Novartis - im Pharmabereich bestens positioniert
Nachteil: ich bekomme meine Rückerstattung von diesem Jahr (Div. 2019) i.d.R. OktoberNovember 2020, also 1 1/2 Jahre später von DeuBa eingebucht.
Vorteil: Dafür mache ich keinen Finger krumm ;-)
Bemerkung: erstmalig selbst gemacht = (selbst Formular bei Bank anfordern; vom Finanzamt abstempeln lassen und in Schweiz schicken) das ist kein Hexenwerk!
UND WICHTIG: von "guter Dividende kann man nicht mehr sprechen"... Das kann nur jemand sagen/behaupten, der aus Bequemlichkeit die Rückforderung nicht macht oder machen lässt. Ich habe gehört, dass manche Banken Gebühren dafür verlangen (selbst für Formular aushändigen... mir ein Rätsel...). Von meinen schweizer Dividenden (Roche, Novartis, BB Biotech) bleibt genau so viel/wenig übrig wie von z.B. meinen Ami-Dividenden! Denn am Ende kommt es durch die ca. -15% ausl. Quellensteuer auf dasselbe raus. U N D , kaum eine (wenige!) Ami-Aktie kommt an solche 3,.. bis zu über 5,..% wie teilweise bei den Schweizern ran! Fazit: wer nicht zu bequem ist, sich die schweiz. Quellensteuer zurückzuholen, der hat eine super-Div.-Rendite, wie sie nur wenige ausländische Aktien bieten ;-) Check up...
https://vermögensanleger.de/quellensteuer-zurueckholen-schweiz/
wer den ganzen Link sich mal eingehend rein zieht stellt fest (im übrigens auch die Kommentare dazu, wo man sich bedankt und feststellt - ist ja doch kein Hexenwerk!):
ja, wenn ich nur eine extrem kleine Dividende zu erwarten habe (aufgrund der Investhöhe!), dann mag sich die Rückerstattung und der Aufwand nicht lohnen. Das muss man für sich durchrechnen.
ABER, einmal gemacht, ist der Aufwand beim nächsten Mal eben sehr überschaubar (der User hatte dort ca. 30 Minuten an Zeitinvestition angegeben!). Auch gibt es Banken (aber sehr wenige!), wo man für den TAX-Voucher (Formular) zahlen muss (10 Euro oder in der Spitze waren es 20 Euro = Halsabschneider...). Aber, ich habe Bekannte, die nach einem persönlichen Gespräch auch hier erfolgreich waren (TAX-Voucher bei Bank selbst abholen etc.) und nix mehr zahlen mussten (Frage von Verhandlung oder z.B. sog. "Kundenranking"). Den Gang zum Finanzamt kann ich auch nebenbei mal mit machen, wenn ich in einer Stadt wohne, wo meine Bank und Finanzamt nicht weit weg ist. Das Finanzamt stempelt mehr oder weniger den TAX-Voucher nur ab, der von der Bank ausgefüllt wurde und man nimmt ihn gleich wieder mit. Dann noch das Versenden in die Schweiz (Postgebühren).
Wenn man den Link (super von dem User erklärt!) aber mal in seine Arbeitsschritte aufdrieselt, dann bleibt: schaut unglaublich viel und kompliziert aus weil jeder Schritt "idiotensicher" erklärt wird und es ist wirklich kein Hexenwerk (meinen auch User, die geantwortet haben...). Ohne PC kann man das ganze auch manuell noch ausfüllen... Aber einmal am PC gemacht, profitiert man zeitlich beim nächsten Male.
