Nordex Akte X
(korrigiere, deine ID!)
Das du im falschen Thread bist ,weisst du doch oder? legst dich sofort mit jedem an.
Wirst sehen was es dich bringt.
Mich triffst du eh nicht, ich antworte einfach nicht mehr :-)
Du aber, profilierst dich nur selber.
Am Anfang, mit deiner ersten ID wollte ich dich noch ernst nehmen, schätzte deine beiträge.
Aber mittlerweile gehst du mir auf dem Sack!
www.renewableenergyworld.com/rea/news/article/...t-offshore-wind-farm
"....Construction is planned to begin in 2014 or 2015, with the first wind turbines in operation by the end of 2016 or 2017....."
Sehr schön zu sehen, dass es in den USA Offshore erst 2014 losgehen wird, dort steht momentan noch kein einziger Offshorepark und auch in Deutschland gibts ja erst einen kommerziellen und der steckt noch in den Kinderschuhen.
Nordex liegt also bestens im Zeitplan mit der 6 MW Maschine! Dafür werden die Projekte ab 2014 umso größer werden!
Offensichtlich will die US-Regierung dafür sorgen dass man noch schneller Windparks beantragen kann:
www.renewableenergyworld.com/rea/news/article/...ransmission-projects
Good for Wind: Administration Fast-tracks Transmission ProjectsBy Carl Levesque, AWEA
10. Oktober 2011
WASHINGTON, D.C. -- In a move that stands to enable more wind development sooner, this week Obama administration officials announced seven transmission priority projects that will be placed on a regulatory fast track, under the "Rapid Response Transmission Team" (RRTT) coordinated inter-agency approach to accelerate the permitting process for transmission projects.
The news marks another phase in a federal transmission siting and coordination effort stemming from a 2009 memorandum of understanding entered into by the White House’s Council on Environmental Quality, Environmental Protection Agency, Federal Energy Regulatory Commission, Advisory Council on Historic Preservation, and Departments of Agriculture, Energy, Commerce, Defense, and the Interior. Five of the projects are in the Western U.S.; two are in the East. Six of the seven are interstate projects. In total, the projects will have a capacity of nearly 5,000 MW.
“AWEA applauds the Obama administration for taking steps to move from merely talking about transmission to actually getting projects permitted and under construction,” Tom Vinson, AWEA senior director of federal regulatory affairs, said in a statement. “An expanded transmission grid is critical not just for renewable energy, but also for our economic and national security by improving reliability and providing access to lower cost energy for consumers.”
The RRTT, made up of representatives from the same nine agencies that signed the 2009 MOU, will now identify the agencies that will be needed for each project in order to coordinate permitting and related planning processes.
“Building a smarter electric grid will create thousands of American jobs and accelerate the growth of domestic clean energy industries, translating into more energy choices and cost savings for American consumers, and a more secure energy future for our country,” said Nancy Sutley, chair of the White House-based Council on Environmental Quality.
The selected projects are:
- Idaho Power’s proposed 500-kilovolt power line that will run 300 miles from Oregon to Idaho;
- Idaho Power and Rocky Mountain Power’s 1,150 miles of high-voltage lines across Wyoming and Idaho;
- Xcel Energy and partners’ 345-kilovolt CapX2020 line that will run from Minnesota to Wisconsin;
- Portland General Electric’s proposed Cascade Crossing Transmission Project, a 210-mile, 500-kilovolt line in Oregon;
- SunZia Transmission LLC’s two 500-kilovolt transmission lines in Arizona and New Mexico;
- TransWest Express LLC’s 700-mile, 600-kilovolt transmission line in Wyoming, Utah and Nevada; and
- PPL Electric Utilities and Public Service Electric and Gas Co.’s 145-mile, 500-kilovolt Susquehanna to Roseland Line in Pennsylvania and New Jersey.
Carl Levesque is the Communications Editor at AWEA. This article first appeared in the AWEA Windletter and was reprinted with permission from the American Wind Energy Association.
Vielleicht ist ja der eine oder andere Windpark von Nordex dabei...
news.businessweek.com/article.asp
"...Japan plans to build as many as 80 floating wind turbines off Fukushima by 2020, the Sankei newspaper said yesterday. Sato said details haven't been decided. The project cost is part of a supplementary budget that requires approval from parliament...."
