mit seinen Aktientipps sorgte der gelernte Bäckermeister, Buchautor und angebliche Millionär in den vergangenen Jahren für Aufsehen. Einige Empfehlungen zahlten sich für Anleger aus – bei anderen lag der „Vermögensberater“ aber offenbar gründlich daneben. So gründlich, dass Anleger wie Sven A. mehr als Ungeschick dahinter vermuten. Besonders auffällig: drei in Russland aktive Rohstoffwerte – Russoil, Star Energy und Stargold Mines –, die Frick zunächst als vielversprechend angepriesen hatte, haben in den vergangen Wochen bei ungewöhnlich hohen Handelsumsätzen dramatisch an Wert verloren.
„Frick hat Informationen unterschlagen, die kursrelevant waren“, lautet der Vorwurf des Leipziger Anlegers Sven A. Er hat nach eigener Auskunft am Donnerstag Strafanzeige bei der Leipziger Staatsanwaltschaft gestellt. Auch in Berlin beschäftigt sich der Staatsanwalt mit Vorwürfen gegen Frick. „Es liegt eine Anzeige vor und wird geprüft“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft dem Tagesspiegel am Sonntag auf Anfrage. Damit sei auch ein formales Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Rückschlüsse, ob die Anzeige stichhaltig sei, könnten daraus aber noch nicht gezogen werden.
Für zahlreiche Anleger, die sich auf Fricks Empfehlungen verließen und nach eigener Auskunft bitter enttäuscht wurden, ist die Sache klar. In einschlägigen Internetforen häufen sich seit Tagen die Beschwerden. Minutiös wird dort dokumentiert, wie Markus Frick Kurse machte. Angeblich, so der Vorwurf, seien dabei auch Hintermänner involviert gewesen. Der Verdacht steht im Raum, dass Frick an seinen Empfehlungen selbst verdiente – zulasten der Anleger. Die Rede ist von mehr als 10 000 Geschädigten. Der Verlust soll sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag summieren. „Ich habe mit Frick-Aktien mehr als 100 000 Euro verloren“, sagt zum Beispiel Friedrich W. „Ich bin jederzeit bereit, eine eidesstattliche Erklärung abzugeben.“
Konkret geht es um die Empfehlungen in Fricks sogenannter 10 000-Euro-Anlage. Hier versucht er in einem Musterdepot innerhalb eines Jahres aus 10 000 Euro 100 000 Euro zu machen. Wer die Tipps frühzeitig haben möchte, muss für 898 Euro im Jahr Fricks E-Mail-Hotline abonnieren. Darin empfiehlt er oft hoch spekulative Aktien, die er auch „Kursraketen“ nennt. Seit Jahresbeginn befanden sich ausschließlich die an der US-Börse OTC-BB notierten Aktien Star Energy, Stargold Mines und Russoil in der 10 000-Euro-Anlage. Alle drei Firmen geben an, in russische Rohstoffanlagen investiert zu haben. Die Kurse stiegen nach Fricks Empfehlungen steil in die Höhe und fielen anschließend mindestens ebenso steil wieder nach unten.
Doch das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. Auch personell sind die drei Firmen offenbar eng miteinander verbunden. Der Vorstandschef von Russoil, Silvestre Hutchinson, war früher Chef der US-Firma Quest Minerals & Mines. Einer seiner Kollegen dort war ein gewisser Marcus Segal, der – da schließt sich der Kreis – heute Manager bei Star Energy und Stargold Mines ist.
Frick selbst weist alle Verdächtigungen zurück. „Die Vorwürfe sind falsch und entsprechen nicht den Tatsachen“, sagte Frick dem Tagesspiegel am Sonntag auf Anfrage. Er könne die Anfeindungen, die jetzt in den Internetforen gegen ihn erhoben werden, nicht nachvollziehen. „Meine Aktienempfehlungen spreche ich immer aufgrund von Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen aus“, sagte Frick. Im Fall der drei besagten Aktien sei es allerdings „nicht ganz so glücklich“ gewesen. „Ich bedaure sehr, wenn Anleger durch meine Empfehlungen Verluste erlitten haben.“
Doch Finanzaufsicht und Aktionärsvertreter sind alarmiert. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) prüft den Handel mit den von Frick empfohlenen Rohstoffwerten routinemäßig auf Anhaltspunkte für Marktmanipulationen. „Sollte die Bafin fündig werden, dann stellt sich die Frage, ob Anleger Schadenersatzansprüche gegen Frick haben“, sagte Klaus Schneider, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) dem Tagesspiegel. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) erwägt bereits eine Klage. Das Deutsche Institut für Anlegerschutz (Dias) warnt leichtgläubige Investoren: „Fernsehauftritte bedeuten noch nicht, dass sich jemand mit Finanzanlagen auskennt“, sagte Dias-Chef Volker Pietsch dieser Zeitung. Anleger dürften sich nicht auf „selbst ernannte Börsengurus verlassen, die ihnen versprechen, sie reich zu machen“.
Mit den Fernsehauftritten könnte es für Frick ohnehin bald vorbei sein. Am gestrigen Samstag durfte er jedenfalls nicht auf den Bildschirm. N 24 nahm die Sendung „Make Money“ kurzfristig aus dem Programm. Der Sender teilte mit, man setze die Sendung vorsorglich aus, bis die Vorwürfe ausgeräumt seien.
Bei den Aktionärsvertretern mischen sich indes auch kritische Töne in Richtung der Anleger. Man fühle sich an die Spekulationsblase in den Jahren 1999/2000 erinnert, sagen viele. „Hier haben Anleger aus reiner Gier offenbar alle Vorsichtsmaßnahmen außer Acht gelassen“, sagte SdK-Vorsitzender Schneider. Jeder, der sich schon einmal mit Aktien beschäftigt habe, habe erkennen können, dass es sich bei Fricks Favoriten um „winzige Werte in einem sehr engen Markt“ gehandelt habe, die sehr anfällig auf Gerüchte und Transaktionen reagierten.
Quelle: www. tagesspiegel.de
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Auch bei Russoil nutzen wir stärkere Rücksetzer. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass wir nochmal die 1,20€ sehen werden.
Du bist wieder mit dabei?
Sg 30 Cent
Roil 12 cent?
Darf man fragen wieviel Du riskierst?
Mein Geld werfe ich da nicht hinein.
PS was hälst Du eigentlich von Swiss Hawk?
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
@Jon Game: nur in Russoil bei 0,12 Cent, 6500 Stück, also etwa 700 Euro!
Bei SG hätte man bei 22 cent rein können, aber ich habe gedacht es geht noch tiefer...
Minesfan
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Wer jetzt 80/90% im Minus ist: DEFINITIV NICHT VERKAUFEN! Vielleicht gibt es nochmal einen Zock Richtung 2€, dies gilt auch für SE und Russ., hier 1€ bzw. 50 Cent!!!
Bewhrt euch die Chance bevor ihr jetzt so einen Batzen Verlust realisiert. Kleine Verluste realisieren ist gut aber nicht solche Dinger. Wartet einfach ab. Wenn ich Papst wäre würde ich für Euch beten.
Minesfan
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