Ich halte an Novartis, Roche und BB Biotech als Kleinanleger Aktien bei allen Dreien, dass für mich derzeit per anno insgesamt ca. knapp 2.000 Euro Brutto Dividende heraus springen. Nun zieh mal die schweiz. Quellensteuer 35% davon ab; dann die Rückerstattung (liegt pi x Daumen um die 17%) ... Die Rückerstattung hole ich mir mit oder ohne Bankunterstützung (natürlich in der Grössenordnung auch mit den, in dem Falle paar Kröten, möglichen Bankgebühren und Postgebühren)... Mein Glück bei der DeuBa ist, dass die das eben 100% kostenneutral macht, nur mit diesem ewig langen Zeitversatz, wo man kontrollseitig dran bleiben muss. ABER, darum geht es in meiner Diskussion NICHT! Es geht darum, unter Beachtung, ob es sich finanziell lohnt (!), ist die Beantragung, entweder durch Bank oder mich peresönlich, einmal gemacht - wirklich kein Hexenwerk.
NUR was bleibt, ich wiederhole mich: lohnt es sich finaziell (wenn ich 10 Euro zurück bekomme und Aufwendungen von 20 Euro oder mehr habe... wohl eher nicht). Und, wenn die Dividende ein wesentliches Argument bei meinem Invest sein soll, ja dann bleibt für die Entscheidung: welches "so risikoarme ausländisches Unternehmen" zahlt unterm Strich mehr als diese 3 von mir genannten Schweizer... wo am Ende auch ohne diese schweizer. Doppelbesteuerung nicht mehr bei rum kommt.
Ich hoffe, Du kannst mir folgen, weil es nur um "finanziell lohnend" geht, aber nicht um die Beantragung selbst. Gruss, sfoa
irgendwie habe ich ein Verständnisproblem, worum Ihr Euch hier streitet bzw. worüber Ihr da diskutiert.
Ich habe jetzt 3 Jahre in Folge exakt 2 Briefmarken und 2 Briefumschläge für die Rückerstattung der Schweizer Quellensteuer investieren müssen :
1. Anfordern der Formulare im Internet bei der Schweitzer Behörde - dauert ca. 15 Min. und wird kostenlos per normaler Post geliefert
2. Formular ausgefüllen (ca. 15-20 Min.) und zusammen mit den Dividendenabrechnungen an das heimische Finanzamt schicken mit der Bitte um Bestätigung - 1 Umschlag und 1 Briefmarke
3. abgestempeltes Formular kommt per Post zurück - kostenlos - und wird dann an die Schweitzer Behörde (mit den Dividendenabrechnungen) geschickt - 1 Umschlag und 1 Briefmarke
4. warten auf die Erstattung auf meinem Bankkonto.
Wo ist da das Problem ?
Und sorry, aber die Frage nach dem "finanziell lohnend" stellt sich mir auch nicht. Jede Erstattung die sich auf mehr auf größer/gleich 5,- CHF beläuft, denn einerseits habe ich einen finanziellen Aufwand von ca. 2,- € und zweitens - sorry wenn ich das so krass sagen muss - bin ich noch nicht so abgehoben, dass ich auch kleine "Gewinne" immer noch schätze.
Ich wünsche allerseits einen schönen Abend
Novartis zählt zu meinen Kerninvestments, wie auch die beiden anderen großen Schweizer Roche und Nestle.
In allen drei bleibe ich langfristig, gleich hoch investiert - und langfristig bedeutet mind. 20 Jahre. Ich investiere grundsätzlich
vorwiegend wegen der Dividenden und da in Unternehmen, welche die Ausschüttung jährlich erhöhen. Insofern ist man bei
den großen drei Schweizer Unternehmen gut aufgehoben.
Der Wermutstropfen ist bei Unternehmen aus der Schweiz natürlich die Quellensteuer. Falsch ist jedoch die Behauptung, dass
die Steuerbelastung über 60 Prozent wäre, da 15 Prozent ausländische Quellensteuer angerechnet werden. D.h., die effektive
Belastung ist in AT 47,5 Prozent (35 Prozent Schweizer Quellensteuer, plus 27,5 Prozent KESt, minus angerechnete 15 Prozent
ausländische Quellensteuer). In D ist die effektive Belastung bei 45+ Prozent Steuer, da die KESt nur 25 Prozent beträgt, aber
Soli und ev. Kirchensteuer zu bezahlen sind.
