Es blüht, es grünt, es fruchtet ...
Ach nee.....dat de Leute einen einfach mal nicht in Ruhe lassse können. Und morgen ist schon wieder Montag.....ich fasse es nicht. Ach ich glaube wohl, dass Simmerather Markt ist, das ist so ein Trödel bzw. Verkaufsmarkt im Nachbarort. Vielleicht sollte man da mit dem Besuch mal hin. Aber das ist auch immer das Gleiche. Viele Leute - man sieht sowieso nix- und die Ware ist dreimal scheiße. Mehr Fressbuden als nette Stände - aber wie jedes Jahr- man muß mal da gewesen sein. Aber das mache ich auch nicht mehr lange...Nen paar Socken kannste da vielleicht abstauben. Ach.....und Beileidskarten im 10-ner Pack auch noch.....
Na ich wünsche euch noch einen schönen Tag und Zoggi - laß dich nicht runter ziehen....
Beste Grüße Linda
Moderation
Zeitpunkt: 19.04.12 10:38
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
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Ca. ein Drittel der Krebserkrankungen sind direkt mit der Art der Ernährungsweise verbunden.
Es ist wichtig, eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Obst u. Gemüse, verbunden mit einer Kontrolle der Kalorienzufuhr zur Vermeidung von Übergewicht, bildet eine einfach u. wirkungsvolle Methode, um das Risiko einer Krebserkrankung entscheidend zu reduzieren.
Krebs ist eine Krankheit, die durch die Entgleisung der Zellfunktionen verursacht wird.
Mit fortschreitender Störung nimmt die Zelle allmählich bestimmte Merkmale an, die es ihr ermöglichen, sich zu vermehren u. in fremdes Gewebe des Organismus einzudringen.
In der Regel erstreckt sich der Erwerb dieser Merkmale über eine lange Zeitspanne. Diese Latenzphase bietet eine hervorragende Gelegenheit zur Intervention, um zu verhindern, dass die Tumoren ihr reifes Endstadium erreichen.
Die Integration dieser Wirkstoffe in den alltäglichen Speiseplan schafft Bedingungen, die die Weiterentwicklung von tumoralen Mikroherden verhindern, die spontan im Laufe unseres Lebens entstehen. Die Nutratherapie stellt folglich ein perfektes Bsp für die metronomische Therapie dar, bei der täglich schwache Dosen krebshemmender Substanzen verabreicht werden.
Krebsprävention durch Ernährung ist also gleichbedeutend mit einer nichttoxischen Chemotherapie, welche sich die in Nahrungsmitteln enthaltenen krebshemmenden Moleküle zunutze macht. Sie bekämpft den Krebs an der Wurzel, bevor er ein reifes Stadium erreicht und das Funktionieren des Organismus bedrohen kann.
Diese sekundären Pflanzenstoffe besitzen hochwirksame krebshemmende Eigenschaften, die in die Prozesse eingreifen, welche an der Entwicklung von Krebs beteiligt ist.
Eine Ernährung, die auf der konstanten Zufuhr von Nahrungsmitteln mit einem hohen Anteil dieser Inhaltsstoffe basiert, stellt derzeit unsere beste Waffe zur Vorbeugung gegen Krebs dar.
Brokkoli u. Rosenkohl sind außerordentlich wertvolle Lieferanten dieser krebshemmenden Moleküle und sollten regelmäßig verzehrt werden. Kohlgemüse sollte nur kurz gekocht und gut gekaut werden, damit es eine krebshemmende Wirkung voll entfalten kann.
Die Moleküle, die für diese krebshemmenden Wirkungen verantwortlich sind, werden durch das Zerdrücken, Schneiden oder Kauen des Gemüses freigesetzt.
Frisch zerdrückter Knoblauch ist bei weitem der beste Lieferant von krebshemmenden Wirkstoffen u. Nahrungsergänzungsmitteln vorzuziehen.
