Burns on Track
Seite 258 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 888.221 |
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meinem überragenden Talent zur präzisen Postulierung
von Bonmots hier auf und verkünde dem staunenden
und ganz sicher in großer Bewunderung der schriftstellerischen
Offenbarung teilhabenden Leserschaft Folgendes mit:
"Wenn Sie nirgends und bei niemanden landen können,
dann starten Sie wenigstens voll durch". Sie Flasche ! hätte
ich beinahe noch hinzugefügt.
Im (alten) Bild:
Kein Witz, aber Sie sehen das Endprodukt aus der Verbrennung
von Wasserstoff, dessen "Asche". Erstaunlich, was mein Nebenbuhler
bei Flora, vornamens "Evo" aus dem ursprünglich nur aus Protonen
(also Wasserstoff) bestehenden Urkosmos geschaffen hat, nämlich
ein Wesen, das sich seiner selbst bewusst ist und über diesen Ursprung
und Entwicklung bis in die Moderne philosophieren kann, na ja, fast alle.
Höhenweg, so war das geplant. Letzteres traf auch zu
(siehe Bild), ersteres wusste wer zu verhindern ? Richtig !
Erst eine ganz übel geflickte Teerstraße, danach Betonrinne,
und als der Chefcholeriker merkte, dass er mir mit damit
nicht beikommen kann, ließ er auch diese Adhäsionshilfe
weg, servierte Kies und für die Geländewägen nur noch in
den Kehren, die sich besonders steil gebärdeten (-20%),
etwas Beton. Solaris gab ihre Photonen um die Mittagszeit
auch noch kräftig hinzu und erhitzte die ohnehin schon
schwüle Gemengelage zusätzlich. Außerdem war ich mit
meinem Hybrid aus Rennrad und Trekkingbike unterwegs,
völlig falsche Übersetzung aufgelegt (max. 26:24) nebst
28 mm Mantel vorne und 32 mm hinten. Die Abfahrt,
ein inverses Himmelfahrtskommando, die ich natürlich
bravourös meisterte, allerdings mit sehr guten Felgenbremsen
und besondere Vorsicht bei den glatten, ableitenden, diagonal
in die Straße eingebauten Regenrinnen, die man bergauf jedes-
mal mit einem kräftigen Ruck aus den Armen auch noch über-
winden musste.
Die Bergwanderer, die meinem Treiben parallel gewahr
wurden, schauten zum Teil ziemlich entgeistert, um mir
dann auf der Hütte anerkennende Worte zu spenden,
zumal beim Blick auf meinen Kilometerzähler nebst
dem Startpunkt meines gestrigen Ausfluges und natürlich
den üblichen Kommentar: "....und jetzt fahren sie doch
bestimmt wieder mit dem Zug heim ....."
Im Bild:
Epipactis atrorubens, die schon recht hohe Ansprüche
an den Fotografen stellt, ist sie doch vielblütig und meist
hoch gewachsen, zudem im lichten, warmen Mischwald
ohne besondere Hintergrundmotivation für mich, anzutreffen.
Ich wählte also einen Standort, bei dem der wirklich schöne
Wanderweg mit vereinzelten kleineren Wasserfällen und
stetem Schatten, bei wenig Gefälle/Steigung und an einem
vielbesuchten See endend, einbinden konnte.
Flora ward zufrieden und erteilte mir folgerichtig ein "Befriedigend".
Meinen Bewunderern und wirklich toleranten Wanderern, die mir
gestern nicht den Vogel zeigten, sondern anerkennende Worte
spendeten, nicht aber anfeuernde Floskeln, was Punktabzug bedeutet,
kann ich versprechen, dass das Exekutions-Komitee, bestehend aus
Solaris, Doomstone, natürlich Kolossos und dem Knecht von Chronos,
weil der Herr sich ebenso selbstverständlich niemals die Hände selbst
schmutzig macht, am "End of Days", das mit besonderer Milde honorieren
wird, nämlich mit mehr Tempo beim Abgang.
Chronos hängt an allen komplexeren Strukturen dran wie eine Klette, nur die
Elemente aus dem Periodensystem sind tabu für ihn. Diese wurden von den
Urgroßmüttern von Solaris geschaffen und dürfen nicht einfach vernichtet
werden, oder auch nur altern, sich verschleißen, denn damit wäre die Existenz
aller, auch des kosmischen Rates obsolet. Wer nun aber der wahre Chef im
Kosmos ist, das hab ich immer noch nicht begriffen. Der Vater von Jesus ist
es jedenfalls nicht, denn der ist ja bekanntlich tot, gemeuchelt von der
Aufklärung.
er für mich ein Weichei ist, ganz im Gegensatz zu Gentiana
nivalis, mein Liebling aus der Familie der Enziangewächse.