Die zu viel bezahlte Quellensteuer von 20 Prozent kann man vom Finanzamt in Bern zurückfordern. Da es eine Verjährungsfrist
von 3 Jahren gibt, bietet es sich an, erst nach drei Jahren einen Antrag zu stellen - dann sind etwaige Gebühren im Verhältnis
zu rückforderbaren Dividenden eher verkraftbar.
Aber es gibt leider keine Idealvariante der Rückforderung. Die allermeisten Banken bieten das Service nicht (kostenlos) an.
Oder sie verlangen für die notwendigen Tax Voucher (hohe) Gebühren, oder hohe Konvertierungsspesen bei Einbuchung der
rückgeforderten Dividende ins Depot. Die Spesenfantasie hat keine Grenzen.
Richtig ist, dass die Rückforderung, wenn man sie selbst macht, kein Hexenwerk ist - einmal gut eingelesen, funktioniert sie
(was die Schweiz betrifft) sehr gut. Bei mir dauerte es zwischen Antragstellung und Einbuchung 3 Monate, was durchaus schnell
ist.
Die Nachteile: Generell ein Nachteil ist die nur jährliche Ausschüttung der Dividenden. Hier sind klar amerikanische Unternehmen zu
bevorzugen mit vierteljährlicher Ausschüttung - das erhöht die Liquidität, man kann rascher Dividenden reinvestieren, was wiederum
den Zinseszins beschleunigt. Die Erhöhungen der Dividenden waren in letzter Zeit nicht berauschend, aber Hauptsache sie werden
jährlich erhöht - ist der beste Inflationsschutz!
Es gibt sehr wohl reihenweise Dividenden-Unternehmen aus den USA, bei denen man keinen Aufwand
bzgl. Rückforderung der Quellensteuer hat - wie z.B. MO, JNJ, PFE, PG, KO, T. Fünf davon sind lupenreine Dividendenchampions
und allesamt sicher keine hochriskanten Zockerpapiere, sondern verlässliche Dividendenzahler.
Ein weiterer Nachteil ist natürlich, wenn man nur alle 3 Jahre in der Schweiz rückfordert, dass man das zu viel bezahlte Geld nicht
sofort wieder anlegen kann, man stundet es sozusagen und bekommt es erst nach einiger Zeit abzüglich Gebühren zurück. Dies mindert
natürlich den schon erwähnten Zinseszinseffekt.
Mein Fazit: Die Mischung macht es aus. Keinesfalls möchte ich auf die drei Schweizer Unternehmen verzichten, mein Hauptaugenmerk
liegt aber in den USA, vor allem als Dividendeninvestor.
mit"lohnt sich oder nicht" bin ich nur darauf eingegangen, weil manche Banken, wenn man es von denen machen lässt oder die unverschämt sind, teilweise Gebühren erheben (für Aushändigung TAX-Voucher etc.), die eben teilweise 20 Euro und mehr betragen. Und wenn dieser "kleine Betrag" die Rückerstattung auffrisst, lohnt es sich wirklich nicht, den Aufwand zu betreiben... Das ist sicher aber nur bei einer relativ kleinen Investanlage/Aktien (Schweiz), die entsprechend wenig Dividende zu erwarten haben. Wenn Du 12 Eu rückerstattet bekommst, aber dafür um die 20 Eu oder mehr aufwenden musst, lohnt es sich wirklich nicht. Kann aber nur sehr wenige Aktionäre betreffen...
Ich hoffe, nimm2nimm4 liest Deinen #679. Dann wird er/sie feststellen, wie einfach und mit wenig Aufwand (Kosten und Zeit) es gehen kann.