Besser könnte man die Energiewende symbolisch garnicht aufzeigen! Vor der Atomruine solen 80 Offshore Windanlagen auf schwimmenden Plattformen gebaut werden!
http://www.windpool.de/Images/Veranstaltungen/...%208.%20November.pdf
http://www.windpool.de/index.php?Selection=VeranstaltungHerbst2011
Der im Jahre 2010 errichtete Windpark Schwarzerden besteht aus 2 Nordex N90 Windenergieanlagen (WEA) mit einer Nennleistung von je 2,5MW. In Begleitung der Spezialisten von der technischen Betriebsführung besteht Gelegenheit, eine WEA von innen zu besichtigen und in Abhängigkeit vom Wetter mit einer Sicherheitsausrüstung ausgestattet in die Gondel zu fahren.
Eon zieht in Erwägung, für Windparks künftig Turbinen aus China zu ordern. Chinesische Produzenten arbeiten offenbar intensiv daran, westliche Einspeisestandards zu erfüllen. Allerdings herrscht Uneinigkeit darüber, wie erfolgreich – und mit welchen Methoden.
„Es gibt in Bezug auf chinesische Windenergieanlagen für Eon kein Tabu. Wir hatten eine Reihe von viel versprechenden Gesprächen mit mehreren chinesischen Turbinenproduzenten. Die Einzelheiten dieser Gespräche sind jedoch vertraulich", erklärte Landsmann auf Nachfrage. „Wir prüfen sorgfältig die Angebote und mögliche Vorteile.“ Das Unternehmen habe jedoch keine Pläne, eigene Windprojekte in China zu entwickeln: „Unser strategischer Fokus bleibt auf Europa und die USA ausgerichtet sowie auf den für Eon International Energy neu definierten Bereichen Brasilien, Indien und Türkei“, betonte er"
"Bislang hatte die Unternehmenssparte die Windkraftanlagen ausschließlich von deutsch-dänischen und US-amerikanischen Herstellern wie Siemens, Nordex, General Electric und Vestas bezogen. Auf die Frage, warum Eon jetzt mit chinesischen Produzenten verhandle, sagte Eon-Renewables-Sprecher Jonny Stokes, dass seinem Unternehmen daran gelegen sei, den Wettbewerb unter den Anlagenherstellern rege zu halten, weil sich das positiv auf die Preise auswirke. Chinesische Anlagenbauer haben in den letzten Jahren große Marktanteile gewonnen und belegen inzwischen vier der Plätze unter den ersten zehn der Welt. China gilt – gemessen an der installierten Leistung – mittlerweise als weltweit größter Windenergiemarkt."
http://www.erneuerbareenergien.de/...ngebote-aus-china/150/406/32161/BERLIN (Dow Jones)--
Erneuerbare Energien werden
in immer größerem Umfang
nicht in das Netz eingespeist.
Wie die Bundesregierung in
einer Antwort auf eine Anfrage
der Fraktion Die Linke mitteilt, lagen die nicht
eingespeisten Jahresarbeitsmengen aus
erneuerbaren Energien im Jahre 2009 bei etwa 74
Gigawattstunden (GWh). (Foto: dapd)
2010 habe es sich um insgesamt 127 Gigawattstunden
gehandelt. Damit habe die Ausfallenergie um rund 72%
zugenommen, schreibt die Bundesregierung unter
Berufung auf Berechnungen der Bundesnetzagentur.
Betroffen waren fast ausschließlich Windenergieanlagen im
Norden oder Nordosten Deutschlands, so die
Bundesregierung.
Wie die Bundesregierung erläutert, müssen
Energieerzeugungsanlagen bei einer Gefährdung der
Netzstabilität vom Netz genommen werden. Die
Abschaltrangfolge habe die Bundesnetzagentur festgelegt.
Danach stehen System- und Sicherheitsaspekte an erster
Stelle, gefolgt von Umweltgesichtspunkten. Zuletzt
kommen die ökonomischen Auswirkungen.
Zur Frage nach Stromspeichermöglichkeiten heißt es in der
Antwort, aus heutiger Sicht kämen für die
Langzeitspeicherung nur Pumpspeicher, Druckluft
(adiabatisch) und Wasserstoff in Frage. Druckluft- und
Wasserstofftechnologie befänden sich jedoch im
Entwicklungsstadium. "Der Bundesregierung liegen keine
Prognosen vor, wann und in welchem Umfang die
letztgenannten Technologien wirtschaftlich und technisch
verfügbar sein könnten", heißt es.
DJG/jum/dok
dann kannst du den Zuviel produzierten Windstrom als Windgas bzw Erdgas ins Erdgasnetz einspeisen und speichern!