Der liebt es möglichst extrem, in allen Belangen, und somit
in klarer Opposition zum degenerierten Tal-/Moorbewohner.
Trotzdem ganz hübsch anzusehen, wie ich finde.
Zusammen mit dem Felsenaurikel, Edelweiß und einigen
anderen Nonkonformisten bilden sie die Riege der Super-
Athleten aus dem Garten Floras. Derweil Flora über diese
Kinder gelegentlich nur den Kopf schüttelt, nichtsdestotrotz
dieselben auch liebt, wie alle ihre Kinder.
gleichsam einer Leitung direkt von ihr (im Hintergrund) zu
uns lächerlichen Verbraucher-Wichten.
Jede Form der Stromproduktion steht direkt oder indirekt
mit unserem Mutterstern oder Vorgänger(in) in Zusammenhang.
Selbst die Wasserkraft und die Windenergie, denn beides,
funktioniert nur, wenn in der Troposphäre Temperatur- und
Druckdifferenzen erzeugt werden (Kreisläufe), zudem spendet
Solaris die Wärme, die notwendig ist, damit Wasser überhaupt
flüssig bleibt, was eine der Grundlagen für unser Dasein ist.
Spaltbares Uran wurde in Supernovae erzeugt, fossile Energie
via Photosynthese und Geschöpfen, die sich aus den Produkten
derselben ernährt haben .......
Letztere wurden im Boden milliardentonnenfach versenkt, derweil
der überaus schlaue iSapiens dieselben wieder aktiviert und hofft,
es möge schon irgendwie gutgehen. Das wird es selbstverständlich
nicht, denn jede, hier sogar als selbstmörderisch zu bezeichnende
Aktion, fordert eine mindestens gleichwertige Reaktion förmlich heraus !
Was schert mich die Zukunft, ich lebe jetzt und nach mir die Sintflut.
Dummer, kleiner iSapiens ! Du gehst nirgendwo hin, du bleibst mit
deiner Substanz auf diesem Planeten (Energie geht nicht verloren,
sie wird lediglich dauernd transformiert du Dummerchen, in Physik
wohl nicht aufgepasst ?)
Geht man davon aus, dass ALLES Energie ist, dann sind das AUCH
alle möglichen Gedanken, Charaktereigenschaften usw., die sich
in immer neuen, sich niemals völlig gleichenden Körpern manifestieren.
Diese Körper entspringen aus einer globalen Biomasse, aus der man
entwächst und am Ende stets wieder zurückkehrt. Im Wesentlichen
besteht diese Masse aus HONC (Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff
und Sauerstoff). Aus diesen Elementen ist der menschliche Körper,
und nicht nur der, hauptsächlich aufgebaut.
Das "Sichselbstbewusstwerden" wird vermutlich überschätzt.
Sicher ! eine interessante, relativ neue Entwicklung des menschlichen
Interpretationsapparates, jedoch nur temporär. Nach dem Tode ist
es verschwunden und muss bei jedem Neugeborenen mühsam immer
wieder aufgebaut werden, abhängig vom sozialen Umfeld (Erziehung,
Bildung, sozialen Status, Genetik, ...... )
Die Einstellung: "Ich lebe jetzt !" ist somit eine vermutlich
reichlich kurzsichtige, oder auch mangelhaft weitsichtige.
Kurz gesagt:
"Das Leben" auf diesem Planeten ist als Ganzes zu betrachten.
Wer "jetzt lebt", also rücksichtslos gegenüber den Lebensgrundlagen,
der könnte eines Tages mit Bedingungen konfrontiert sein, die ihm
sehr unschöne Worte zu vergangenen Generationen entlocken.
Voll-Idioten dürfte dabei noch zu den harmlosesten gehören.
Die Ironie dabei ist, dass dieser fiktive verbale Berserker ein
Teil des Ganzen ist, zu seiner Zeit lebt, aber nicht glauben mag,
dass er substanziell und ideell nicht nur Opfer, sondern auch
Täter ist/war; eben als Teil des Ganzen zu früheren Zeiten.