Kein Streit, nur Meinungsunterschied ;-)) und Überzeugung, wie es eben doch einfach geht (Du @trby hast es beschrieben). Die schweiz. Rückerstattung wurde hier bei Ariva schon zig Male und ausführlich diskutiert - z.B. u.a. auch in den Threads bei BB Biotech und Roche. Abgehakt ;-)
Allerdings, mit der Rückerstattung der schweizer Quellensteuer sind die Dividenden aus Schweiz gegenüber USA z.B., was die Netto-Rendite nach Versteuerung in D betrifft, so gut wie pari. Weil mit der Rückerstattung aus der Schweiz man auf dieselben Abzüge kommt. (bitte keinen Streit um Prozentteile nach dem Komma... ;-) ). Ich habe auch Amis im Depot (u.a. P&G, J&J). Und, beide kommen mit ihrer Div-Rendite längst nicht an Roche oder BB Biotech ran. Die meisten konservativen Amis kommen an keine Rendite von über 3 oder gar 5%. Und, ob 1x oder 4x (aufgesplittet je Quartal) im Jahr , sollte egal sein, wenn man nicht gleich tausende Euronen an Dividende bekommt. Denn den relativ kleinen Betrag immer wieder sofort anlegen...? Wer macht so was mit den anfallenden Gebühren? gehen tut natürlich alles. Nur meine Meinung.
Werden dir bei Einbuchung des Betrags keinerlei Konvertierungsspesen berechnet?
Ich glaube, du machst es dir zu einfach, wenn du das Ganze nur von deiner Warte aus siehst und auf alle anderen schliesst. Ich bezahle z.B. keinerlei Portospesen für Briefmarken oder dgl., da das Einreichen kostenlos mein Finanzamt erledigt. Auch für die Tax Voucher muss ich nichts bezahlen, dafür recht happige Konvertierungsspesen. Bei anderen Anlegern ist es vielleicht ganz anders.
Es ist eben nicht bei jedem gleich. Tatsache ist jedoch, dass durch die Rückforderung eine quasi Stundung entsteht, die uns alle betrifft und den Zinseszins negativ beeinflusst. Man bekommt durch die Rückforderung ja nichts geschenkt, sondern macht nur von seinem Recht gebrauch, zu viel bezahlte Steuer rückzufordern.
Ich reinvestiere ja nicht vierteljährlich sofort wieder ins gleiche Unternehmen, sondern warte bis eine bestimmte Summe zusammenkommt und dann wird dort (nach)gekauft, wo es zu dem Zeitpunkt mir günstig erscheint und eine hohe Rendite möglich ist. Die vierteljährliche Ausschüttung beschleunigt einfach den Zinseszins.
Über 3 Prozent hast du zurzeit z.B. bei Altria, Pfizer, Coca Cola, AT&T - die erhöhen jährlich die Ausschüttung. Und im Laufe der Jahre ist die Dividendenrendite auf das eingezahlte Kapital zweistellig.
um die Fragen zu beantworten :
Die einzige Gebühr, die ich bei meiner Bank zahlen musste, war ein Bearbeitungsentgelt in Höhe von 1,50€ im Rahmen der Umrechnung der Erstattung in CHF nach EUR.
Das man durch die Rückerstattung etwas geschenkt bekommt habe ich auch nicht behauptet. Es ist richtig, dass man damit nur von dem Recht, das im Rahmen der Doppelbesteuerungsabkommen vereinbart wurde, Gebrauch macht. Es ist auch richtig, dass durch das Rückforderungsverfahren eine quasi Stundung entsteht - wie übrigens auch bei der ganz normalen jährlichen Einkommensteuererklärung. Das diese verzögerte Rückzahlung aber den Zinseszinseffekt so stark negativ beeinflusst ....... mag sein, aber das habe ich bislang noch nicht nachgerechnet.