Das von dir angesprochene Problem wird als bald nicht mehr Bestand haben.
www.greenpeace-energy.de/windgas.html
www.cleanenergy-project.de/18545/
www.greenpeace.de/themen/energie/nachrichten/...romverlust_aufhalten/
Diese Technik wurde vor kurzem bereits eingeführt und wird sich mit ziemlicher Sicherheit auch deutschlandweit durchsetzen.
wäre dieses Projekt "HyWindBalance" nicht interessant für die Windindustrie!
http://www.hywindbalance.de/index3.html
PS siehe Grafik "Wind-Wasserstoff-System zur Bereitstellung von Regelenergie"
und baut Präsenz im Nahen Osten aus!
http://www.windkraft-journal.de/2011/10/10/...enz-im-nahen-osten-aus/
haben ihre Probleme!
"Der prominente Hedgefonds-Manager John Paulson gerät nach den massiven Verlusten ......."
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/...kreuzfeuer/4742844.html
die auch zukünftig Gewinne generieren sollen, ..
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/...er-technik-ev/boxid/454719
Zeitpunkt: 11.10.11 16:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Das dürften 104 Milliarden Dollar sein!
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-10/...pike-research-004.htm
Although the deployment challenges of developing offshore wind power generation facilities are significantly greater than on land, developers, manufacturers, governments, and investors are now turning their attention to offshore wind farms as a means of further expanding wind power capacity.The reasons for this interest are several:Some of the world''s best wind resources are located offshore, and many of the best land-based wind resource sites located close to urban centers of demand have already been developed.Moreover, high-potential coastal areas are often found in shallow ocean waters relatively close to urban population centers.According to a recent report from Pike Research, investment in offshore wind power will surge in the next several years, resulting in a steep rise in power production revenues and translating into profits for project developers.
The cleantech market intelligence firm forecasts that revenue from offshore wind power production will reach $104 billion by 2017, representing a 53% compound annual growth rate (CAGR) over the next six years.Under a more aggressive scenario, offshore wind power revenues could reach $130.5 billion.
"The world''s best wind resources are largely untapped because they are located at marine sites that cannot be owned or controlled in the traditional way," says senior analyst Peter Asmus."At the same time, interest in freshwater offshore wind is also picking up, especially in the Great Lakes in the United States and Canadian Midwest."
The largest markets for offshore wind through the remainder of this decade, though, will be in Western Europe, which as a region will account for fully 75% of global installed capacity in 2017.
To be sure, the challenges of developing offshore wind power are very different from those facing land-based projects.Roughly 70% of an offshore wind project''s cost is not the wind turbine, but other infrastructure, installation, and maintenance costs -- the exact inverse of onshore wind projects.The cost of offshore wind generation is significantly higher than that for onshore wind, in some cases two to three times higher, driving the industry to deploy larger turbines in larger arrays.The long-term fate of the offshore wind industry likely hinges on driving down the cost of energy closer to 10 cents per kilowatt-hour over the next two decades.
Pike Research''s report, "Offshore Wind Power", provides an in-depth analysis of global opportunities in the offshore wind power market, as well as an examination of key challenges facing the industry.It examines technology innovations that will influence the future direction of the market, and also features detailed profiles of key industry players, including a SWOT analysis for each.Market forecasts extend through 2017 and include projections for installed capacity, installation costs, and production revenue, segmented by region and country.An Executive Summary of the report is available for free download on the firm''s website.
Pike Research is a market research and consulting firm that provides in-depth analysis of global clean technology markets.The company''s research methodology combines supply-side industry analysis, end-user primary research and demand assessment, and deep examination of technology trends to provide a comprehensive view of the Smart Energy, Smart Grid, Smart Transportation, Smart Industry, and Smart Buildings sectors.For more information, visit www.pikeresearch.com or call +1.303.997.7609.
Contacts:
Pike Research
Richard Martin, +1-303-997-7609
press@pikeresearch.com
© 2011 Business Wire
Zeitpunkt: 11.10.11 17:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - gesperrte ID
.... ihr tut ja hier so, als könne man morgen schon die Speicherprobleme lösen. Tatsache ist aber, bis der gesammte Strom gespeichert werden kann werden aber noch einige Jahre Forschung und Entwicklung in`s Land ziehen.
