schlechtester Tatort aller Zeiten

du hast mich erloest...  

zahlst du kirchensteuer?  

Interessantes Thema, Kommissar heute sehr gut gespielt.  

The Course auf RTL war sicher 10 mal besser.

http://www.focus.de/kultur/vermischtes/...er-verfolgt_id_3570772.html

Dortmunder-Tatort. Bisher waren die Folgen immer unterhaltsam.  

 

so schlecht isser gar nicht.  

dauert und nicht 90.

ebenbürtigen Florian Bartholomäi.

http://de.wikipedia.org/wiki/Florian_Bartholom%C3%A4i  

Wo bitte genau, soll es denn langweilig gewesen sein?  

packender Zweikampf, abgründige Seelenautopsien.

ALLMACHTphantasien sind ein heikles Thema ....  

Klasse Streifen mit vielen Parallelhandlungen.  

Wobei ich mich die ganze Zeit fragte, wer der größere Psycho,ist, der Kommissar oder der Täter  

hat nen würdigen Nachfolger gefunden.  

Aber er versucht nicht, Schimi zu kopieren. Schimi war frech, hat sich über alle Regeln hinweggesetzt und ein Eigenbrödler.

Faber ist einfach Psycho, weil er den Tot seiner Frau und seiner Tochter nicht verkraftet.  

Alberne Story. Im Wesentlichen auf Action getrimmt - von einer intelligenten Kriminalgeschichte keinerlei Spur. Und weil die Story nicht über 90 Minuten getragen hat, musste der Film mit massenhaft Beziehungsgedöns aufgefüllt werden, der nichts mit dem Fall zu tun hatte. Hohl - mit großer Klappe.  

Fand ihn super!  

wir reden hier vom Tatort ... deutsche Wertarbeit, sowas für die älteren Leute, die sonntags nichts mehr unternehmen wollen, weil sie sonst am Montag nicht aus'm Bett kommen.  

beim Tatort. Etwa die Dinger mit Manfred Krug oder auch Schimansky. Ein Krimi muss ne Geschichte haben. War doch gestern nicht. Da war ne dünne Story mit ner Menge unsinniger Schleifen. Man hatte das Gefühl, dem staundenden Publikum sollte vor allem mitgeteilt werden, dass Dortmund auch ein Hochhaus (Union) hat.

Lag nicht an den Schauspielern, das Drehbuch war die Katastrophe.  

Die Stories mit Krug und Charles Brauer waren bisweilen auch recht dünne und lebten teilweise auch von banalen Abschweifungen.

Und die Gesangseinlagen der beiden Kommissare und deren Anlass waren auch oft an den Haaren herbeigezogen und dienten nur der Dehnung des Stoffes auf 90 Minuten und bedienten das zunehmend in den Vordergrund tretende Ego des Manfred Krug!

der nach 4 Folgen endlich aufgelöst wurde - und das darüber hinaus mit brillanten Dialogen.  

statt auf Krug/Brauer (der absolute Klassiker: Undercover Camping) eher auf Schimanski rumgeritten - jaha, das waren aber ausgefeilte Stories.

Ich fand den gestern übrigens auch gut.  

8,77Millionen Zuschauer, das ergibt einen Marktanteil von 22,8%.
Die Vorstellung zum Rauchen verlassen, hat nach meinen Recherchen,... - keine Sau!

Der war gut! Fertig aus!  

wenn er ohne Ballerei den Spannungsbogen hält.