Klar sehe ich das aus meiner Warte, das tut jeder, denn sonst gäbe es keine unterschiedlichen Standpunkte und Meinungen. Und in diesem Sinne habe ich nicht gegen andere geschossen, sondern meine Meinung geäußert - vielleicht auch als Denkanstoß wenn jemand anderer Meinung ist, so wie ich darüber nachdenke, wenn jemand mir eine andere Meinung offenbart. Aber schießen wollte ich gegen niemanden, denn dass muss schlussendlich jeder selber wissen und mit sich selbst vereinbaren.
Nochmals allerseits einen schönen Abend
im Grunde genommen bewegen wir uns in dieselbe (richtige) Richtung. Alleine unsere kleine Diskussion zeigt, dass wir absolut gesehen eine winzige Minderheit sind, wenn man bedenkt, dass nur 6 Prozent der Deutschen in (Einzel)Aktien investiert sind - in AT sind es nur ca. 3 Prozent und damit absolutes Schlusslicht. Von dieser Minderheit beschäftigen sich wiederum nur ein Bruchteil mit der Quellensteuer bzw. investieren die wenigsten wirklich langfristig.
Euch weiterhin viel Erfolg beim Investieren!
Da diese Threads meistens nicht so intensiv beschrieben sind, muss man vielleicht auch nicht ewig zurück blättern. Ich habe in diesen Threads auch zu dem Thema schon mitgeschrieben. Ich bin mir auch sicher, in diesen Threads zum Thema "schweizer Quellensteuer" etliche Postings von Wittgenst. gelesen zu haben, der da thematisch auch sehr aktiv war... Schönes WE @all
https://www.fuw.ch/article/novartis-plant-alcon-spin-off-fuer-9-april/
Ich bin bei der ING Diba und der DKB, wie sind eure Erfahrungen bei der Erstattung der Dividenden dieser Broker? Könnt Ihr Banken empfehlen, die die Steuererstattung finanziell lohnend durchführen? Will demnächst bei Novartis zuschlagen, demnach ist die Info sehr hilfreich!
Ich bin bei der DeuBa und mit meinem Gesamtpaket sehr zufrieden, wenn ich meinen kpl. Servicebedarf betrachte. Mir ist ein guter Service (habe ich bei der DeuBa seit über 40 Jahren dort!) und gute, vertrauensvolle beziehung zu jemandem/Bank etc. wichtiger als Pfennigfuchserei, die sich irgendwann und irgenwo meistens annähernd wieder mal ausgleicht...
Nun zu Deiner Frage - ich bekomme meine gesamte steuerliche Abwicklung bei meinen schweizer Aktien (ich habe: Roche, Novartis, BB Biotech und Nestle dort!) komplett KOSTENNEUTRAL, ohne einen Cent dafür zu löhnen, abgewickelt. Das dauuuuuuuuuuuert allerdings... (ca. 1 1/2 Jahre nach Dividendenzahlung! - und das bitte auch unter Kontrolle halten!). Wieso? das hatte ich schon hier bei Novartis und Roche paar Male geschrieben, blätter mal bissel zurück.
Einfach mal bei Novartis, Nestle, Roche, BB Biotech u.a. Threads reinschauen. Wurde ausführlich und sehr oft dort diskutiert...
Der Schweizer Pharmakonzern übernimmt eigenen Angaben zufolge die IFM Tre von der IFM Therapeutics aus den USA. Angaben zum Kaufpreis machten die Unternehmen nicht. IFM Tre werde Vorauszahlungen und später weitere Zahlungen erhalten. Dies sei abhängig von erreichten Meilensteinen. Novartis will den Zukauf im zweiten Quartal abschließen.
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Ich finde es persönlich auch immer sehr gut wenn große Konzerne auch mal kleine Übernahmen tätigen. Es müssen ja nicht immer welche für x mrd. sein. Durch gezielte zukäufe lassen sich auch an vielen stellen kosten für eigene Forschung sparen.
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Mein Dividendendepot im Überblick (Stand 01.04.2019)
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...on-an-die-boerse-7285785
Ist der Abschlag Heute ein Kauf??
Oder eher abwarten???
Vielen Dank!!