"Wie dringend ein Speicher für die fluktuierende Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen in die Realität umgesetzt werden muss, zeigen die Ausbauziele: Gerade wurde die Quote von 20 Prozent im Strommix überschritten. Selbst die schwarz-gelbe Bundesregierung erwartet für das Jahr 2020 einen Anteil von knapp 39 Prozent. 2030 werden 50 Prozent angepeilt, 2050 sogar 80 Prozent. Dann werden nicht mehr die Engpässe im Leitungsnetz, sondern ein Wechsel von langen Phasen der Überproduktion – zum Beispiel im windreichen Herbst – und Zeiten des Mangels, etwa im tiefsten Winter, die entscheidende Herausforderung sein. »Das Erdgasnetz hat heute eine Kapazität von über 220 Terrawattstunden«, sagt Stephan Rieke vom Start-up-Unternehmen Solar Fuel Technology, »damit kann Deutschland über zwei Monate lang versorgt werden.« Zum Vergleich: Heutige Pumpspeicherkraftwerke reichen nur für Stunden. Rieke rechnet damit, schon 2015 die kommerzielle Vermarktung starten zu können."
"Ein ökonomischer Haken ist der Wirkungsgrad bei der Methanisierung. Etwa 60 Prozent gelten als möglich. Zwar erscheint das alles besser, als den mühsam erzeugten Ökostrom wegzuwerfen. Für den unternehmerischen Erfolg ist aber mehr notwendig. »Wir brauchen die politischen Rahmenbedingungen, um diese neuen Entwicklungen zur breiten Anwendung zu bringen«, fordert darum Björn Klusmann, Geschäftsführer des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Die Bundesregierung habe zwar in ihrer Koalitionsvereinbarung von 2009 einen Anreiz für Speichertechniken angekündigt, mit der aktuellen Flexibilitätsprämie aber nur einen sehr kleinen Schritt zur Förderung unternommen. Klartext: Der Staat soll dafür sorgen, dass sich die Methanisierung rechnet."
http://www.zeit.de/2011/37/Speicherung-Oekostrom
Bis 2015 fließt noch viel Wasser den .......
wie meinst du dies mit einigen Jahren F&E?
Greenpeace ist anderer Meinung, siehe "Ab dem 1. Oktober werden die proWindgas-Kunden zunächst mit Erdgas beliefert. Zum neuen Jahr soll dann schrittweise ein wachsender Anteil Windgas beigemischt werden."
mMn ist das der Anfang!
http://www.greenpeace.de/themen/energie/...ekostromverlust_aufhalten/
.... das sehe ich genauso wie du, es ist ein Anfang.
Ich habe mich auf den Beitrag #6585 bezogen.
".... dann kannst du den Zuviel produzierten Windstrom als Windgas bzw Erdgas ins Erdgasnetz einspeisen und speichern! Das von dir angesprochene Problem wird als bald nicht mehr Bestand haben."
"Diese Technik wurde vor kurzem bereits eingeführt und wird sich mit ziemlicher Sicherheit auch deutschlandweit durchsetzen."
Ich gebe zu, ich weiß nicht wie S... A... "bald" definiert, aber 2015 ist bei mit nicht bald.
In meinem Beitrag zu dieser Thematik konntest du folgendes lesen:
"Rieke rechnet damit, schon 2015 die kommerzielle Vermarktung starten zu können."
"Ein ökonomischer Haken ist der Wirkungsgrad bei der Methanisierung. Etwa 60 Prozent gelten als möglich. Zwar erscheint das alles besser, als den mühsam erzeugten Ökostrom wegzuwerfen. Für den unternehmerischen Erfolg ist aber mehr notwendig."
Um den Wirkungsgrad zu erhöhen muß eben noch intensiver weiter geforscht werden. Das meinte ich damit.
ganz stimmt deine Rechnung auch nicht.
Serienfertigung laut Rieke in 2014 geplant.
http://blog.energiewende-ruesselsheim.de/?tag=windgas
eine weitere Frage, wie schaut der "unternehmerische Erfolg incl. Risiken" bei Offshore WA's!?
www.cleanenergy-project.de/18545/
Sieht nach einer Revolution in der Energiewirtschaft aus!
Man produziert Windenergie und wenn zu viel Energie produziert wird speichert man die Energie als H2 plus co2 als Methangas!
Somit ist der Vorwurf, dass man Windenergie verwerfen muss vom Tisch! Das macht die Branche nur noch interessanter und wahrscheinlichn noch interessanter als die russichen Erdgasunternehmen, denn die können icht prodzieren sondern nur vorhandenes Erdgas verbrauchen bis es weg ist.