Kontakten mit Mensch, Tier und vor allem mit Flora.
Zum Beispiel ein längeres Gespräch mit einem Feldwebel (Spieß)
der noch vor Kurzem in Afghanistan Dienst tat und aus dem
Nähkästchen plauderte, und dies alles oberhalb vom Schloss
Linderhof, das ich u.a. auch passierte, dort aber nicht verweilte,
weil es mich ob der gruseligen Touris grauste.
Stattdessen ein Stelldichein mit Swertia perennis (Rote Liste 2-,
was "Stark gefährdet" bedeutet). Dieselbe liebt einen "Nassen Fuß",
was bei mir, während der Aufnahmen, für einen nassen Po sorgte.
Bei Temp. an oder über 30 Grad allerdings verschmerzbar.
Kommt die nächsten Tag in diversen Var. nocht öfter, da es das
einzig geplante Motiv dieses Tages war, ansonsten nur Power auf
die Pedale, meist bergauf.
Einer fast unheimliche Strahlungsintensität ward ich ausgesetzt,
Fräulein Swertia P. reagiert darauf mittels ihrer stahlblauen
Kronblätter mit harter Reflexion, was kein optimales Bild
erlaubte. Bin ich aber bei dieser Enzianart schon gewohnt.
Eine weiche, kontrastarme Aufnahme ist mir von ihr noch
nie gelungen. Flora ist trotzdem, vor allem wegen meines
nassen Hintern, was offensichtlich von vollem Einsatz kündet,
durchaus zufrieden und vergab, wie üblich folgerichtig, ein
für mich akzeptables "Zufriedenstellend", vor allem weil ich
aufgrund meiner Erfahrung sofort den einzig richtigen NEUEN
Standort, nebst eben den seltenen Exemplaren fand.
Im Hintergrund der symbolisch mahnende Finger von Kolossos,
Herr über die Gravitation und den mit ihr wechselwirkenden
(großen) Massen. Er ist es nicht direkt selbst, jedoch hat er eine
Frau, mit der sich iSapiens angelegt hat, und immer spürbarer
den Zorn derselben erfährt. Atemberaubend in Anbetracht der
sonst üblichen geohistorisch langen Zeiträume, in der sich
klimatische Änderungen vollziehen, atemberaubend und extrem
beängstigend. Ich kann mich nur wiederholen, immer und immer
wieder: Ich denke nicht, dass sich die Menschheit in der großen
Masse wirklich der Gefahr bewusst ist, der Sie ausgesetzt ist.
Ein klares Indiz dafür, wie geistig limitiert diese Masse ist !
Inkompetenz und Unfähigkeit erlebe ich tagtäglich, insofern
keine Überraschung. Mein heutiger Gesprächspartner konnte
dies aber mit einer ganzen Reihe von wahrlich eindrucksvollen
Beispielen noch deutlicher untermauern, als ich es mit meinen
im Vergleich dazu eher bescheidenen Kontakten vermochte.
Ich aber sage Euch:
"Ihr habet keine Ahnung vom Metier, und deshalb Klappe halten"
Das ist ein Sumpfstern, und dort hat es bekanntermaßen oft Nebel
(wegen der hohen Luftfeuchte). Kein Wunder also, dass das Bild
etwas unscharf wirkt.
hoch, so dass auch tiefere Schichten des Motives klarer erkennbar
werden, nämlich auch der mahnende, felsige Finger von Kolossos.
Alleine der Begriff "Sumpfstern" ist eine Anmaßung, nicht von der
Pflanze, denn die kann ja nichts für den Namen, sondern, wie üblich,
von iSapiens. Eine weitere Provokation von Solaris, wie mir von Flora
übermittelt worden ist, die sie erzürnt und dafür gesorgt hat, als dass
wir nur ein Klima-Kabinett haben, allen voran natürlich in Personal-
Union die Kanzlerin der Automobilindustrie, die gleichzeitig in einem
noch nie dagewesenen Kraftakt Fluch(t)Ursachen beseitigt, das Klima
in Ordnung bringt (fragt sich, ob Sie die Begrifflichkeit überhaupt
verstanden hat) und den Augiasstall bei VW, Audi und Co auch gleich
ausmistet.
