Hydrogenics ( Brennstoffzellen) vor Hype
Seite 28 von 91 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:29 | ||||
Eröffnet am: | 10.04.07 18:00 | von: Minespec | Anzahl Beiträge: | 3.257 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:29 | von: Silkegbsha | Leser gesamt: | 754.504 |
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http://derstandard.at/2000003964857/...ner-Materialien-zu-Solarzellen
Fällt dann der Strompreis, dann ist auch das Thema Elektrolyse kein Thema mehr, denn dann wird H wirklich günstig produziert, und die kann gebunkert werden.
Das einzige was zählt ist Hausverstand, und der sollte sich aus dem lesen von Quartalsberichten, den Auftragsbuch des Unternehmens sowie aus deren Zukunftsaussichten bestsehen
Zur Zeit sind es noch eher geringe Mengen an Solarstrom, die heute schon nicht eingespeist werden können. Aber je mehr Photovoltaikanlagen noch installiert werden, desto zahlreicher werden die Fälle von Netzengpässen und damit die Eingriffe in das Einspeiseverhalten. In 2013 wurden bundesweit bereits über 15GW alleine an Solarstrom erzeugt. Selbstverständlich rechne auch ich mit einem weiteren Wachstum der regenerativen Erzeugungsanlagen. Ist selbstverständlich auch sinnvoll und gewünscht. Durch die immer bedrohlicher werdenden Energieengpässe und dem dadurch benötigten Energieerzeugungsmanagement welches in Zukunft immer mehr Zwangsabstufungen vornehmen wächst auch die pot. Strommenge die dem Versorgungssystem verloren geht.
Die Netzbetreiber sind also gezwungen ihre Netze auszubauen. Und das kostet horrende Summen welche denn wieder teuer auf die einzelne KWh umgelegt werden.
Dass Netzbetreiber in Fällen einer Überlastung auf die Erzeugungsanlagen zugreifen und sie herunterregeln, ist im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) festgelegt.
Und genau hier bietet die Elektrolyse, sprich Umwandlung von Strom in Gas (Power to Gas) einen alternativen Ansatz. Da Gas sehr energiereich ist und die Gasnetze gut ausgebaut sind bietet sich das Gastransportnetz als Lösung an. Soweit ich weiß ist die Kompetenz bzgl. der Elektrolyse ein Alleinstellungsmerkmal von Hydrogenics...
nur einen Eingangsleistungsbereich bis 100 kW. PEM-Einheiten
haben im Vergleich zu alkalischen Elektrolyseuren eine
bessere Leistungsdynamik und erlauben eine vorübergehende
Überlastfahrweise. Diese beiden Eigenschaften sind
vorteilhaft für Power to Gas Anwendungen
https://www.eon.com/content/dam/eon-com/ueber-uns/...orage_140122.pdf
Hydrogenics ist, so denke ich nicht allein am Markt - aber was HYGS hat - es ist ein Mittelbetrieb, und noch kein MolochBetrieb - daher ist er noch flexibel, und kann sich den Kundenwünschen besser anpassen, bzw. Entwicklungen besser vorantreiben. Hier sehe ich auch ein enormes Potential.
Diese Firma ist gut aufgestellt - aber auch hier wartet man noch auf den großen Durchbruch - ich hoffe auf ein freudiges Jahr 2015 :-)
Somit wächst auch in den von dir angedeuteten Ländern die Gefahr dass die zunehmende regenerativ erzeugte Energie nicht an die Endverbraucher transportiert werden kann.
Allerdings ist Deutschland iin den vergangenen Jahren zum Vorreiter und Trendsetter der Erneuerbaren Energien geworden. Deshalb auch mein Hinweis aufs deutsche EEG.
Schon faszinierend wie sich hier bei uns in Deutschland im vergangenen viertel Jahrhundert die Energieerzeugung gewandelt hat!
Noch im Jahr 1990 betrug der Anteil der Regenerativen an der Gesamt- Stromerzeugung gerade mal ca. 3 % (damals noch überwiegend Wasserkraft), heute resp. Ende 2013 sind/waren es bereits über 25%.
Ok, dass verdanken wir hier bei uns, wie erwähnt, dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG).
Hierin ist auch der Vorrang für erneuerbare Energien bei der Einspeisung ins Netz festgeschrieben.
Das zukünftige Ziel ist
in ein paar Jahrzehnten eine Vollversorgung ausschließlich aus erneuerbaren Energien zu realisieren.
Dazu ist allerdings weit mehr nötig als nur immer weiter neue Erzeugungsanlagen zu errichten.
Denn um den Strom zum Endverbraucher zu transportieren braucht es auch entsprechende "tragfähige" Stromnetze.
Diese aber sind weltweit nicht im besten Zustand und drohen an vielen Orten zusammen zu brechen. Beziehungseise mangelt es an sinnvillen finanzierbaren Speichermöglichkeiten im TW- Bereich. Ein Ausbau von Speicherkraftwerken resp. auch immense Ausbau der Strom-Netze ist, wie in meinem vorherigen Beitrag schon erwähnt, schweineteuer.
Ergo muss das gesamte System der Energieversorgung geändert werden.
Und das ausgebaute Gasnetz bietet sich diesbetüglich an.
Aber eigentlich schreibst Du ja auch nichts anderes...
Power to Gas macht in vielerlei Hinsicht Sinn.
PtG trägt
- zu örtlichen Netzentlastungen
- bei übergeordneten Regelnetzstörungen zur Kompensation von Netzschwankungen
bei
Die Strom in Wasserstoffumwandlung der Solar- und Windparkanlagen macht die Regenerativen nunmehr auch grundlastfähig.
(Beispiel: Wenn keine oder weniger Sonne scheint resp. Wind weht, wenn also die Windräder stillstehen, kann der "gespeicherte" Wasserstoff vor Ort in einem Blockheizkraftwerk wieder in Strom umgewandelt werden)
Neben der Speicherung bietet das Gas in der Tat auch den Treibstoff für die Brennstoffzellen in den brennstoffbetriebenden Elektrofahrzeugen...
die Elektrolyse, sprich Wandlung von Strom in Gas und die folgende Einspeisung in das Gasnetz bietet zudem eine mehr als tausendfache Speichermöglichkeit des heutigen Stromnetzes.
Die Industrie hat ebenfalls einen enormen H2-Bedarf der heutzutage noch durch fossile Primärenergien erzeugt wird. Also auch hier wartet ein riesiger Zukunftsmarkt darauf durch die Regenerativen unter Zuhilfenahme von Power to Gas erobert zu werden!
Bzgl. der regenerativen Stromerzeugung hat sich Deutschland als Trendsetter gemausert. 25% ist schon eine Hausnummer und gillt es weiter zu entwickeln!
Leider fehlen mir Angaben bzgl. der Netzkapazität aus anderen Ländern und deren regenerativen Erzeugzúngseinheiten...
Hydrogenics ist bezogen auf die 100kW- PEM- Technologie in der Tat nicht allein am Markt -
allerdings
bzgl. der Realisierung eines kompakten 1 MW PEM-Elektrolyseurs
hat sich Hydrogenics ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen.
Schließlich ist diese Technologie eine Zukunftstechnologie für die
gesamte Energiebranche neu.
Die hieraus resultierenden Geschäftschancen dürften enorm sein!
Weiß eigentlich jemand bis wann das Ontario- Ausschreibungsverfahren läuft ;-)
Deutschland ist in sachen energiewende nicht schlecht unterwegs ... - aber es gibt in letzter zeit einigen stillstand, gerade vor 2-3 jahren wo es ins laufen kam, wurde gestoppt - schade. - Dänemark ist hier einen SChritt weiter, setzt generell strikter um. Auch die Schweden wollen bis 2030 kein konventionelles AUto mehr auf den STraßen haben. Ein bravo an die Nordländer....
