IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden
Und wie jeden Tag, Bernd ist auch schon da...
Letzte Woche etwas Gewinn gemacht, diesmal der gleiche Plan...
Zock, sonst nichts....
Wenn man sich andere Aktien bzw. Unternehmen ansieht, die im einstelligen Centbereich notieren, kann man feststellen, dass dort außer dem Mantel nichts mehr da ist. Kein Vermögen, keine Geschäftstätigkeit, keine Mitarbeiter usw. Wir sind mit der IVG noch relativ gut aufgestellt.
Ich denke, das der Swap ausfallen wird, weil die Gläubiger ihn nicht wollen. Sie müssten Kreditforderungen, die durch Grundpfandrechte gesichert sind gegen windige Aktien tauschen. Werden sie nicht tun. Bleibt also nur der Verkauf. Entweder es verkauft ein regulärer Insolvenzverwalter, oder unsere Jungs fangen schon mal damit an.
Mann wird demnächst auch ausverkauft sein.
Rechne in naher Zukunft mit deutlich höheren Kursen.
Allen viel Glück
http://www1.wdr.de/themen/wirtschaft/ivg102.html
Wenn die IVG, insbesondere der Professor Schäfer, an diesem Konzept festhält, wird es hier keine Traumkurse mehr geben.
Wenn die IVG alternative Möglichkeiten erwägt (Teilverkäufe der Assets), kann der Kurs durch die "Decke" geben. Ebenso bei einem neuem Interessenten (Investor)!
Wer hat gestern so fett gekauft?; wirklich beachtlich wie sich der Kurs bei dem starken Ask gehalten hat!
Viel Glück wünscht Euch der
Ihrefelder (noch an der Seitenlinie)
Auch als sehr interessant finde ich folgende Argumentation fürs Scheitern der Gläubigergespräche:
Was wie eine frohe Botschaft klingen soll, ist tatsächlich das Eingeständnis einer Niederlage: "Das Schutzschirmverfahren eröffnet der IVG nun die Möglichkeit, gestärkt aus der Restrukturierung hervorzugehen", sagt Wolfgang Schäfers, Vorstandssprecher der IVG. Heißt im Klartext: Die rund 250 Gläubiger des Bonner Unternehmens konnten sich nicht auf einen Sanierungsplan einigen, der die Umwandlung von Kredit- und Anleiheschulden in Aktien vorsah. Grund: Die Altaktionäre wären dabei praktisch enteignet worden. Am Dienstag (20.08.2013) lief die dreiwöchige Frist aus, die das Insolvenzrecht Schuldnern und Gläubigern für den Abschluss der Verhandlungen einräumt. Danach war der Gang zum Insolvenzgericht unvermeidlich.
wer hat diese große Anzahl von Aktien genommen? Wobei phineas (#6736) ja eindeutig Recht hat: Es gibt hier noch einen Geschäftsbetrieb und regelmäßige Mieteinkünfte!
Im letzten Quartal lagen die FFO1 glaube ich bei runden 7 Mio Euro - würde auf das Jahr gerechnet also 28 MIO ergeben - und die ganze Bude ist gem. Marktkapitalisierung nur noch mit nicht mal mehr 16 Mio. Euro bewertet! Wer hier eine Umschuldung hinbekommt und die entsprechenden Schrauben wieder richtig justiert, der hat wohl dann wirklich
günstig eingekauft :-)
Der Insolvenzverwalter bzw. dessen Frau... ;-)
Die meisten Käufe aus dem Ask gehen auf das Konto der Mann Familie. Die den gestrigen Tag zum verkaufen benutzten.
lass` mir doch meinen Glauben, dass es doch der Scheich aus Abu Dhabi war, der sich
in Frankfurt spontan in "The Squaire" verguckt hat :-)