Die mächtigste Frau des Planeten eben, Herakles ebenbürtig und
somit eingehend in die Geschichte als Merkules.
und dementsprechend etikettiere, nämlich als
Den(r) Schwalbenwurz-Enzian (Gentiana asclepiadea)
Ein teils mächtiges Machwerk von Flora, manchmal derart
staudig groß, als dass er droht abzubrechen, mindestens,
so wie im Bild aber, unter der Last seiner Blüten, Stängel
und Laubblätter fast bis auf den Boden darnieder zu liegen.
"Schauen irgendwie alle gleich aus", so erschallt es sicher
aus dem Munde des Einen oder Anderen. Denen sei gesagt:
Für medial saturierte, denaturierte Dumpfbacken schon !
es dem obigen Posting angehängt zu haben, hiermit nach.
Inntal (ca. 450 m, im Bild Mittelgrund) zunächst im
Zeitfahrmodus hinter Rennrädern her, dann Schlussanstieg
über 7 Kilometer (mit max. 18% Steigung) auf eine knapp
unter dem Gipfel liegende Alm (1.400 m Seehöhe), danach zurück
und noch eine kleine Bergwanderung (im Bild: ca. 1.250 m)
Die 7 Kilometer rein südseitig bei einer abartigen Strahlungsintensität.
Durch die Regenfälle Tage zuvor ward die Luft relativ rein, keine Wolke
am Himmel, die die Infrarot- und UV-Strahlung gemildert hätte und
sofort Temperaturen an oder über 30 Grad.
In den Kehren, zwischen Beton am Hang und Asphalt unter den Lauf-
rädern, da tobte Solaris besonders drastisch und quälte mich, ich aber
obsiegte natürlich, dank der Energie von Floras Kindern, gewonnen aus
der Energie eben von diesem leuchtenden Luder, die mir Kraft und Ausdauer
spendeten, zudem der Goodwill von der Mama selbst, die, so wie mir gelegentlich
schien, immer mal wieder eine kühle Brise zukommen ließ, vor allem während der
Wald-Passagen.
Niemand, außer mir, ist um diese Tageszeit mit reiner Muskelkraft an diesem
Berg zugange gewesen, jeder (ausnahmslos) war mit Strom oder Benzin gedopt.
Die allermeisten davon jünger als ich. Teils fassungslos lauschten dieselben, auf
Nachfragen, meinen Ausführungen, als ich, wie diesmal, auf dem kleinen Gipfel (Bild)
mit meinem Hybrid auf dem Buckel oder schiebend ankam (Kilometer 160 etwa).
Die Rückfahrt gestaltete sich nicht weniger anstrengend. Die Attacken bei der
Anfahrt mit den Rennrad-Fahrern und der brutale Schlussanstieg hinterließen
ab Kilometer 200 einen bleibenden Eindruck. Aber auch hier retteten mich die
Früchte von Floras Kindern (Mirabellen und Birnen), den die übliche Verpflegungs-
stelle bei Touren in diesem Gebiet ist am Sonntag geschlossen.
Erwähnenswert wäre noch die lockere Schraube vom kleinsten Kettenblatt.
Ein Indiz, wie heftig der Herr der Gravitation am Getriebe zerrte. Am Sonntag
ist natürlich auch jegliche Werkstatt geschlossen, darum ist es immer ein
Risiko für einen Einzelgänger, an diesem Wochentag derartige Touren zu
unternehmen. Den 5er Innensechskant hab ich aber natürlich immer an Bord,
sowie diverse andere Werkzeuge, Schlauch und Flickzeug, so wie es sich für
einen umsichtigen Radsportler gehört, und somit war dieses kleine Malheur
innerhalb von wenigen Minuten korrigiert.
Alle unter 10 Sekunden wissen, wo man am Rad den Schnellspanner findet.
Alle über eine Minute sollten sich erst einmal einen Kaffee genehmigen.
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Wer stets negertiv denkt und spricht, der ist ein Rassist !
Copyright: Myself "Bavarian Bulldog"
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genommen, Peiting, um die Wieskirche drum rum, um das Schloss
Neuschwanstein noch drum rummer, Alpsee, ab ins Österreich,
Reutte, Engpass mit "Verhauer" im Gebirg, macht nix, bin ja gut
drauf, Heiterwang auf Radweg, der eher einem Steig ähnelte,
bei dem gutes Schuhwerk Voraussetzung wäre, auch egal, weiter
nach Ehrwald, Fernpass, Garmisch, Einkehrschwung, noch 135 km
zu gehen .....