Kurkuma u. sein aktiver Hauptbestandteil, das Curcumin, besitzen zahlreiche krebshemmende Eigenschaften, die für die erheblichen Differenzen in der Häufigkeit bestimmter Krebsarten in Indien und westlichen Ländern (z.B. Nordamerika) verantwortlich sein können.
Die relativ schwache Bioverfügbarkeit des Curcumin kann durch die Kombination mit dem Piperin des Pfeffers drastisch verbessert werden.
Die täglich Zugabe eines Teel. Kurkuma zu Suppen, Salatsaucen sowie Nudelgerichten stelle eine einfache, schnelle und ökonomische Methode dar, um eine für die Krebsprävention ausreichende Menge Curcumin zu sich zu nehmen.
Um einen maximalen Schutzeffekt zu erzielen, sollte besser japanischer Grüntee gewählt werden, der mehr krebshemmende Wirkstoffe enthält. Den Tee sollte man 8-10 min. ziehen lassen, damit die Moleküle für den Körper verfügbar werden.
Er sollte frisch getrunken werden und Thermoskannen sollte vermieden werden. Am besten verteilt man die Tassen über den Tag hinweg.
Cranberry werden besser getrocknet als in Form von Saft konsumiert, z.B. als Zusatz im morgendlichen Müsli oder zu einer Mischung aus Dörrobst.
Heidelbeeren u. andere Beeren kann man das ganze Jahr über verzehren, indem man die tiefgefrorenen Früchte zu Joghurts, Eiscreme oder verschiedenen Desserts zufügt.
Das größte Nahrungsdefizit, von dem die westlichen Länder heute betroffen sind, ist die mangelhafte Versorgung von Omega-3-Fettsäuren.
Da Omega-3-Fettsäuren von Natur aus extrem instabil sind, ist es besser, natürliche Nahrungsmittel als Lieferanten dieser Fette zu nutzen, als Nahrungsergänzungszusätze mit Omega-3-Fettsäuren.
Der Verzehr von fettem Fisch ein- oder zweimal pro Woche stellt eine einfache Methode dar, um den Anteil von Omega-3-Fettsäuren in der Ernährung zu erhöhen. Ebenso kann man frisch gemahlene u. in einem geschlossenen Behälter aufbewahrte Leinsamen dem morgendlichen Müsli zufügen.
Lycopin, der Hauptverantwortliche für die krebshemmende Wirkung von Tomaten…
Lycopin, ein Pigment, das für die rote Farbe der Tomate verantwortlich ist, ist der für das krebshemmende Potenzial von Tomaten wesentliche Bestandteil.
Die krebshemmende Wirkung des Lycopins entfaltet sich nur dann maximal, wenn es zusammen mit Fett gekocht wird, wie z.B. in Saucen auf der Basis von Tomatenmark.
Zitrusfrüchte sind wichtige Nahrungsmittel bei der Vorbeugung gegen Krebs. Zum einen, weil sie direkt auf Krebszellen wirken können und zum anderen, weil sie das krebshemmende Potenzial anderer sekundärer Pflanzenstoffe in der Nahrung verstärken können.
Der Verzehr von Zitrusfrüchten – sei es als Saft oder als ganze Früchte – sichert dem Körper folglich eine unvergleichliche Zufuhr von krebshemmenden Wirkstoffen u. versorgt ihn zugleich mit der nötigen Tagesration vieler Vitamine u. Mineralstoffe.
Rotwein ist kein alkoholisches Getränk wie alle anderen, denn er enthält eine Vielzahl von sekundären Pflanzenstoffen mit gesundheitsfördernder Wirkung.
Das in Rotwein enthaltene Resveratrol weist hochwirksame krebshemmende Eigenschaften auf, die für die positiven Effekte des Weines bei der Prävention gegen die Entstehung bestimmter Krebsarten verantwortlich sind.
Der maßvolle Genuss von Rotwein stellt eine einfache u. angenehme Art der Krebsprävention dar.