Interessant zu beobachten ist, wiesehr sich immer wieder die Märkte gegen die BRennstoffzelle stellen - seit Jahrzehnten gibt es keinen DUrchbruch bei den Bussen, immer nur Einzelfertigungen - stattdessen kommen Elektrobusse mit Oberleitungen usw. auf dem Markt. Ist doch irre... denn das kostet keinen cent weniger. - Aber ich denke man hat definitiv Angst vor dem Wasserstoff - denn gibt es mal Tankstellen, kann ja definitiv alles (jedes Ding) was derzeit Erdöl verbrennt auf 1-2 abgelöst werden.
ALso hält man sich zurück bis zum letzten Drücker. - Ich glaube den ersten Schritt in das H Zeitalter werden die CHinesen machen - denn die hängen in den Städten an den absoluten LImit der Luftqualität - hier wird es vermutlich die ersten gröberen AUfträge geben - ich denke die werden heuer im Winter schon so einiges umsetzen... - auf was wollen sie warten ? dort geht es defintiv um leben oder tod.
und konklusium an dieser Geschichte, dafür wird man Elektrolysen benötigen ! Vielleicht auch die eine oder andere von HYGS
Nach den Zahlen von Plug Power gestern mache ich noch mal ein Update. Für mich waren die Zahlen nicht so eine große Überraschung. Doch Auftragseingänge und die gestrigen Zahlen deuten darauf hin das die Prognose von ca 73 Millionen € erreicht werden könnten. Dazu sind aber noch zwei stärkere Quartale mit einem Umsatz um die 25 Millionen $ nötig. Plug Power überschreitet wieder in der Bewertung die Milliardengrenze.
Auf zwei weitere BZ Werte möchte ich dennoch ausdrücklich hinweisen. Hydrogenics und Fuelcell. Fuelcel hat gestern einen charttechnichen Widerstand durchbrochen und zeigt außerdem die günstigsten Kenndaten. Bei Auftragseingang und nach der Bewertung auf der Basis von 2016 hat Fuelcell noch gegenüber den beiden führenden Werte Plug Power und Ballard Power ein Aufholpotential von weit über 100%. Nach einer Kapitalmaßnahme dürfte hier der Weg für weitere Kurssteigerungen frei sein.
Hydrogenicshat zwar etwas aufholen können. Dennoch sind auch hier die Bewertungsunterschiede doch noch sehr gravierend. Das wärs in Kürze zu den Brennstoffzellenwerten nach den gestrigen Zahlen von Plug Power.
Wasserstoff und Brennstoffzellen wichtige Säule für Energiewende
http://www.solarify.eu/2014/08/17/...wichtige-saule-fur-energiewende/
Brennstoffzellen und Wasserstoff haben das Potenzial für die Energiewende, die Abhängigkeit von Erdöl dauerhaft zu reduzieren. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung mit dem Titel “Die Rolle von Wasserstoff in der Energiewende”, die von der Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH (LBST) im Auftrag der Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg GmbH erstellt wurde.
Stromspeicherung durch Power-to-Gas Technologie
Die Studie gibt einen Überblick über den aktuellen Entwicklungs- und Diskussionsstand der Rolle von Wasserstoff und Brennstoffzellen in der Energiewende in Deutschland aus technischer und strategischer Perspektive und schließt mit einem Ausblick und mit Handlungsempfehlungen für die öffentliche Hand, private Unternehmen und die Forschung. Besonderes Potenzial liegt laut Studie in der sogenannten Power-to-Gas Technologie. Auf diesem Gebiet ist jedoch weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeit von Nöten, damit kostengünstige Elektrolyseure zur Verfügung stehen.