Bilder hab ich keine gemacht, denn jedes Gramm zählt ......
So schaut es bei Ehrwald aus (Bild aus dem letzten Jahr)
Höhepunkt war ein kleines Stelldichein mit einer 80jährigen
Lady aus Villingen-Schwenningen, die ich zweimal mit ihrem
Rennrad traf (ehemalige Triathletin). Richtig verbissen klebte
die an meinem Hinterrad bei der Auffahrt zum Kniepass,
"Nur nicht abreissen lassen, so ihr Credo" als Sie mir dann
doch ein wenig zu schwer zu schnaufen begann, ja da hat
der Gentleman Burns eine Schwächephase vorgetäuscht
und so der Dame sicher ein gutes Gefühl bereitet, weil
nicht abgehängt worden.
Durch und durch ein Gutmensch, so bin ich halt nunmal .....
Anbei noch die Berechnung zum vertikalen, und somit dem
Erdzentrum zugewandten Tempo des Hubschraubers, der
neulich auf Mallorca abgestürzt ist und von der bodennahen
starken Kernkraft gehindert worden ist, weiter ins Innere
des Planeten vorzudringen.
9,81 m/s² (Kolossos-Konstante) x (ca) 7 s = etwa 250 km/h
(ohne Berücksichtigung des Luftwiderstandes)
Göttliche Fügung ? Wenn ja, dann
zitiere ich hiermit Herbert Grönemeyer:
"Was soll das ?"
Für Heute war nämlich eine lockere Runde, u.a. wieder auf den
Hohen Peißenberg (einer meiner Lieblingsanstiege auf ganz
versteckten Wegen) geplant, um die 220 Kilometer.
Flora sagt: Njet !
"Kolossos/Solaris Sohn (Thunderbolt) hat eine Attacke auf Dich geplant.
Sie wollen Dich in einer konzertierten Aktion nass machen !"
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So langsam nimmt die Vernichtung der menschlichen Lebensgrundlage
ja an Fahrt auf, und zwar noch schneller als ich alter Pessimist es mir
je vorstellen hätte können. Nachrichten, wie die zur Zeit vom (räumlich)
größten Strom der Welt, werden in Hinkunft (ab spätestens 2050) in
schöner Regelmäßigkeit und zunehmender Desaströsität an der Tages-
Ordnung sein. Am Ende steigen die menschlichen Opfer auf ein Niveau,
das sich heute noch keiner vorstellen kann.
Nun habe ich täglich hier reingeschaut und mache mir wieder mal Sorgen.
Ich vermisse den einzigartigen, tollen Schreibstil, die informativen, interessanten Beiträge, darüber hinaus die Profi-Fotos und alles, was diesen schönen Natur-Thread auszeichnet.
So lass ich heute mal einen Gruß da und schau demnächst wieder rein.
Ich hoffe von Herzen, dass du gesund und munter bist und uns hier bald wieder beglückst!
Hinter mir liegt auch eine neunmonatige Pause und nun bin ich wieder da.
Hokuspokus Fidibus….
Komm doch bitte wieder zurück und lass uns an deinem großen Wissen teilhaben. Wie soll das denn sonst mit den Arivanern weitergehen? Ich vermisse deine Beiträge und Fotos und hoffe, dass es dir gut geht und du uns hier nicht im Stich lässt.
Am besten schaust du dann auch regelmäßig im befreundeten Gartenthread vorbei. Dort werden deine Postings auch vermisst. Nun schicke ich meinen Wunsch in die Ferne und warte derweil ab……Danke – es grüßt die gardenia aus dem Breisgau :-)
Und ein paar Fotos aus meinem Garten dürfen nicht fehlen - aufgenommen am 27.05.2020.
Ein Waldohreulenpärchen mit ihren drei Jungen verbrachte zwei Monate in meinem Garten.
Welch ein Glück, sie saßen meistens in einer meiner Kiefern. So konnte ich sie regelmäßig abends und nachts hören und in der Dämmerung beobachten. Vor allem die Flugversuche der Kleinen war ein wunderbares Erlebnis. Habe ohne Blitz fotografiert (wollte sie ja nicht erschrecken), deshalb sind die Fotos nicht ganz so gut geworden. Ist doch toll oder? Und eine Seltenheit ist es auch. Was habe ich mich da gefreut jeden Abend!
Moderation
Zeitpunkt: 07.01.22 12:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 07.01.22 12:10
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers