WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 28 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 606.485 |
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Sal. Oppenheim übernimmt IVG-Aktien
Das Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA übernimmt ein Aktienpaket in Höhe von 25,1 Prozent an der börsennotierten IVG Immobilien AG, Bonn. Sal. Oppenheim erwirbt das Aktienpaket von mehreren Kreditinstituten, die ursprünglich im Rahmen eines Konsortialkredits den Ankauf einer 49,9-prozentigen Beteiligung an der IVG durch die WCM-Tochter Sirius Beteiligungsgesellschaft im Jahr 1999 finanziert hatten. Der Verkauf dient den Banken zur Schuldentilgung der angeschlagenen Frankfurter WCM-Gruppe.
?Erstens ist die IVG eine sehr gut gemanagte substanzstarke Gesellschaft, deren Börsenkurs zurzeit nicht den höheren inneren Wert und die Entwicklungsmöglichkeiten widerspiegelt. Zweitens ist diese Beteiligung für uns von strategischem Nutzen, weil wir das Angebot an erstklassigen Investitionsmöglichkeiten für unsere Kunden sinnvoll ausweiten können?, begründet Matthias Graf von Krockow, Sprecher der persönlich haftenden Sal. Oppenheim-Gesellschafter den Erwerb. Die Transaktion muss noch durch das Bundeskartellamt genehmigt werden. IVG zählt mit einer Marktkapitaliserung von rund 1,1 Milliarden Euro und einem Immobilienvermögen von rund sechs Milliarden Euro zu den größten börsennotierten Immobilienaktiengesellschaften in Europa.
woher soll die Phantasie bei WCM kommen, es sei denn sie wird übernommen oder zerschlagen???
Ich bleibe dabei: WCM ist ein Verkauf. Wundert es Euch nicht, dass trotz vermeindlich positiver Nachrichten die WCM heute immer noch im absoluten Keller notiert??? Wenn die Aktie so toll ist, wieso kauft den dann keiner?
"wo steht die WCM-Aktie am 31.12.2004 ?"
Auch jede Menge Infos zu dieser Aktie (und natürlich zu vielen anderen auch) findet ihr da.
Viel Spass
mfg
Der Hossboss
Netscape bietet ab der Version 7.01 in den Einstellungen unter „Privatsphäre und Sicherheit/Popup-Fenster“ eine Funktion, mit der man gezielt festlegen kann, welche Sites Popup-Fenster öffnen dürfen und welche nicht.
Die Liste der Aktien mit Übernahmephantasie ist noch lang
25. Februar 2004 Das Geschäft mit Übernahmen und Fusionen ist nach einer längeren Durststrecke mit der Erholung am Aktienmarkt gerade wieder angesprungen. Auch sonst tut sich einiges in den Aktionärskreisen deutscher Unternehmen. Und sei es nun, daß sich die Zahl der frei handelbaren Aktien (Free Float) bei einigen Titeln durch den Rückzug eines Großinvestors erhöht.
Aus Aktionärssicht ist das in der Regel eine positive Entwicklung. Winken doch nicht selten Übernahmeprämien oder im Falle eines breiteren Aktienangebots eine höhere Gewichtung der jeweiligen Titeln in den Aktienindizes, was tendenziell zu einer höheren Nachfrage und damit steigenden Kursen führt.
Übernahmen und höhere Aktienzahl für Aktionäre oft vorteilhaft
Da ist es eine gute Kunde, daß sich in dieser Hinsicht am deutschen Aktienmarkt in nächster Zeit noch einiges tun dürfte. Zumindest kommen die Analysten von HSBC Trinkaus in einer Studie zu dem Schluß, daß der deutsche Kurszettel noch etliche Titel beinhaltet, die als Übernahmekandidaten in Frage kommen oder bei denen Veränderungen im Free Float denkbar sind.
Als langfristig Übernahmeziele werden dabei Commerzbank, DaimlerChrysler, IWKA, WCM und Zapf Creation genannt. Bei vielen anderen Unternehmen sind Übernahmen oder ein Anstieg des Free Float möglich. Dazu gehören Hypovereinsbank, Linde, MAN, Schering, Tui, Beru, Comdirect, IVG, K+S, Leoni, MLP, Aixtron, Elmos und Mobilcom.
Eine Ausweitung des Free Floats sei zudem bei Allianz, Bayer, Deutsche Telekom, Deutsche Post, Infineon, Münchener Rück, RWE, Aareal Bank, Bilfinger Berger, Degussa, Fraport, Hannover Rück, Heidelberger Druck, Heidelberger Zement, Hochtief, KarstadtQuelle, Jenoptik, Kontron und T-Online denkbar.
Ein besonderer Anreiz, sich von Aktienpositionen zu trennen, könnte für Großaktionäre laut HSBC Trinkaus die Abschaffung der Steuer auf Veräußerungsgewinne aus dem Jahr 2002 sein, die die steuerfreie Realisierung stiller Reserven in Form von Beteiligungen an inländischen Unternehmen ermöglicht. Die seit zwei Jahren geltende Steuerbefreiung kann jetzt an Bedeutung gewinnen, denn mit den Aktienkursen sind in den letzten zwölf Monaten auch die unrealisierten Gewinne deutlich gestiegen. Außerdem wird die Besteuerung möglicherweise nächstes Jahr wieder eingeführt. Und nicht zuletzt könnten auch neuerliche Rückschläge auf den Aktienmärkten die Gewinne schmälern.
Hohe Bewertung läßt manches Fusionsgerücht im Bankensektor fragwürdig erscheinen
Mit dem Verweis auf Bewertungsbedenken werden im übrigen die Fusionsgerüchte zum deutschen Bankensektor von den Analysten bei HSBC Trinkaus zurückhaltend beurteilt. Denn angesichts der Tatsache, daß sich die Aktienkurse dieser beiden Banken in den letzten zwölf Monaten verdreifacht
haben, dränge sich die Frage auf, warum ein potentieller Bieter nicht zu den Schnäppchenpreisen
des letzten Jahres zugegriffen habe. So lägen die Kurs-Gewinn-Verhältnisse auf Basis der Gewinnschätzungen für 2004 der HypoVereinsbank und der Commerzbank zwischen 15 und 16, während das KGV des Dow Jones Euro Stoxx-Bankenindex nur zwölf betrage.
Natürlich könnte man argumentieren, daß der Markt inzwischen von Synergien und einer höheren Eigenkapitalrendite für einen potentiellen neuen Eigentümer ausgeht, was letztlich zu einem attraktiven Übernahmeangebot führen könnte und damit die derzeitige Prämie rechtfertigt. Aber eine gewisse Skepsis sei dennoch angebracht.
Ansonsten stuft HSBC Trinkaus Titel wie Allianz, Deutsche Post, Infineon, Linde, MAN, RWE, Schering, Bilfinger Berger, Degussa, EADS, Fraport, Hannover Re, IWKA, Leoni, MG Technologies und Elmos Semiconductor als tendentiell günstig bewertet. Diese Werte erschienen somit für Bieter attraktiv, weniger für Plazierungen.
Vergleichsweise hoch bewertet sind Beru, Comdirect, Heidelberger Druck, Hochtief, Kontron, Pfeiffer Vacuum und Süss Microtec. Damit sind Platzierungen für Anteilseigner vorteilhaft, Übernahmen durch potenzielle Bieter weniger. Allerdings gibt es unter den genannten Unternehmen auch solche, bei denen potentiell sowohl eine Übernahme wie auch Zweitplatzierungen in Frage kommen können.
Nach zwei Tagen mit deutlichen Verlusten von 18 Cent bzw. rund 12 Prozent stabilisiert sich das WCM-Papier am Donnerstagmorgen. Bestätigt sich die derzeitige Form des Tagescandles auch auf Schlusskursbasis wäre ein Harami entstanden. Die Formation ließe für die kommenden Handelstage steigende Kurse erwarten, vor allem wenn sie am Freitag mit einer weißen Kerze bestätigt wird.
Harami:
Diese Formation besteht aus einer sehr langen weißen Kerze gefolgt von einer sehr kurzen schwarzen Kerze innerhalb eines Aufwärtstrends bzw. einer sehr langen schwarzen Kerze gefolgt von einer sehr kurzen weißen Kerze innerhalb eines Abwärtstrends. Beide Formationen kündigen das Ende des Trends an. Je kleiner die zweite Kerze ist, desto größer ist die Signalwirkung.
Weiße Kerze:
Ein Schluß über dem Eröffnungskurs des Tages
im Gegensatz zur schwarzen Kerze, die einen Schlußkurs unter dem Anfangskurs darstellt.
Schwarze Kerzen benutzt man aber auch bei Satansriten, um Kurse zu beschwören, und weiße bei der Beisetzung von Aktiengesellschaften.
Ich hab was, ob neu? Na vielleicht, aber nur für unsere Rechenkünstler.
1. Gehag-Geschichte wird noch Ergebniswirksam in 2003
2. Freefloat hat sich noch rückwirkend zum 31.12.2003 erhöht und stammt vom KE!
s.o.
Hier noch ein Artikel von 2001
Entsprechend prominent sind die Kaufinteressenten. Die besten
Aussichten hat bisher offenbar die WCM, der größte börsennotierte
Immobilienkonzern Deutschlands. Er gehört mehrheitlich dem Hamburger
»Investor« Karl Ehlerding, der mit der bisher höchsten Spende von 5,9
Millionen DM an Kohls CDU von sich reden machte - im Zusammenhang mit
dem Kauf von 114 000 bundeseigenen Eisenbahnerwohnungen. Zuletzt holte
sich die WCM für 250 Millionen Mark 11 000 städtische Wohnungen in
Kiel.
Die Kölner Privatbank Oppenheim wurde mit einem Gutachten über die
Kaufinteressenten beauftragt. Oppenheim, ehemals Verwalter der
schwarzen Kassen von Bundeskanzler Adenauer, ist nicht nur die größte
Privatbank Europas mit Niederlassungen in Finanzoasen wie der Schweiz
und Luxemburg, sondern auch ein mächtiger Immobilienhai in der
Domstadt: die Esch-Oppenheim- Holding besitzt die Veranstaltungshalle
Köln-Arena, Medienzentren und alle städtischen Rathäuser. Die Mieten,
die hier von der Stadt gezahlt werden, sind sagenhaft hoch.
so günstig kommt keine mehr an die ehlerdinger!!!
c.u.
WCM wird IVG nicht einfach so sausen lassen!!! Ich rücke keinen Millimeter ab!!!
s.o.
deranalyst