Schwarze Schokolade mit einem Kakaoanteil von 70 % versorgt den Körper mit großen Mengen von Polyphenolen, die potenziell gesundheitsfördernde Wirkung auf chronische Krankheiten wie Krebs sowie Herz- u. Gefäßleiden haben.
Der Verzehr von 25 g Schokolade mit einem Kakaoanteil von 70 % kann sich folglich positiv auf die Gesundheit auswirken u. zugleich den Konsum von Süßigkeiten einschränken, die mit Zucker u. Fett vollgestopft sind u. keine gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe aufweisen.
Tägliche Tageszufuhr:
½ Tasse Rosenkohl, ½ Tasse Brokkoli, Blumenkohl, Kohl, 2 Knoblauchzehen, ½ Tasse Zwiebeln, ½ Tasse Spinat, Kresse, ½ Tasse Soja, 1 Teel. Leinsamen, 1 Suppenlöffel Tomatenmark, 1 Teel. Kurkuma, ½ Teel. Schwarzer Pfeffer, ½ Tasse Blaubeeren, Himbeeren oder Brombeeren, ½ Tasse getrocknete Cranberys, ½ Tasse Trauben, 25 g schwarze Schokolade mit einem Kakao-Anteil von 70 %, ½ Tasse Zitrusfrüchtesaft, 3 x 250 ml grüner Tee, 1 Glas Rotwein
Zur Ergänzung habe ich für euch noch ein paar Tipps:
Die Krebserreger
Stress:
Mangel an Kommunikation
Starker Druck bei der Arbeit
Verunsicherung wegen Zukunftsaussichten und finanziellem
Mangel an Unternehmungslust und am Ausgang mit Menschen
Ernährung:
Viele Fett und viel Gebratenes
Viel Zucker
Viel Fleisch
Wenig Obst und Gemüse
Medikamente:
Viel verschiedene Medikamente auf einmal
Falsche (nicht geeignete) Medikamente
Medikamentenmissbrauch(unnötige Einnahme) und Sucht
Umweltverschmutzung:
Leben in der Stadt
Keine frische Luft
Viel Lärm und Abgase
Vor 50 Jahren war das Leben anders.
Man lebte viel natürlicher als heute
Die Beziehungen Mensch-Mensch und Mensch-Natur war wesentlich besser.
Die Ernährung war natürlicher und ohne Konservierungsmittel
Daher sollte man folgende Vorbeugungsmaßnahmen treffen:
-Wasser, Milch und natürliche Fruchtsäfte(speziell von Zitrusfrüchten)
-Wenig Fett, Wenig Fleisch, Viel Obst und Gemüse, Keine Konserven, Gekochtes statt gebratenes und was ganz wichtig ist: Nicht satt essen. Es gibt ein Regel die besagt: Ein Drittel fürs Essen, ein Drittel für Flüssigkeit und ein Drittel für Luft. Der Magen sollte wie ein Automotor behandelt werden. Auch ein Motor braucht Service und Pflege. Wir sollten den Magen nicht überstrapazieren sondern hin und wieder fasten und uns auf Gemüse und frische Getränke beschränken.
-Viel mit Angehörigen, Freunden und Bekannten kommunizieren
Nicht allein für längere Zeit bleiben, Ablenkung von Problemen(Schwierigkeiten) suchen
Viel in die frische Luft gehen und nicht vergessen:
Eine für den Körper und für die Seele sinnvolle Beschäftigung ausüben. Sei es Arbeit, Hobby oder Handwerk. Mann kann aber auch Wandern oder Sport betreiben.
Es gibt noch einiges zu tun, damit man gesund bleibt. Aber die obigen Ausführungen genügen vollkommen.
In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen kommunikationsreichen und „grünen“ Sonntag!
Geh jetzt ins Bett, war erst heute morgen um 5 Uhr von der Feier gekommen und bekomme langsam meien Bettschwere.
Bis morgen