Schnelle Nutzung im Verkehrssektor möglich
Wirtschaftlich genutzt werden die Technologien rund um Wasserstoff und Brennstoffzellen am schnellsten im Verkehrssektor. „Für die Energiewende bedarf es neben einer Stromwende auch einer Verkehrswende“, so Dr. Ulrich Bünger, Koordinator der Meta-Studie bei der LBST. Hier seien es vor allem die langen Entwicklungsvorlaufzeiten, die vorausschauendes Handeln erforderten. „Bereits heute ist zu beobachten, dass die Industrie europaweit die Errichtung einer Wasserstoff-Infrastruktur vorbereitet und sogar mit der Umsetzung begonnen hat“, fügt Franz Loogen, Geschäftsführer von e-mobil BW, hinzu.
Autoren fordern geeignete Rahmenbedingungen
Die Studie kommt daher zu dem Schluss, dass mobile und stationäre Brennstoffzellen-Anwendungen sowie die Wasserstoff-Technologie einsatzreif sind. Geeignete Rahmenbedingungen müssten jetzt geschaffen werden, um die Technologien in den Markt einzuführen.
Die Studie schließt wörtlich: “Grundlegend für eine erfolgreiche Markteinführung in allen Bereichen ist eine hohe Kontinuität der Aktivitäten in Industrie und Politik. Deutschland hat sich weltweit eine technologische Spitzenstellung gesichert, die es jetzt gilt, in die erfolgreiche Markteinführung zu übersetzen. Um den industriellen Anschluss an die internationalen Wettbewerber insbesondere aus Japan und Korea sowie aus Nordamerika zu halten, welche die Industrialisierung dieses innovativen Technologiefelds durch umfangreiche Markteinführungs-Programme unterstützen, ist auch in Deutschland eine Unterstützung der Marktaktivierung und des Markthochlaufs durch befristete, degressiv gestaltete und an Zielen orientierte Markteinführungs-Instrumente erforderlich. Die Bundesregierung hat dies im Koalitionsvertrag aufgegriffen und ist jetzt gefordert, diese Herausforderung gemeinsam mit der Industrie zeitnah anzugehen.”
Noch gibt's ein Kurs hin und her - aber HYGS dürfte die Zügel schon relativ fest in der Hand haben. - Jetzt wo auch die Tankstellenproduktion fixiert ist, und auch bereits die ersten Aufträge der Abnehmer vorhanden sind, ist bloß hier nur mehr Geduld gefragt :-)
BYCICPS: wie kommst du auf die Steigerungen für die nächsten Jahre ? - Was waren deine Grundlagen für diese Berechnung ? - denkst nicht dass da noch viele adhoc Aufträge hereinpurzeln könnten, in den nächsten Monaten ?
Ich selber führe eine Statistik und bei groben Abweichungen würde ich das auch hier ins Board stellen.
https://parts.olathetoyota.com/fuel-cell-myths.html
Wenn ich richtig verstehe denn geht aus dem Bericht hervor dass Großaktionäre, die 10 % oder mehr Anteile von einer Gesellschaft, hier also von Hydrogenics besitzen, müssen ihre Transaktionen der SEC mitteilen.
Hydrogenics hat lt. onvista 8.683.000 Aktien im Umlauf.
10% ! Das muss man sich bewusst machen!
Dass bedeutet dass Commscope im Besitz von mindestens 870. 000 Aktien ist bzw. war...
Der Verkauf von 21.000 Aktien entspricht somit max. 2,5% seiner Anteile...
Wer weiß warum Commscope das Geld braucht.
Nach einem panikartigen Verkauf seitens Commscope sieht es nicht gerade aus
und
dürfte m.E. auch nur geringfügig mit dem
seit Anfang August beinahe 20%igen Kursrückgang
von gut 25$ auf z.Zt. ca. 20,5$ zu tun haben...
Es muss noch andere Gründe geben...
nur welche? sind es die Shortis?
Es muss noch andere Gründe geben ... nur welche? sind es die Shortis? ... halte ich für den wahrscheinlichsten Grund ... und ... die andern Gründe sind m.M.n. psychologisch = für mich überwiegend irrational - bedingt; damit meine ich die sogenannten „Bauchgefühle“, die sich einstellen, wenn man einen solchen Kursverfall in solch kurzer Zeit „mitfühlen“ muss ... die Shortis sind nach meinen Beobachtungen "gute Psychologen", die sich diese Gefühle zu nutzen machen ...
... nach meiner Theorie, müsste es aber heute wieder aufwärts gehen ...
Wenn schon diese aktuelle Situation sehr viel Volatilität erzeugt, so könnte aber gerade diese Stimmung in der Energie Politik ein erwachen mit sich bringen... - denn die Abhängigkeit zu Russland an Erdgas ist ja gerade nicht gering ... - und vielleicht checkt man es jetzt, dass eine Unabhängigkeit in der Erdgaserzeugung zukünftig gar nicht so übel sein könnte... HYGS Elektrolyse melde dich zu Wort ! :-)
E.ON Power-to-Gas-Pilotanlage in Falkenhagen
E.ON Power-to-Gas-Pilotanlage speist im ersten Jahr mehr als zwei Millionen Kilowattstunden Wasserstoff in das Erdgasnetz ein
Ein Jahr nach dem Start der Power-to-Gas-Pilotanlage im brandenburgischen Falkenhagen zieht E.ON eine positive Bilanz: Bisher wurden über zwei Millionen Kilowattstunden Wasserstoff in das Ferngasnetz eingespeist.
"In Falkenhagen haben wir wertvolle Erfahrungen für die Weiterentwicklung der Power-to-Gas-Technologie gesammelt - angefangen von den Genehmigungsverfahren über den Bau und Betrieb der Anlage bis hin zur Vermarktung des erzeugten Wasserstoffs. Bereits nach einem Jahr Betrieb können wir sagen, dass Power-to-Gas großes Potenzial hat. Bei bestimmten Anwendungen, zum Beispiel im Mobilitätsbereich, sehen wir sogar Möglichkeiten zu einem baldigen Einstieg in die kommerzielle Nutzung", so Ingo Luge, Vorsitzender der Geschäftsführung der E.ON Deutschland.
Mittels Elektrolyse wird in Falkenhagen regenerativ erzeugter Strom in Wasserstoff umgewandelt und in das Ferngasnetz eingespeist. Die Anlageleistung beträgt zwei Megawatt - dies entspricht einer Produktion von 360 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde. Die gespeicherte Energie steht dann dem Erdgasmarkt zur Verfügung und findet damit Zugang in den Wärmemarkt, in die Industrie, in die Mobilität und in die Stromerzeugung. Einen Teil des produzierten Wasserstoffs nimmt der Projektpartner Swissgas AG ab, einen weiteren Teil bietet E.ON seinen Privatkunden im Rahmen des Produkts "E.ON WindGas" an.
In Hamburg-Reitbrook baut E.ON zurzeit eine weitere Power-to-Gas-Pilotanlage, die 2015 in Betrieb genommen wird. Dort liegt der Schwerpunkt auf der Weiterentwicklung des Umwandlungsprozesses auf Grundlage eines kompakteren und leistungsfähigeren Konzeptes der Elektrolyse.
Jeder fängt mal klein an. Die Power to Gas Technologie steht ja erst am Anfang. Kein Witz.
stelle ich mal hier rein weils irgendwie passt
und die Präsenta...
so schön anschaulich ist :-)
Gruß
ixurt
Verkäufe von Commscope ... http://www.commscope.com/ ... Sie waren seit September 2010 als Grossaktionaer mit an Bord und entscheiden jetzt, wo eigentlich alles super aussieht, sich von ihren Anteilen zu trennen ...
Wenn Sie bei 3 Euro gekauft hatten, dann haben sie das jetzt verfünffacht. Vielleicht ist das eher deren Renditeerwartung in 4 Jahren und dieses Investment ist einfach bereits ein bisschen zu reif für Commscope?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...zellen#beitrag_47726523